144 Bewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

Langsam aber sich bewegen sich auch die Bewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst in Rekordhöhe. 144 Menschen haben sich die Mühe gemacht und sich Zeit genommen meinen Bestseller auf Amazon zu bewerten. Das ist eine ganze Menge! Nicht viele Bücher erreichen eine derart hohe Anzahl an Rezensionen. Man kann aus dieser Anzahl leicht schliessen, wie zufrieden die Leser mit dem Buch waren und wie vielen es geholfen hat. Sei es um Einbruch zu verhindern, sich selbst zu helfen, wenn man ausgesperrt ist, oder sogar als Weiterbildung im Job. Manche Leser wechselten sogar den Job wegen des Buches und wurden Schlüsseldienst-Mitarbeiter!

Den Autor freut der Erfolg dieses Buches riesig!

144 Kundenbewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

144 Kundenbewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

Menschen in Not – Einbrüche steigen wieder

Die Pandemie ist vorbei, zumindest vorerst. Natürlich gibt es Pandemiegewinner, und was für welche! Der Grossteil der Leute hat allerdings verloren, die Arbeit, das Vertrauen und das Geld. Der Staat lässt den Bürger allein mit seinen Sorgen, denn Hilfe gibt es wenig bis gar keine, wie sollte der Staat auch helfen. Gegen Armut ist kein Kraut gewachsen.
Der erste Gedanke gegen Armut ist „Arbeiten gehen und Geld verdienen“ – Genau das stellt sich allerdings als schwierig heraus. Zumeist werden Jobs geboten, deren Qualifikationen niemand erfüllen kann, oder die Bezahlung ist dermassen mies, dass man es gleich lassen kann.

Zeitungskommentar bringt es auf den Punkt
Jetzt kommen wir zum Moment, an dem der Affe ins Wasser springt. Geld ist ein absolutes Muss. Ohne Geld geht gar nichts. Und, wenn man es nicht verdienen kann, dann muss man es stehlen. So denken leider manche Menschen. Auch in einem Kommentar in der Zeitung wird diese Tatsache so gesehen.

Häufig ist der Einbruch einer der ersten Straftaten im Portfolio der Kriminellen und angehenden Kriminellen. So wundert es einen Kriminalexperten wenig, dass in Zeiten wie diesen die Einbruchszahlen schräg nach oben zeigen.
In der Not, und wir sprechen hier von echter Not der Täter, wird die Schwelle zum Verbrechen leider oftmals überschritten. Mit einem „kleinen“ Einbruch fängt vieles an – Insbesondere das Leid der Opfer. Denn das Einbruchsopfer kann ja nichts dafür, dass der Täter in der Klemme sitzt.

Somit: Schützen Sie sich gegen Einbruch!

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Türe oder Email – Fremden nicht öffnen

Phishing Mail mit dem Absender Kriminalpolizei

Zugegeben, beim ersten Blick reisst es einem schon. Ein Email von der Kriminalpolizei! Der Betreff in Grossbuchstaben verfasst. Nun heisst es Ruhe bewahren und nachdenken, ob dies überhaupt möglich sein kann. Nach kurzer Nachdenkpause kommt man zum Schluss: Das kann nicht sein. Die Polizei sendet keine Emails, und die Kriminalpolizei schon gar nicht. Zumindest nicht ohne vorherigen Kontakt in irgendeiner Causa. Jedoch als erstmalige Kontaktaufnahme ist dieser Weg völlig ausgeschlossen.

Wahrscheinlich Phishing
Dann steht noch „Hallo“ und eine Aufforderung eine Einladung mit irgendeiner Referenznummer zu zu öffnen. Somit steht es felsenfest. Diese Nachricht ist ein Fake, eine Falle, eine Phishing Mail. Kein Polizist schreibt Hallo. Im Anhang ist noch ein .pdf Datei, die man besser nicht öffnen sollte. Es besteht die Möglichkeit, dass sich darin ein Virus verbirgt und den mag niemand auf seinem Rechner haben. Mit ziemlicher Sicherheit hat es der Absender auf Geld abgesehen, welches er stehlen, rauben, oder anders erbeuten will. Schlicht und einfach: Ein Krimineller!

Was lernen wir daraus? Auch Einbrecher, Räuber und Diebe gehen mitunter neue Wege um ans Geld ihrer Opfer zu gelangen.

So wie Sie niemals einen fremden Menschen Ihre Haustüre öffnen, so sollten Sie niemals ein fremdes Mail öffnen!

Mail von der Kripo

Ein unerwartetes Mail von der Kriminalpolizei kann man getrost löschen, am besten sofort

Einladung für Einbrecher

Ein gutes Beispiel für so nicht!

Seit Jahren, ja seit Jahrzehnten wird auf die Gefahren eines überstehenden Zylinders gewarnt. Gemeint ist damit, wenn der Schliesszylinder über den (Schutz)beschlag hervorragt. Ist dies nämlich der Fall, dann ist jedes Sicherheitsschloss und jeder Sicherheitsbeschlag ohne Sinn und völlig wertlos. Jeder Amateureinbrecher ist in der Lage den Zylinder abzudrehen und anschliessend die Wohnung auszuräumen. Besonderes Fachwissen und Geschicklichkeit sind dafür nicht notwendig. Umso mehr hat es mich gewundert als ich neulich bei einem relativ neu erbauten Haus vorbei gekommen bin und einen unglaublichen „Pfusch“ entdeckt habe. Einen Zylinder, welcher über 2 Zentimeter aus der Tür geragt hat! Eine Einladung für Diebe und Einbrecher.
Man kann nur hoffen, dass dies ein Einzelfall ist, und andere Wohnungsinhaber ihr Eigenheim besser schützen.

Unglaublich wie leichtsinnig manche Menschen sind in punkto Einbruchschutz

Unglaublich wie leichtsinnig manche Menschen sind in punkto Einbruchschutz

Weihnachtseinbrecher machen sich bereit

Für Verbrecher die beste Zeit im Jahr!

Playstation, Hüttensocken oder Saunagutschein, diese Dinge interessieren Einbrecher nicht im geringsten. Der gewinnorientierte Einbruchsprofi ist hinter Valuten also Bargeld her. Heutzutage hat der Weihnachtseinbrecher enorme Vorteile, denn all diese praktische Geschenke gibt es schon lange nicht mehr und „schöne Dinge“ sind auch als Präsent aus der Mode gekommen. Man schenkt Geld. Alle schenken Geld, alle nehmen Geld. Es gibt nur mehr Geld.Weihnachten hat sich zum Austausch von Kuverten entwickelt. Ein Kuvert wechselt von einem zum anderen. Selten wird noch ein Schmuckstück als pro forma Liebesbeweis weitergereicht und wenn höchstens als Draufgabe zum Kuvert. Man lächelt verlegen und weiss nicht so recht was man mit der hauchdünnen Kette anfangen soll. Anlässe zum Tragen wird es nicht viele geben.


Goldene Tage für die Einbrecher

Die goldenen Tage für die Kriminellen sind gefährliche Zeiten für die Weihnachtsheuchler, denn ein guter Sammler von Geld – Kuverten bringt schafft es bisweilen auf 5 oder 6 oder manchmal bis zu 10 gut gefüllten Geldpaketen. Kommt darauf an, wie eindrucksvoll er sich unterm Jahr bei seiner Tante dritten Grades väterlicherseits bemerkbar gemacht hat. Ein Jahr heucheln lohnt sich am 24. Dezember. So liegen nach abgeschlossenen Besuchsmarathon des Kuvertsammlers die dicken Umschlägen prall gefüllt mit Valuten in dessen Wohnung. Die Banken haben geschlossen, das ganze Geld punkert drei Tage in Tischladen oder Zuckerdosen, oder unterm Tisch geklebt. Dazwischen werden die Geldpatzen immer wieder allein zurück gelassen, irgendein Onkel, oder die Oma findet sich auch noch am 25ten oder 26ten als Besuchsziel. Das ist seit Jahren kein Geheimnis bei den Einbrechern. Im Kreise der Kriminellen spricht man von den Goldenen Tagen. Einbrecher sind während der Weihnachtstage extrem aktiv. Und weil die Verbrecher ausschliesslich auf Geld als Beute aus sind, sind diese drei Tage die einträglichsten des ganzen Jahres. Das bisschen Schmuck wird natürlich auch gleich mitgenommen, aber der Stabmixer bleibt.

Geldorientierte Gesellschaft beschleunigt diesen kriminellen Trend
Die glücklichen Menschen, die Weihnachten als das Fest der Liebe und des Friedens sehen und auch danach leben, diesen wird man nichts stehlen können. Schuld an diesen skrupellosen Vorgehen der Verbrecher sind all jene, welche den zur totalen Kommerzialisierung verkommenen Weihnachtswahnsinn mitmachen und keine andere Idee mehr in sich tragen als Geldscheine zu schenken. Es ist ein Zeichen von Interesselosigkeit und Gleichgültigkeit am Nächsten, wenn man den Beschenkten nichts anderes bieten kann als ein paar Geldscheine. Diese Verhalten zieht Verbrecher an, wie Licht die Motten.

So sieht heutzutage ein Weihnachtsgeschenk aus.  Nur Kohle!  EInbrecher wissen das

So sieht heutzutage ein Weihnachtsgeschenk aus.
Nur Kohle!
Einbrecher wissen das

Insider: Unbekannter Einbrecher – oder doch nicht?

Es ist eine Gratwanderung, wem man von schönen Dingen erzählen sollte, und wem nicht. Natürlich ist es sonnenklar, dass man im Cafehaus nicht mit seinen Rubens oder Van Gogh Bilderchen prahlen sollte. Auch gigantische Bargeldbeträge im Schlafzimmerschrank sollte man für sich behalten. Jedoch gibt es bei all den Geheimnistuereien ein grosses Problem. Zum Beispiel, wenn jemand im Besitz von Briefmarken ist oder eine halbwegs ansehliche Münzsammlung sein Eigen nennt. Meist sind diese Leute in Vereinen organisiert und erzählen stolz von seltenen Exemplaren, natürlich nur „intern“. Und genau hier liegt das Problem. Denn nicht alle Vereinskollegen sind redliche Burschen und freuen sich ehrlich mit dem Eigentümer der prachtvollen Briefmarke. So kann es schon mal passieren, dass im selben Verein ein waschechter Halunke neben einem sitzt und nur darauf aus ist, zu spionieren und herauszufinden, wer was besitzt. Und man sollte es nicht glauben, manchmal ist die Begierde stärker als die Freundschaft und die Angst vor dem Gesetz und der Kollege vom Verein holt sich das schöne Briefmarkerl. Natürlich ohne Einverständnis des Besitzers.

Auf gut deutsch: Der Gauner bricht ein und stiehlt die Sammlung! Die Gründe sind vielfältig, mal will er die seltene Marke, mal verscherbelt er das gute Stück an einen Händler, einfach wegen der Kohle!

Meiner Erfahrung nach sind Diebstähle in diesen Kreisen (Münzen, Briefmarken,…) meistens „Insidergeschichten“, denn wie sollte ein Fremder von der Existenz der Sammlung wissen und wo sie überhaupt aufbewahrt wird.

Typischer Insiderfall!  Wie sollte ein Fremder von der Münzssammlung wissen?

Typischer Insiderfall!
Wie sollte ein Fremder von der Münzssammlung wissen?

Die nächste Stufe des Einbruchs: Home Invasion

Gar nicht weit vom Schlosserhaus fand ein schreckliches Verbrechen statt. Ein schwerer Raubüberfall inklusive Einbruch. Dies nennt man seit einiger Zeit auch im deutschsprachigen Raum „Home Invasion“, ein Wort, welches die Angelsachsen seit Jahrzehnten benutzen. Diese Stufe der Kriminalität war bis vor kurzem in Österreich und Deutschland nahezu unbekannt, in anderen Ländern Europas, wie England, Schweden oder Italien schon seit vielen Jahren eine häufige Straftat. Sie werden nun fragen, warum in Schweden? Der Grund für diese Variante des Einbruchs/Raubs liegt im erhöhten Einbruchschutzes der (öffentlichen) Objekte und Häusern. Auch ist es für Kriminelle ist in Skandinavien fast unmöglich einen Bankraub oder einen „normalen“ Einbruch in Firmen oder Geschäfte zu begehen, also steigern die Verbrecher ihre Energie und verüben diese verabscheuungswürdige Tat. Extremer Einbruchschutz ist ja einerseits was gutes, allerdings bleiben die normalen Leute auf der Strecke.

Problem Geldmangel ist präsent
Das Urproblem, nämlich die Armut und Not der Verbrecher ist mit wirkungsvollem Einbruchschutz und überfallsicheren Banken nicht aus der Welt geschaffen, sondern lediglich in den privaten Raum verschoben. Die Verbrecher gehen in diesen Ländern vermehrt auf die Bevölkerung los, denn Otto Normalverbraucher kann sich nicht den Schutz einer Bank leisten und wird zum Opfer. Die Folgen einer „Home Invasion“ bleiben für das ganze Leben und eine Rückkehr ins normale Leben ist schwer möglich. Da die Politik das Problem des Elends, Not und Armut nicht lösen kann oder lösen will bleibt Ihnen, lieber Leser nur eine Möglichkeit:
Schützen Sie sich selbst!
Rüsten Sie auf und sichern Sie Ihr Heim ab!

Was ist Home Invasion?
Falls Sie, lieber Leser, es noch nicht wissen, um welche Straftat es sich handelt:
Meist mitten in der Nacht brechen mehrere Täter gewaltsam in ein bewohntes Haus/Wohnung ein. Die Täter fesseln und misshandeln die anwesenden Bewohner solange, bis diese Geld und Wertgegenstände herausrücken. Öfters überschütten die Verbrecher ihre Opfer mit Benzin oder anderen brennbaren Flüssigkeiten und drohen mit Entzünden, um den Forderungen Nachdruck zu verleihen. Meist lassen die Verbrecher danach ab, aber manchmal stecken sie das Opfer und das Haus in Brand.

Ein schweres Verbrechen macht sich in Mitteleuropa breit

Ein schweres Verbrechen macht sich in Mitteleuropa breit

Tresorkauf – Was ist zu beachten?

  • Sie haben einige Dinge, die Ihnen ans Herz gewachsen sind?
  • Sie haben ein paar Euro in Bargeld zu Hause?
  • Sie möchten Ihre Papiere und Dokumente nicht offen herumliegen lassen?
  • Ein paar Ringe und etwas Schmuck besitzen Sie ebenfalls?

Dann haben Sie sich garantiert schon mal mit der Frage beschäftigt einen Tresor zu kaufen!
Sobald man dies mit Ja beantworten kann, wird man mit zu fällenden Entscheidungen konfrontiert.
Soll es ein Möbel- oder Bodentresor sein? Oder doch ein Wandschrank? Möglicherweise ist ein Standtresor das richtige?
Ist ein Doppelbartschloss oder ein Zahlenkombination die ideale Lösung für Ihre Bedürfnisse? Oder doch ein modernes Elektronikschloss, vielleicht noch moderner mit einem biometrischen Fingerabdruck?

Wie gross soll die Kiste sein? Kauft man den Panzerschrank im Fachhandel, online oder im Baumarkt?
Welche Versicherungen sind erforderlich?
Welche Sicherheitsklassen gibt es und welche sind vorgeschrieben?

Sie sehen, ich habe nicht übertrieben. Dabei sind das nur die gröbsten und grundlegendsten Fragen, die es zu beantworten gilt. Die Antworten müssen Sie selbst herausfinden, am besten mit Hilfe eines kompetenten und ehrlichen Beraters.

Einen Tipp gebe ich Ihnen hier, der mehr als golden ist:
Niemand aus Ihrer Nachbarschaft oder Ihrem Umfeld sollte wissen, dass Sie sich einen Panzerschrank zulegen. Und mit niemand meine ich niemand. Der Besitz eines Tresors erschafft die Vermutung, Sie seien ein reicher Mensch. Wozu sollte man sonst einen Safe benötigen? Dass man nur seinen Reisepass und den Ehering vor einem Blitzeinbrecher (oder vorm Verlegen) schützen will, das glaubt Ihnen kein Mensch.

Wichtige Einzelheit:
Dieser Punkt wird meist vernachlässigt und dabei ist er der allerwichtigste. Die Lieferung und die Montage des Tresors muss absolut diskret erfolgen!
Genau an diesem Punkt machen viele Menschen einen Fehler und die halbe Nachbarschaft bekommt mit, dass Sie sich einen Tresor liefern lassen. Das braucht wohl niemand zu sehen, oder?

Tresore gibt es viele, aber egal wie Sie sich entscheiden: Niemand darf es wissen und niemand soll es sehen

Tresore gibt es viele, aber egal wie Sie sich entscheiden:
Niemand darf es wissen und niemand soll es sehen

Diebe haben es leicht

Und wie leicht!

Als Einbrecher muss man nicht lange suchen, bis man ein lohnendes Ziel gefunden hat. Man muss nur auf den nächsten Supermarktparkplatz pilgern, und schon kann man Beute machen. Und zwar reichlich. Als Sicherheitsexperte muss ich mich schon sehr wundern, wie sorglos die Leute mir ihrem Eigentum umgehen. Zwei Tage hintereinander habe ich ohne zu suchen zwei krasse Fälle entdeckt. Ich kann mir sogar vorstellen, dass dies „Anstiftung zum Diebstahl“ ist, aber ich bin kein Jurist. Neben mir am Parkplatz stand ein Auto auf dessen Beifahrersitz Wertgegenstände für jedermann sichtbar herumlagen, Geldbörse, Händi, und sonst noch einiges. Das sollte man nicht tun! Gelegenheit macht Diebe, und so kann aus einem kleinen Einkauf ein richtig teures Vergnügen werden.

Mitunter teurer, als man glaubt: Ein guter Dieb begnügt sich nicht mit dem Handy und ein paar Kröten. Er nimmt Schlüssel und Ausweise mit Adresse mit. Und manchmal probiert er dann, wenn auch nach Wochen, in die Wohnung oder ins Haus zu gelangen. Also müssen Sie die Schlösser auch noch tauschen, zu Hause, in der Firma, im Garten,….
Jetzt frage ich Sie: Zahlt sich das aus?

Noch etwas: Die Ausrede, „ich war ja nur 5 Minuten weg“, die können Sie vergessen. Ein Einbruch ins Auto dauert maximal 30 Sekunden, meistens sogar kürzer.

Zweites noch etwas: Es gibt auch Verbrecher, die gezielt nach solchen Unachtsamkeiten suchen.

Sehen Sie sich das an! Fette Beute in ein paar Sekunden!

Sehen Sie sich das an!
Fette Beute in ein paar Sekunden!

Einbrecher erschossen – Die Spirale der Gewalt

In der französischen Schweiz hat ein Mann Geräusche in seinem Haus gehört und zu seiner Waffe gegriffen. Er vermutete einen Einbrecher. Und tatsächlich, auf der Terasse wurde er fündig. Ein Einbrecher stand vor ihm und hob die Hand, nach seinen Angaben. Der Hausbesitzer fakelte nicht lange und schoss auf den Mann. Dieser konnte noch einige Meter flüchten, brach jedoch dann zusammen und starb an den Folgen der Schussverletzung. Pistole fand man keine bei ihm, lediglich einen Pfefferspray. Streng genommen wurde der junge Mann (25) erschossen, bevor er noch zum Einbrecher wurde.
Der Schütze wurde festgenommen und die Justiz wird die Sache verfolgen, denn eines steht bereits jetzt schon fest: Das war keine Notwehr! Es muss einiges geklärt werden: war der Mann überhaupt ein Krimineller? Vielleicht wollte er nur Pipi machen, oder wurde selbst verfolgt, oder war krank, oder, oder, oder,…. Schiessen ist der falsche Weg, dafür gibt es Gerichte!

Richtungsweisend
Wie sich jetzt jedermann vorstellen kann, lesen diese Meldungen auch Einbrecher und andere Kriminelle. Und was macht ein Einbrecher, wenn er dies liest? Er hört garantiert nicht mit dem Einbrechen auf, sondern rüstet auf. Er besorgt selbst eine Pistole und setzt diese auch ein. Er wird, bevor er erschossen wird, selbst schiessen. Obwohl dies verboten ist!

Kein guter Dienst
Dieser Hausbesitzer hat mit seiner Selbstjustiz hunderte und tausende andere Eigenheimbesitzer in grosse Gefahr gebracht. Die Spirale der Gewalt dreht sich durch solche übertrieben barbarische Taten schneller und schneller und immer brutaler. Es ist falsch zu glauben, dass man mit Tötungen und Schiesserein die Einbruchskriminalität bekämpfen kann. Im Gegenteil, aus Einbrechern werden dadurch Mörder.
Und bedenken Sie: Das Opfer sind Sie!

Einbrecher im Haus? Verstecken und Polizei rufen, das ist die richtige Vorgangsweise!

Heutzutage wird sofort geschossen, das ist nicht gut

Heutzutage wird sofort geschossen, das ist nicht gut