Kater Rufus der Einbrecher

Als Schlüsseldienst ist man gewöhnt durch die Strassen und Häuserfluchten der eigenen Stadt zu brausen. Das Einsatzgebiet ist örtlich aus organisatorischen Gründen begrenzt. Dies ist jedoch Vergangenheit. Der Horizont und Wirkungsbereich dieses Gewerbes hat sich durch die moderenen Medien entscheidend erweitert. Dem Öffnungsdienst steht in den Zeiten der globalen Vernetzung die gesamte Erde zur Verfügung. Verklemmtes Türschloss in Kamerun oder ein verlorener Schlüssel in Chile, der moderne Schlüsseldienst kann helfen. So konnte der in Wien ansässiger Schlossermeister Michael Bübl einer in Nordrhein Westfalen lebenden Bayerin wieder Einlass gewähren ohne das Haus zu verlassen.

Gauner Kater Rufus ist schuld
Schuld ist der etwas gaunerhaft veranlagte Kater von Frau Christa Dworschak, genannt Rufus. Der schwarze Kater ist des öfteren als Einbrecher in der Wohnung seiner Besitzerin und Dosi unterwegs und öffnet sich Bad und Toilettentüre ohne Erlaubnis und gänzlich selbständig. Dies veranlasste die Heimwerkerin den Türdrücker vertikal zu stellen, um ungestört das stille Örtchen benutzen zu können. Ein kleines Missgeschick war schnell passiert, der Drücker entschwand und Türe mit dem Herz blieb zu. Die Do-it-yourself Lady war ausgesperrt.

Rasche Hilfe aus dem Internet

An einen Samstag einen Schlüsseldienst zu bekommen irgendwo in NRW, das ist erstens nicht so einfach und zweitens meist extrem kostenintensiv. Das nächste Problem war die enorme Dringlichkeit diesen Raum benutzen zu müssen. Die Dame mit dem „Akut-Problem“ wusste Rat. Christa Dworschak rief den Meister der Meister der Schlüsselbranche Branche um Hilfe, und das im grössten Sozialforum der Welt, dem Facebook. Eine Milliarde Nutzer, darunter auch der bekannte Schlossermeister aus Österreich.

Wiener Schlossermeister half sofort – Hilfe aus dem Facebook
Kaum ins Facebook gepostet hat Wiener Schlossermeister sofort geholfen und eine Öffnungs – Anleitung plus eines aussagestarken Bildes zurück auf die Pinwand gemailt. Kurz gesagt, er teilte eine Seite aus dem Weltbestseller Geheimwissen Schlüsseldienst. Das genügte voll und ganz, die Dame in Bedrängnis studierte kurz das Bild und öffnete die Türe. Erleichterung im wahrsten Sinn das Wortes machte sich breit.

virtueller Schlüsseldienst

Christa Dworschak ruft den virtuellen Schlüsseldienst im Facebook

Kater öffnet Türe

Rufus macht sich gerne die Türe selbstständig die Türe auf – Manchmal zum Leidwesen von Christa Dworschak

Dieses Bild sendete Michael Bübl auf die Pinnwand der Ausgesperrten virtuellen Kundin

Spanische Schlüsseldienste verweigern Räumungen

Die Wirtschaftskrise trifft alle Staaten Europas, manche schwächer manche stärker. Spanien ist massiv betroffen von diesem Dilemma. Genau genommen ist es nicht Spanien, sondern die spanische Bevölkerung. Immer mehr Spanier schlittern in die Insolvenz und sind nicht mehr in Lage ihren Verpflichtungen nachzukommen. Sie können ihre Kreditraten nicht zurückzahlen, oder ihre Miete. Banken und Vermieteragieren gnadenlos und beantragen bei den Gerichten Zwangsräumungen. Täglich verlieren bis zu 500 spanische Familien ihr zu Hause. Wer nicht zahlt der fliegt, so einfach ist das.

Mentalitäts Unterschiede

Nun haben sich spanische Schlüsseldienste zusammengeschlossen und solidarisieren mit den Zahlungsunfähigen. Die Schlüsselfirmen weigern sich vehement ihre Landsleute auf die Strasse zu setzen. Sie weigern sich die Schmutzarbeit für die Banken zu verrichten. Hut ab! Das ist Loyalität vom allerfeinsten, die Spanier haben erkannt, wer Schuld trägt an der Misere und wer nicht. Und es ist keineswegs Frau Sanchez oder Herr Jose, er ist höchstens das Opfer der zweifelhaften Spekulationen.

In Deutschland ist diese Solidarisierung vom Prinzip her schwer vorstellbar. Der deutsche Schlosser sieht dies als sein Geschäft, wäre aber bereit bei vollständigen Kostenersatz auf die lumpigen Einnahmen der Zwangsräumung zu verzichten. Deutsche Schlüsseldienste unterliegen selbst dem Zahlungsdruck.

In Österreich ist die Sachlage ein gänzlich andere. Viele österreichische Schlüsseldienst könnten über die Einnahmen aus dem schäbigen Delogierungsgeschäft leicht hinwegsehen, und es den Spaniern gleichmachen. Der Anteil aus dem Räumungen macht nur einen kleinen Prozentsatz der Gesamteinnahmen eines Aufsperrdienstes aus. Aber, und jetzt kommt das beste:
Viele österreichische Schlüsseldienste prügeln sich um die Aufträge und betreiben Lohndumping bis zum „Geht nicht mehr“. Es geht ihnen nicht im geringsten ums Geld. Es geht ihnen um ganz was anderes.
Sie machen es gerne! Unglaublich!

Unglaublich ist auch die Tatsache, dass die Exekutionsgerichte in Österreich humaner als so manche Bürger sind. Am 24 Dezember gibt es keine Delogierungen.

(Autor: Michael Bübl)

Einbruch in Buchhandlung

Das Polizeipräsidium Hessen berichtet über ein Einbruch in einer Buchhandlung. Die Täter schlugen mit roher Gewalt die Türverglasung ein, da ein Aufhebelnd misslang. Ein gutes Beispiel für halbherzigen Einbruchschutz, dieses Thema sollte man genau nehmen. Mit der Montage von ein oder zwei Sicherheitsschlössern ist die Angelegenheit nicht beendet. Aber das nur am Rande hier. Wichtiger wäre zu erfahren, welches Motiv einen „Buchhandlungseinbrecher“ antreibt? Bargeld kann ja wohl kaum der Motor sein, alle Welt weiss, dass Buchhandlungen keine Geldmaschinen sind. Möglicherweise wollten die Täter ein Buch ergattern, welches von den Buchhändlern gerne unter Zensur gehalten wird. Vielleicht wollten die Täter ein Exemplar von Geheimwissen Schlüsseldienst oder Geheimwissen der Einbrecher?

Einbruch nicht notwendig

Diese Straftat ist nicht notwendig. Denn seit einigen Monaten wird Geheimwissen Schlüsseldienst als eBook vertrieben. Im Übrigen äusserst erfolgreich. Amazons Marketing Strategie dürfte aufgehen: Vom Autor zum Leser in einer Minute. Direkt und ohne Umweg! Falls Sie, lieber Leser Interesse an einem meiner Bücher haben, so können Sie sich den Weg in einen Buchladen ersparen. Sie können die elektronische Version bequem in kürzester Zeit auf Ihren Reader, Smartphone, oder PC laden. Und das um wenige Euro!

Ebooks sind billig

Ebooks sind wesentlich billiger, es fällt die enorme Handelsspanne des Buchhändlers weg und die ist nicht geringer als 50 Prozent! So bleibt dem Autor mehr Gewinn, um wieder neue Bücher zu schreiben, noch bessere. Und das ist ja der Leserwille. Leser wollen gute Bücher!

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(Autor: Michael Bübl)

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Die beste Woche für den Schlüsseldienst

Ab Montag geht es los, die ersten Anzeichen sind heute schon da, aber wie gesagt, so richtig geht es dann am Montag los. Am 24ten zu Mittag fängt die gewinnträchtigste Woche des Schlüsseldienstes an. Ab Montag mittags geht der Suizid Marathon los. Da wird aufgehängt, Pulsadern aufgeschnitten, Tabletten geschluckt, vergiftet, erstickt, und noch hunderte Methoden werden durchgezogen bis zum bitteren Ende des Unglücklichen. Der Autor hat diesen lukrativen Geschäftszweig jedoch hinter sich, er war über zehn Jahre (10 Weihnachtsfeste in Folge) der „Leichenmichi“ – Das genügt! Keine andere Privatperson hat mehr „Aufgeknüpfte“ gesehen als er.

Schlüsseldienst ist immer der Erste

Was tun die Leute, wenn sich der Bub drei Tage nicht meldet? Richtig! Die Mama und der Papa, manchmal auch die Schwester rufen den Schlüsseldienst. „Bitte können Sie mir die Wohnung von meinem Bub aufsperren, er hat sich seit Freitag nicht gemeldet, wir machen uns halt Sorgen!“ Der Schlüsseldienst fährt dann hin zur besagten Wohnung und öffnet die Tür. Das letzte normale Wort was der Schlosser noch hört, ist: „Jetzt erzähle ich meinem Buben aber was! Sich drei Tage nicht melden, das ist unverschämt, fast eine Frechheit! Wird ja nix passiert sein…..!“ DOCH! DA HÄNGT ER DER BUB! Dann kommt die Schreierei und die Verzweiflung. Und der Schlüsseldienst ist der Erste, der die Gefühlsausbrüche der Angehörigen frisst. Erst Stunden später kommt der ganze Staatsapparat mit einer Heerschaft von 50 bis 100 Personen, allesamt Beamte, die jetzt alles ausmessen und eine Million Fragen stellen. Helfen kann natürlich keiner, wollte auch nie einer – Sonst wäre das niemals passiert

Shopping ist keine Lösung

Weihnachten ist die Zeit der Einsamkeit und der der Trauer. Auch wenn die Medien uns vorgaukeln, dass wir alle wohlbehütet in einer Grossfamilie im Kreise dutzender Kinderlein mit leuchteten Augen auf die geschmückte Tanne gucken, sieht die Wahrheit doch etwas anders aus. Auch wenn sich die Massen in Shoppingcenter die Schuhe ablaufen und sinnloses Gerümpel kaufen, spätestens am Weihnachtsabend ist die arme Seele mit seiner Einsamkeit konfrontiert. Er hat ja gar niemand zu beschenken! Vielen hundert Menschen tut das weh, so dermassen weh, dass sie ihren Leben ein Ende setzen. Kurz und schmerzlos, naja, manchmal mit Schmerzen. Denn, es ist gar nicht so einfach sich zu töten, die meisten unterschätzen die auftauchenden Schwierigkeiten und kämpfen dann Stunde um Stunde, bis sein Herz endlich ein Ruh gibt. Das schaut dann nicht so schön aus, wie Sie sich denken können, lieber Leser, aber auch das sieht der Schlüsseldienst.

Schlüsseldienst rettet Leben

Manchmal machen sich die Verwandten bereits schon nach einen Tag Sorgen. Sie fragen auf Polizei, Feuerwehr und andere Behörden nach, was man tun könne, da sich ja der Sohn (Tochter…) nicht meldet. Die Antwort ist meist immer die selbe: Nichts! Sie können nichts tun. Ist der Vermisste volljährig, so kann man nichts tun. Eine Wohnungsöffnung wäre unzulässig. Man muss warten, und wertvolle Zeit verstreichen lassen. Jeder Schlosser hat bereits das Flehen der Angehörigen schon mal gehört und öffnete unbürokratisch und sofort die Wohnung des Vermissten. Oft konnte dadurch das Leben eines Menschen gerettet werden, auch wenn es an der Grenze zur Gesetzmässigkeit ist. Das dankbare Mutterherz wischt die juristischen Bedenken weg. Menschlichkeit siegt.

Der Schlosser nimmt den Schmerz mit

Die Polizisten und die Feuerwehr, die Leichenabholer und die anderen 100 Beamte haben es leichter. Sie alle haben einen Supervisor und ein gutes Gehalt. Der Schlüsseldienst hat das nicht. Er hat keine psychologische Betreuung und ist allein. Er muss die grünen und blauen Gesichter mit nach Hause nehmen. Das unangenehmste ist jedoch, dass der Schlosser bei all dem Szenario noch Geld von den geschockten Angehörigen verlangen muss. Und das manchmal drei oder viermal pro Tag, eine Woche lang. Aus dieser Perspektive betrachtet ist die ertragreiche Woche doch nicht so gut. Zumindest nicht für die Seele.

Beamte – Beamte – Beamte

Alles wahr in Traumjob Schlüsseldienst

Traumjob Schlüsseldienst

Die Beamten erleichtern nicht gerade das Leben eines Handwerkers

Wenn um 8 in der früh bei mir die Steuerfahndung klingelt, und um Aufklärung bittet, dann denke sogar ich mir meinen Teil. Und ich denke schon lange nicht mehr über Beamte, deren Handlungsspielraum und unermessliche Macht nach. Beamte geniessen in Österreich etwa die Stellung wie der Vater von Gott. Also jetzt nicht wie der Vater von Jesus, sondern dessen Opa. Ein mächtiger alter Mann, dem alles und jedes verziehen wird, denn es ist ja der Opa. Dem kann man nicht böse. Opa ist über den Dingen.

Steuerfahnder sind keine Haberer
Die Steuerfahndung ist die mächtigste Finanzbehörde Österreichs und ist in keiner Weise vergleichbar mit dem Finanzamt oder einer Steuerprüfung. Die Steuerfahndung, das sind die Leute ohne Humor. Jedenfalls haben die bei mir angefragt, wo der gigantische Betrag von 200 Euro hingekommen ist. Und eigentlich nicht mal das, sondern nur die Mehrwertsteuer von diesen 200 Euro, also 20 Euro. Ich konnte es erklären.

Kein Mensch schaut bei Beamten
Seltsam ist nur, wenn bei meiner Steuererklärung eine Differenz von 20 Euro auffällt, warum dann niemand das Verschwinden von 340 Millionen Euro bemerkt hat. Eine Beamtin lässt 340 Millionen Euro in Salzburg verschwinden und keiner merkt das? Soll ich Ihnen was sagen, lieber Leser? Ich glaub das! Solange ein Dutzend Beamte einen Schlossermeister in die Mangel nehmen wegen 20 Euro, wird keiner von diesen „Hochwohlgeborenen“ Zeit haben, sich um den etwas höheren Betrag von 340 Millionen zu kümmern. Sie wissen ja wie das ist mit den Krähen und den Augen.

Erstaunliche Parallelen zu Traumjob Schlüsseldienst
Worauf ich eigentlich hinaus will sind die Missstände und sozialen Unrechte, die ich im sozial kritischen Buch Traumjob Schlüsseldienst anspreche. In diesem Werk wird auf witzige Weise vermittelt, wer der Sklave im Staat ist und wer der Nutzniesser und eigentliche Ausbeuter der arbeitenden Leute.

Falls Sie nichts dagegen haben, dass ich noch reicher werde als ich schon bin, dann sollten Sie dieses Buch lesen. Es kostet etwas mehr als drei Euro. Also fast soviel, wie eine Sekunde Arbeit eines Beamten. Das Buch ist (Hand aufs Herz) wirklich lustig und eigentlich das zehnfache Wert. Aber was soll ich mit dem Geld?

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Beamte 340 Millioen

Unglaubich! Eine einzige Beamtin ist in der Lage 340 Millionen Euro zu verzocken
Beamte sind Götter – das ist amtlich

Delogierungen: Das super Geschäft

Der Rubel rollt!
Die Kasse klingelt!

Der Grund dafür ist jedoch nicht das (angebliche) tolle Weihnachtsgeschäft, sondern genau das Gegenteil. Viele Branchen verdienen sich derzeit eine goldene Nase an den Leuten, die nichts mehr besitzen. Denn wenn man gar nichts hat und seine Miete nicht bezahlen kann, dann fliegt man raus. Das ist so in unserer Welt, und alle Leute die sagen „wie furchtbar“ – „wie kann man ohne Wohnung leben“ – „Obdachlos das ist ja das Schlimmste“, all diese Leute sind im Grund genommen Heuchler, denn gegen die Turbo-Kapitalistische Spirale tun sie nichts. Im Gegenteil, die meisten wenden sich vor Armut ab, denn man will ja mit „denen nichts zu tun haben“.

Wie sollte man sich denn sonst die Tatsache erklären, dass die Leute alle „Reichen“ anhimmeln?
Irgendwo muss ja deren Geld hergekommen sein?

Armut ist Ansichtssache

Der Autor findet die wirtschaftliche Entwicklung gut. Denn die Not füllt die Kassen der Schlüsseldienste. Jede Delogierung oder Räumung bringt eine Menge Kohle. Jeder Einsatz wird gut bezahlt, ohne Abzocker Image und ohne Zeitungsmeldung. Aus langjähriger Praxis kann der Autor versichern, Räumungen sind das aller Beste für den Schlüsseldienst! Fixer Terminplan und garantierte pünktliche und fürstliche Bezahlung. Das ist super! Meine Kollegen lieben Delogierungen. Und so wie der Schlüsseldienst profitieren viele Leute und Branchen an der Not der Ärmsten. Still und heimlich, fernab jeglicher Öffentlichkeit füllt die Extremarmut das Geldbörserl von so manchem ordentlichen Bürger. Möbelpacker, Anwälte, Gerichtsvollzieher, Zeugen, Lagerhäuser, Mietwagen, Sekretäre, Schlossfabriken, Immobilienmakler, und für viele, viele andere sind Räumungen zur Haupteinnahmequelle geworden.

Für den Schlüsseldienst gut

Ansonsten wird man als Schlosser immer nur angeschrien und als Schwein beschimpft, und nur weil man am Feiertag um 2.30 in Früh einem völlig Fremden die Tür öffnet. Und dann noch Geld dafür verlangt, so eine Abzocke! Im schlechtesten Fall endet ein Schlüsseldienst Einsatz vor dem Richter mit einer Verurteilung wegen Wuchers oder Nötigung.
Ach, das passiert einem als „Amtshelfer“ für den Gerichtsvollzieher nicht. Alle Beteiligten sind freundlich und glücklich, naja fast alle.

Somit bin ich kein Heuchler. Schlimm und böse sind die Leute, die es „furchtbar“ finden, aber trotzdem daran verdienen. Am bösesten jedoch sie die im Hintergrund agierenden und Vorantreiber dieses Systems.

Exekutor und Schlüsseldienst – Ein krisensicherer Job

Im Moment wird zum Beispiel in Wien so viel delogiert, dass gar nicht alle rechtzeitig drankommen, und das obwohl die Aufsperrdienste ihr Personal aufgestockt haben. Auch von Kollegen in Deutschland, Italien, Portugal, und Frankreich weiss ich, dass es immer mehr Räumungen werden. Besonders gut läuft das Geschäft derzeit in Spanien, meine Freunde kommen echt nicht mehr mit der Arbeit für den Exekutor nach.

Falls es jemand nicht begriffen hat: Dieser Artikel ist beissender Sarkasmus
(Der Autor muss das hier dazu schreiben, da nicht alle Leser diesen Humor verstehen)

Delogierungen Wien

Es lebe die Armut und die Not
Die Extremarmut füllt die Kassen der ordentlichen Bürger
So wie es sich gehört, bis man selber fliegt…

5 Sterne für Geheimwissen Schlüsseldienst

Das liest jeder Autor gerne. Eine fünf Sterne Bewertung für meinen Bestseller Geheimwissen Schlüsseldienst – Eine Anleitung zum Schlossöffnen. Heute bekommen, ganz frisch. Ein gutes Buch schafft zufriedene Leser. Wie der gute Mann „ralph“ so schön schreibt: „super gut beschrieben – Es hat sich einfach gelohnt!

Es hat sich echt gelohnt!
Wie oft kann man das als Konsument schon sagen?

Geheimwissen Schlüsseldienst Anleitung zum Schlossöffnen

Das beliebteste Fachbuch aller Zeiten schafft zufriedene Leser
Es hat sich echt gelohnt zu kaufen!
Super beschrieben!

Kairo braucht einen Schlüsseldienst

Millionen Menschen bewegen sich in Ägypten seit Monaten auf der Strasse, trotz Demokratie. Dem Autor der Schlosserzeitung war bis dato nicht ganz klar warum die Leute dies tun, denn Präsident Mursi wurde demokratisch gewählt. Heute ist es mir beim Lesen der Neuigkeiten wie Schuppen von den Augen gefallen. Die armen Leute können einfach nicht nach Hause! Denn nun hat es auch den Präsidenten selbst erwischt. Herr Mursi hat die Tür zu geschlagen! Jetzt braucht er einen Schlüsseldienst. Offensichtlich ist in Ägypten ein grosser Nachholbedarf für diese Dienstleistungsbranche.

Mursi Schlüsseldienst

Jetzt hat es den Präsidenten Ägyptens selbst erwischt
Er hat die Tür zu geschlagen und bekommt keinen Schlüsseldienst

8 Jahre Geheimwissen Schlüsseldienst

Meine Biografie ist kurz: Einfach gut!

Acht Jahre ist Geheimwissen Schlüsseldienst am Markt und beliebt wie nie zuvor. Heute gebraucht bei Ebay verkauft um 30,50 Euro. Das kann sonst keiner! Man soll sich ja nicht selber loben, aber ich darf das. Das schafft sonst kein Autor, dass bereits gelesene Bücher um 30 Euro bei Ebay über den Tresen gehen.

Vor acht Jahren veröffentlichte ich das Buch Geheimwissen Schlüsseldienst. Es entwickelte sich rasch zum Bestseller und avancierte zum Longseller. Es wurden mehr Exemplare verkauft als man sich das nur im entferntesten vorstellen kann. Es wurde zum meist verkauften Fachbuch aller Zeiten und kaum eine Zeitung berichtete nicht darüber. Es machte aus mir einen einflussreichen und wohlhabenden Mann, und dank dieser „Schlossknacker Bibel“ kann ich mich völlig autonom bewegen. Keine Industrie, keine Behörde, kein Kollege oder sonst irgendjemand kann mir, den Einbruchs Experten Nummer 1 vorschreiben, welche Produkte ich empfehlen soll, muss oder darf.

Lieber Leser, lieber Kunde, mein Erfolg und meine Unabhängigkeit ist also Ihr Vorteil. Nur bei einem gänzlich sponsorfreien und autonomen Experten erhalten Sie eine ehrliche Beratung, und kein billiges Verkaufs Geschwafel. Nur bei einem finanziell unabhängigen Meister können Sie sicher sein, einen ehrlichen Rat zu bekommen. Mir ist völlig egal, ob irgendein Schlosserzeuger oder irgendein Sicherheitsunternehmen jetzt böse auf mich ist. Wenn ein Schloss Mist ist, dann sage ich es, ohne Rücksicht. Ich brauche niemanden Rechenschaft abzulegen!

Ich habe meine Leser und meine Fans, und nur denen bin ich verpflichtet. Und das in acht Sprachen, rund um den Globus!

Geheimwissen Schlüsseldienst Eine Anleitung zum Schlossöffne

Acht Jahre alt und um 30,50 Euro verkauft auf Ebay
Das ist besser als gut – Das ist Geheimwissen Schlüsseldienst

Freunde aus Süd- und Lateinamerika

La ciencia secreta de la cerrajería

Meine südamerikanischen Freunde sind treue Leser. An der Zahl der Downloads erkennt man deutlich, wie sehr sich „Kundenpflege“ bemerkbar macht. Jetzt werden meine Aktivitäten in diesen fernen Erdteil belohnt. Dass ich in Latein- und Südamerika kein unbeschriebenes Blatt bin, das ist ja kein Geheimnis. Die Zahl meiner Leser beweist den Bekanntheitsgrad des österreichischen Schlossermeisters in den Jungleländern. Über 10 000 Downloads von La ciencia secreta de la cerrajería allein auf einen einzigen US Server, das ist ein fantastischer Wert. Damit ist die spanische Ausgabe der Schlossknacker Bibel das meist gelesenste Buch über Lockpicking und Schlossknacken weltweit.

Somit bin ich auch in Spanien, Südamerika, und Lateinamerika die unangefochtene Nummer 1 der Panzerknacker!

Freu mich auf die kommende Zeit in meinem Lockpickcamp in Costa Rica!
Knacken unter Palmen!

La ciencia secreta de la cerrajería   Freunde aus Südamerika

10000 Leser aus Südamerika – Rekord!
Meine Freunde aus der spanisch sprechenden weiten Welt lieben mein Buch:
La ciencia secreta de la cerrajería

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