Geheimwissen und Tierschutz

In Deutschland gibt es einen Verein, einen mächtigen Verein. Er nennt sich Deutschland sagt Nein zum Tiermorden. Die Leute in dieser Gemeinschaft engagieren sich für Tierrechte und gegen die Ausbeutung der schwächsten Lebewesen auf dieser Welt. Sie machen das mit Argumenten, die nicht weg zu diskutieren sind. Der Gründer heisst Jens Waldinger und ist ein Organisationstalent in jeder Hinsicht. Nicht nur, dass er innerhalb eines Jahres diesen Verein auf die Beine gestellt hat, hat er auch fast 12000 Menschen mit gleichen Ansichten zusammengetrommelt und auf Facebook in seiner Gruppe vereint.

Hier geht zum Verein Deutschland sagt Nein zum Tiermord

Als Vorweihnachts Geschenk verlost Jens Waldinger den beliebten Bestseller Geheimwissen Schlüsseldienst. Wenn Sie bei seinem Verein Mitglied werden, haben Sie die Chance ein signiertes Exemplar zu gewinnen.

Facebook Seite von Verein Deutschland sagt Nein zum Tiermord

Teirschutz - Geheimwissen

Ehrenwerte modern denkende Handwerker gehen mit Tierschutz Hand in Hand
Beim Verein Deutschland sagt Nein zum Tiermorden wird dieses Fachbuch verlost

Schlüsseldienst am Wochenende

Leicht hat es ein Schlüsseldienst nicht. Folgendes ist passiert irgendwo in Deutschland. Eine Rentnerin hat sich in einer Kleinstadt an einem Sonntag ausgesperrt. Beide ansässigen Schlüsseldienst waren nicht erreichbar, es ist ja auch Sonntag. Auch ein Schlüsselmann mag mal frei haben. Also hat die Dame eine Firma aus einer anderen Stadt angerufen. Dieser kam nach einer Stunde, was man als sofort werten kann, klärte die Dame über die Kosten auf und öffnete die Türe innerhalb von 20 Sekunden.
Was jetzt folgt ist an Dreistigkeit schwer zu überbieten. Die Dame rief die Polizei und erstattete Anzeigen im grossen Stil. Die zwei Schlüsseldienste erhielten ein Anzeige wegen unlauteren Wettbewerbs, weil sie NICHT gearbeitet hatten, und der auswertige Schlüsseldienst wurde angezeigt wegen Wucher. Der Mann verlangte 300 Euro. Zugegeben kein Schnäppchen, aber in Anbetracht der Umstände und entstandenen Kosten doch gerechtfertigt (Sonntag, weite Anfahrt, Bereitschaft, Sofort Einsatz, keinerlei Beschädigung).

Jetzt stellt sich für die Gewerbetreibenden die Frage, wie und ob man arbeiten soll und darf?

Tust du nichts, landest du vor Gericht – Tust du was, landest du auch vorm Kadi!

Wochenend Schlüsseldienst

300 Euro ist ein normaler Preis für einen Sonntags Einsatz für den Schlüsseldienst.

Kein Blutgeld für den Schlüsseldienst

Seit Jahrzehnten beschmieren Tierschützer die Auslagen und Fensterscheiben der Pelzgeschäfte. Seit Jahrzehnten schütten Tierfreunde Farbe auf Pelzmäntel. Seit Jahrzehnten kleben Menschen moralisch denkende Menschen die Schlösser der Pelzgeschäfte mit Superkleber zu. Im strafrechtlichen Sinn ist dies verboten! Das darf man nicht!

Aber niemand kann einen Schlüsseldienst zwingen ein verklebtes Schloss eines Pelzgeschäftes aufzubohren. In den vielen Jahren in denen ich als Schlüsseldienst Monteur unterwegs war, hätte ich viele tausend Euro mit den Pelzläden verdienen können. Die Spezialschlösser sind teuer und die Arbeit ist schwer und lang. Vier oder fünf Stunden Aufbohren dann drei oder vier Spezialschlösser montieren, da kommt schon eine Summe von 3000 bis 5000 Euro Schaden bzw. Kosten zusammen. Und das jede Saison im Durchschnitt fünf mal.

Trotz dieser Verlockung: NEIN! Ich habe NIEMALS in meiner langjährigen Berufslaufbahn ein Pelzgeschäft geöffnet! Ein ethischer Schlüsseldienst braucht kein BLUTGELD!

Ich habe niemals Blutgeld genommen – Und ich bin STOLZ darauf!

Liebe Berufskollegen, lasst die Pelzhändler vor der Türe stehen – Ihr seid ehrenvolle Handwerker und habt es nicht notwendig „rotes Geld“ anzunehmen.

Warum kein Schlüsseldienst ein Pelzgeschäft öffnen soll – www.tehace.ch.vu

Lieber hungrig und nackt als Pelz!

Pelzmantel

Geld von Pelzhändler braucht kein Schlüsseldienst
Michael Bübl hat noch nie die verklebten Schlösser eines Pelzgeschäfts geöffnet
Der Schlossermeister hilft nicht das Blutgeschäft weiter zuführen

Gestohlene Identität: Wer ist der echte Schlüsseldienst

Einem Schlüsseldienst Kollegen in Meldorf (Schleswig-Holstein) ist etwas dummes passiert. Etwas dummes und gefährliches. Er kann nichts dafür, dass ihm das passiert ist, aber das ist ja meistens so, wenn man Opfer ist. Man ist unschuldig.

Schlüsseldienst
Arne Warns hat auf einem Werbeportal für Handwerker den Namen seiner Firma, seine vollständige Anschrift, und weitere Details seines kleines Unternehmens gefunden, sowie einen kurzen Steckbrief und die Dienstleitungen, welche er so anbietet. Das ist alles schön und gut, Werbung ist wichtig, das Ganze hat nur einen winzigen Haken, denn das Wichtigste war falsch. Die Telefonnummer! Ein anderer Schlüsseldienst ist in seine Identität geschlupft und schnappt sich seine Aufträge. Der Beweis, ob dies ein Irrtum oder Absicht ist, wird schwierig bis gar nicht heraus zu finden sein. Fest steht, dass irgend ein unbekannter Schlüsseldienst die Popularität von Herrn Warns ausgenutzt hat. So einfach ist die Geschichte.

Identitätsdiebstahl ist mir seit mehreren Jahren geläufig und kommt immer wieder vor. Jedoch die Möglichkeit Datenbänke und Telefonbücher so gut wie anonym und online zu füttern gibt dieser Straftat eine völlig neue Dimension. Es ist zu befürchten, dass sich dieses Vergehen in alle Bereiche ausdehnen wird. Der Diebstahl und das plagiieren von Dienstleistungen wird gang und gebe werden. In einigen Jahren wird jedes bekannte Unternehmen viele Aufwand treiben müssen, zu beweisen, dass es auch es selbst ist, und niemand anderer.

Lieber Leser, schenken Sie meinen weisen Worten Glauben:
Plagiate und Raubkopien werden das grösste Problem dieses Jahrhunderts.

Identität

Plagiate sind wie eine Pest, die sich immer weiter ausbreitet. Vom Schlüsseldienst bis zum tschechischen Wodka wird alles nachgemacht und kopiert.

Kloschloss klemmt: Feuerwehr kommt mit elf Männern

Zuerst die gute Nachricht: Lukas und Max geht gut! Danke Gott, dass nichts passiert ist! Danke an unseren Schöpfer, dass es die Feuerwehr gibt.

Was ist passiert?
Die zwei Jungs, elf und neun Jahre alt, hatten sich auf einer Toilette in eine Volksschule eingesperrt. Die Türe lies sich weder von aussen noch von innen öffnen. Die Lehrer riefen darauf hin die Feuerwehr zu Hilfe, wie es sich gehört bei einem echten Notfall. Die coolen stahlharten Typen von der Feuerwehr rückten mit einigen Einsatzfahrzeugen und mit elf Männer an. Ist schliesslich ein echter Notfall und Gefahr in Verzug. Elf modellierte Chippendales mit von Gott gesegneten Körper und im Beamtenstatus und vollen Pensionsansprüchen retteten zwei kleine Jungs aus dem Volksschulklo! Was für ein Auftrag für die Feuerwehr, die übrigens mehrere hundert Millionen Euro jährlich an Steuergeldern verschlingt. Würde man die wahren Kosten eines solches Auftrags rechnen, so würde man auf eine Summe von hunderttausend Euro kommen. Jeder, der ein klein wenig von Statistik und Zahlen versteht (Volksschulrechenkünste reichen vollkommen) kann dies nachrechnen.

Bei Interesse über die Kosten der Feuerwehr (jetzt mal in Wien) darf der Leser gerne selbst recherchieren. Alleine der Umbau der Stadtfeuerwache hat nach Wissen des Autor allein 50 Millionen Euro gekostet. Naja so ein Fitnessraum mit Schwimmhalle kostet halt einen ganz schönen Patzen an Steuergeld. Dafür haben wir dann Top Männer, die Kinderchen aus dem Klo retten.

Zum Nachdenken ist dies dennoch. Wieso sind die sonder privilegierten Beamten der Feuerwehr die Guten und der Schlüsseldienst der fiese Dreckstyp?
Ausgerechnet der Mann, der auf seinen eigenen Beinen steht, jahrzehntelang Tag und Nacht arbeitet, keinen Groschen von irgendwem bekommt, und hunderte Kinder aus Toiletten und anderen Räumen befreit hat, teilweise auch gratis. Ausgerechnet diese Menschen gelten als Abzocker.

Bei einem durchschnittliche Schlüsseldienst kostet ein solcher Einsatz etwa 60 bis 80 Euro und keine 100 000.

Feuerwehr

Top Ausgerüstet mit elf Mann hoch zu einer Kloöffnung – Das macht der Schlüsseldienst im Vorbeifahren, fast umsonst

Pöllmann für Michael Bübl als Innungsmeister

Pöllmann ist in Wien und Österreich kein unbekannter Name im Schlüsselsektor. Ganz besonders hat Ilse Pöllmann von sich Reden gemacht, denn Ilse Pöllmann war die erste und einzige Frau bisher, welche im Schlüsseldienst tätig war. Unglaublicher Weise war sie auch eine der wenigen Menschen, die mir in Geschicklichkeit beim Schlossknacken nahe gekommen ist und des öfteren sogar übertrumpft hat. Besonders bei extrem schwierigen Auftragsarbeiten war sie mir oft eine Nasenlänge voraus. Grummel, grummel, das nagt heute noch an meinem „Knacker Selbstbewusstsein“. Mittlerweile hat sich Ilse Pöllmann mehr oder weniger aus dem aktiven Schlüsseldienstleben zurückgezogen. Sie wechselte vom Sperrhaken zum Juridicum. Doppelter Vorteil für mich. Ich bin konkurrenzlos in meinem Metier und habe eine Verbündete aus „Knackerzeiten“ welche sich mit dem Buchstaben des Gesetzes auskennt. Das ist in meinem Job sicher kein Nachteil. Für Ilse Pöllmann ist dies garantiert auch nicht die falsche Entscheidung gewesen.

Um so erfreulicher war heute ein unerwarteter Eintrag auf meiner Pinwand im Facebook zu einem Posting von mir (Tipps für Sicherheit von der Fernsehwoche). Ilse Pöllmann, eine einflussreiche Persönlichkeit mit Salzburger Blut in den Adern, sprach die Forderung aus:

MICHAEL BÜBL SOLL INNUNGSMEISTER WERDEN! Wie wahr, wie wahr.

Danke Frau Pöllmann für Ihren Einsatz zum Wohle Ihrer ehemaligen Berufskollegen den Schlosser und Schlossermeistern!
Möge Gott ihr diesen Wunsch erfüllen und mich zum Chef der Schlosser werden lassen. Für Österreichs Handwerker!

Zur Homepage von Ilse Pöllmann www.poellmann.com

Pöllmann für Michael Bübl als Innungsmeister

Ilse Pöllmann schlägt Michael Bübl als Innungsmeister vor.
Ein Frau hat immer Recht

Schlüsseldienst Abzocker in Wien

Die österreichische Tageszeitung Kurier berichtet über Schlüsseldienste, wie so oft. Ich habe es trotzdem gelesen. Da wird berichtet über eine regelrechte Abzockerfirma. Beim Betreiber dieses Abzock Schlüsseldienstes muss es sich um einen dieser legendären Klondike Goldgräber handeln, jetzt halt nur auf Neuzeit. Er schafft das absolut Unmögliche.

Wien hat 220 000 Sozial Wohnungen in denen doppelt so viele Leute leben, die es eben notwendig haben in einer Sozialwohnung zu leben. Gut, dass es diese Einrichtung gibt. Wien hat 100 000 Sozialhilfer-Bezieher. Die haben ja nicht viel, sonst würden sie ja nicht so genannt werden. Dann sind in Wien etwa 80 000 Menschen arbeitslos gemeldet, und die heissen garantiert nicht Habsburger oder Babenberger. Dann sind noch etwa 500 000 Menschen in Pension, nur in Wien. Fast alle erhalten nur die Mindestpension unter 900 Euro. Dann sind in Wien noch 71 000 Gemeindebedienstete, die brauchen keinen Schlüsseldienst, denen passiert schon nichts. Wenn man nun noch Kinder und Jugendliche und hunderttausende Studenten abzieht bleiben noch etwa geschätzte 200 000 Menschen über, die nirgendwo aufscheinen (Nicht arbeitslos, keine Sozialhilfe, keine Krankenversicherung, keine Pension). Für diese U-Boote gibt es keine Statistik, sonst täten sie ja keine U-Boote sein, und nicht im Untergrund leben, logisch oder? Dann bleiben noch 350 000 Ausländer, und jeder, der die Ausländersituation in Wien kennt, der weiss diese Menschen sind garantiert keine „Aufsperrdienst – Kunden“. Diese Leute haben andere Sorgen, ganz andere. Die Ausländer in Wien haben echte Sorgen, so richtige Sorgen. Heimatvertriebene, Flüchtlinge, Asylbewerber, Kriegsflüchtlinge, Menschen eben, die es nicht geschafft haben in New York oder Silicon Valley oder in der Sahelzone oder Albaninen zu leben. Die müssen halt in Wien bleiben.

So, wenn wir jetzt von den fast zwei Millionen Einwohner, alle oben genannten abziehen, dann bleiben exakt zwei Menschen über. Und genau diese zwei Leute hat der Schlüsseldienst Stachl gefunden!!! Der Schlüsseldienst hat ein Nugget in der zu tiefst ausgebeuteten, völlig leeren, total herab gekommenen Stadtwüste und Kriegsstadt Wien gefunden. Hurra! Und das in der Hauptstadt des Elends.

Ich halte die Geschichte über den Abzock-Schlüsseldienst für eine Ente. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es einen einzigen Einwohner in Wien gibt, der 3000 Euro besitzt! Wenn man als Schlüsseldienst 30 Euro kriegt, dann war es schon ein guter Kunde. Die einzige Erklärung, die ich noch habe: Der 3000 Euro Kunde war ein Scheich oder einer dieser russischen Oligarchen. Das ist jetzt super modern in Wien, alles den Russen zu zuschieben. Ich frage mich, was soll ein reicher Russe in Wien tun? Taubenfüttern? Oder zum Zahnarzt nach Ungarn fahren, wie alle Wiener, weil sie kein Geld haben für österreichische Ärzte.

Wer mehr über die Schlüsseldienstkunden in Wien wissen will, dem sei mein sündhaftteures Buch Traumjob Schlüsseldienst ans Herz gelegt.

Schlüsseldienst Wien

Niemand hat in Wien 1800, geschweige denn 3000 Euro? Wer soll soviel Geld besitzen. Gänzlich unmöglich. Die Wiener sind sowas von arm, brrrrrr!

Ein unglaubliches Schlüsseldienst Erlebnis – Der geduldiger Kunde

Heute läutete das Telefon und ein Mann mittleren Alters sprach sofort los: „Wann kommen Sie nun?“ „Ähhh, ich weiss nicht wovon Sie sprechen, bitte helfen Sie mir!“ „Sie sind doch der Aufsperrdienst, oder?“ „Ja, irgendwie schon, aber nicht wirklich, bitte wie kann ich Ihnen weiter helfen?“ Der Mann sprach weiter: „Sie haben versprochen, Sie schauen einmal bei mir vorbei, Sie wissen schon das defekte Dachbodenschloss in Wien, im 9ten Bezirk.“ Ich war wie vor den Kopf gestossen, welcher Dachboden, welches Versprechen, ich hatte keinen Schimmer wovon der Mann sprach. Er redete weiter:
„Sie haben gesagt, Sie kommen mal vorbei und sperren meinen Dachboden auf, erinnern Sie sich nicht?“
„Nein tut mir leid, ich erinnere mich nicht, wann soll ich das versprochen haben? Sind Sie sicher?“
„Ja, das bin ich! Das war so im Dezember 98, am Nachmittag! Ja gut, ich gebe es zu, ich sagte, kommens halt vorbei wann Sie Zeit haben, es ist nicht dringend, denn ich bin eh zu Hause! Aber so lange wollt ich auch wiederum nicht warten. Ich wusste ja nicht, dass Sie so lange brauchen!“
Noch immer wusste ich nicht was der Mann von mir wollte, aber ich fragte dennoch höflich nach.
„ Das war vor 14 Jahren, ist das nun ein Scherz oder wie?“
„Nein das ist kein Scherz! Sie habe mir versprochen, dass Sie vorbei kommen werden!“ meinte der Mann etwas traurig, „Schon in Ordnung“ antwortete ich, aber warum Sie nicht schon früher angerufen, ich meine, das war vor 14 Jahren!“
„Ich wollte nicht aufdringlich sein!“

Ich werden in den nächsten Tagen den Dachboden dieses geduldigen Kunden öffnen. 14 (!!!!) Jahre, sowas erlebt man nur beim Schlüsseldienst.

Schlüsseldienst gegen Lehrer

Dreht man den Fernseher auf, dann kann man mit grosser Wahrscheinlichkeit eine Reportage über den Schlüsseldienst sehen. So wie heute in „Markt“- Da wird ganz genau erklärt, was für dreckige Halunken die Leute vom Schlüsseldienst doch sind. Die Schlüssel – Abzocker verlangen doch tatsächlich Geld, wenn sie am Samstag oder Sonntag in der Nacht binnen einer halben Stunde anrücken und wildfremden Leute eine Dienstleistung erbringen, nämlich deren Türe öffnen. Manche verlangen bist zu 400 Euro! Na so was! Dass dieser Betrag aber schon alleine mit 19 (oder 20 in Österreich) Prozent Mwst belastet ist, dies wird nicht erwähnt. Oder der Krankenkassenbeitrag von 24 Prozent, ist auch nicht erwähnt. Ein Auto braucht der gute Mann ja auch, auch nicht billig, das braucht Benzin. Aber abgesehen davon, wer arbeitet schon Sonntags Nacht? Der Schlüsseldienst!

Ein durchschnittlicher Schlüsseldienst Mitarbeiter arbeitet etwa 100 Stunden in der Woche und verdient ein Nasenrammel (Nasenwurm) im Gegensatz zu einem Lehrer. Ein Lehrer einer höheren Schule verdient in Österreich, so und jetzt halten Sie sich fest: 10000 Euro, in Worten: Zehntausend Euro! Aber im Monat, nicht im Jahr, Jawohl im Monat! Das sind bei 16 Gehältern 160000 Euro im Jahr! Arbeiten tut der Lehrer aber nur 12 bis 15 Stunden in der Woche. Hat ja auch fast 5 Monate Urlaub.

So lieber Leser, und bevor Sie noch einmal etwas Negatives über hart arbeitende Menschen sagen, schauen Sie sich lieber um, wer die wahren Abzocker im Land sind. Die Beamten sind der wahre Grund, warum alles so verdammt teuer ist! Oder was haben Sie geglaubt?

Viele Lehrer verdienen 10000 Euro im Monat und erbringen eine lächerliche Gegenleistung!

Aus der Kronen Zeitung. Unglaubliche Ungerechtigkeit gegenüber den hart arbeitenden Menschen im Land. 10000 Euro Verdienst, und die Hälfte der Kinder kann nicht lesen.