Artikel der Schlosserzeitung als Leitmedium

Am 10. November 2014 (Zwangspause für den Wunderschlosser) veröffentlichte die Schlosserzeitung einen Artikel über die Wichtigkeit der Feinfühligkeit im Schlossknackergewerbe, sprich im Schlüsseldienstgewerbe. Ohne leistungsfähige Finger ist man aufgeschmissen in einem Handwerk, in dem es daran ankommt Stifte um den hundertsten Teil eines Millimeters zu bewegen. Den Verfasser dieses Fachartikels freut es nun ganz besonders, dass eine sehr einflussreiche deutsche Zeitung seine Berichte als Leitbild in der WAZ verwendet.

Fragen kostet nichts
Das haben auch die Medien erkannt, insbesondere wenn es wie hier um das Thema Einbruchschutz und Schlüsselnotdienst. Man tut gut daran erfahrene Experten, welche nachweislich über ein jahrzehntelanges Know-How verfügen zu fragen. So wie bei Michael Bübl der Fall ist. Menschen aus allen Ecken des sozialen Spektrums wenden sich an ihn, wenn es sich um die Sicherheit ihrer Eigenheime und ähnliche Anliegen dreht. Das ist nicht nur klug, sondern auch ziel- und sinnführend. Denn es bringt ja nichts, wenn man gerade in dieser Thematik Ungelernte oder noch schlimmer Nichtsahnende fragt. Das ist wahrlich Sparen am falschen Platz, denn man kauft dann nicht selten was Falsches oder Überteuertes und der Schaden kann in die Tausender gehen. Darum wenden sich kluge Köpfe an den Spezialisten und lassen sich nicht übers Ohr hauen. Anhand dieses Zeitungsartikels lässt es sich schwarz auf weiß beweisen, wie seriös und solide das Fachwissen von Michael Bübl/ Schlossermeister und Fachbuchautor von „Geheimwissen Schlüsseldienst“ ist! Noch Fragen? Dann sollten Sie sich nicht scheuen und den Richtigen fragen, schließlich geht es ja um Sie und die Sicherheit Ihrer Familie in Ihres Eigenheims.

Schlosserzeitung als Leitmedium

Schlosserzeitung als Leitmedium

Krieg beim Schlüsseldienst

Im Osten Deutschlands wütet ein Krieg zwischen verfeindeten Schlüsseldiensten. Das finale Wort für Brutalität, Krieg, hierfür zu gebrauchen ist nicht gänzlich überzogen. Seit Monaten werden kleinere Anbieter in Leipzig und Dresden massiv unter Druck gesetzt, verprügelt und sogar mit dem Tod bedroht. Es werden Autos in Brand gesteckt oder mit Säure zerstört. Einige Schlüsseldienst Betreiber wurden in eine Falle gelockt und mit Baseballschlägern niedergeschlagen. Fensterscheiben der Wohnungen der Unternehmer wurden zerschlagen. Nur durch Glück wurde bis jetzt noch niemand getötet. Höhepunkt in dieser Auseinandersetzung ist ein Sprengstoffanschlag im vergangen Monat. Das Firmenauto eines Schlüsseldienstes wurde kaltblütig in die Luft gejagt.

Es geht um Macht
Man sagt „Wer der Schlüsseldienst in einer Stadt kontrolliert, hat die halbe Stadt in der Hand!“ Diesen Spruch sollte man nicht als Humbug abtun. Schliesslich laufen nahezu alle Bestellungen und Montagen von Schliessanlagen und Schlössern in einer Stadt über die vorherrschende Firma. Und natürlich sämtliche Nachschlüssel für die meisten Gebäude der Stadt. Was dies an Macht und Einfluss bedeutet, das ist unschwer zu erkennen. Dieser Umstand lockt natürlich auch die Mafia und deren lange Arme an. Die organisierte Kriminalität liebt die Kontrolle und noch mehr liebt sie die Möglichkeit jederzeit physisch in die meisten Gebäude ungehindert eindringen zu können.

Es geht ums Geld

Abgesehen von Macht und verbundenen Annehmlichkeiten geht es verbrecherischen Unternehmen auch ums liebe Geld, vor allem ums schnelle und leichte Geld. Als Beispiel sei hier nur ein kleiner fast unbedeutsamer Zweig der Sicherheitsbranche genannt, der Schlüsselnotdienst. Als Marktführer in einer Stadt kann man mit 60 – 70 Prozent der Schlüsselnotfälle rechnen. Je nachdem wie „durchsetzungsfähig“ die Firma ist. Das wären bei einer Stadt wie Leipzig etwa 100 bis 150 Einsätze täglich. Für ein einziges Unternehmen! Durch die extreme Vormachtstellung kann die Firma völlig überzogene Preise verlangen. Ab 300 Euro aufwärts bis 1200 oder 1500 Euro. Hier wird Geld verdient, so richtig fettes Geld. So wie es das organisierte Verbrechen liebt. Wenig riskieren, wenig Einsatz, und ein Maximum an Gewinn.

Leipzig Platz

Auch die Schlüsseldienstmafia hat den Osten längst entdeckt

Leipzih

Kriminelle Schlüsseldienste buhlen um die Vorherrschaft in Leipzig

Was macht ein Schlüsseldienst im Urlaub?

Richtig! Bücher über den Schlüsseldienst lesen. So wie Carsten Kirschstein aus Bremen. Nach einem harten Arbeitsjahr im Tag, Nacht und Sonderdienst gönnt sich der Aufsperrspezialist einige Tage Urlaub. Faulenzen hat für einen Schlüsselmann jedoch eine andere Bedeutung als für Otto Normal Verbraucher. Ein waschechter Schlüsseldienstler verbringt seine Zeit mit Literatur vom allerfeinsten und erfreut sich über die Erlebnisse eines Kollegen. Carsten geniesst jede Zeile des Buches „Traumjob Schlüsseldienst“ – und erkennt sich selbst in jeder Zeile wieder.

Der Chef Carsten hat auf alles ein Auge

Carsten Kirschstein betreibt seit vielen in Bremen einen Schlüsselnotdienst mit vielen Zusatzleistungen (Hausmeisterservice, Brandmelderwartung, Einbruchschutz,…). Der Firmeninhaber ist weit ins Umfeld bekannt durch seine seriöse Arbeitsweise, sein Fachwissen und fachliche Kompetenz.
Die Firma CKS in Bremen ist ein guter Tipp im Raum Bremen.

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Carsten Kirschstein aus Bremen, CKS

Ein echter Schlüsseldienst liest selbst im Urlaub Schlüsseldienst Geschichten
So kann man sich jeden Urlaub verpatzen *ggggg*

Wien wie es leibt und lebt

Wer mag wienerisch?

Eine Mieterin eines Wiener Gemeindebaus benötigte den Schlüsseldienst und rief in ihrer Verzweiflung einen Schlüsselnotdienst zu Hilfe. Die allgegenwärtige Hausmeisterin der Stiege erkannte die Unkompetentz des Öffnungsdienstes und war offensichtlich mit der Leistung des Prseudo Handwerkers nicht vollständig zufrieden. Der Schlüsselmann versuchte die unwissende und aufgeregte Kundin zu übervorteilen. Nachdem die Hausmeisterin dies bemerkte, schritt sie dazwischen. Sie schickte den Mann vom Schlüsseldienst weg und öffnete die Wohnungstür mit Hilfe von Geheimwissen Schlüsseldienst.

Hausmeister wissen alles
Der Umstand, dass die Hausmeisterin Frau Johanna Nemecek das Buch Geheimwissen Schlüsseldienst des Wiener Schlossermeisters Michael Bübl zu ihrer Stammlektüre auserwählt hat, ersparte der Frau mit der zugefallenen Türe eine höhere Ausgabe. Und das in Zeiten, in dem so wieso jeder Euro drei Mal umgedreht werden muss. In diesen unsicheren Zeiten ist jeder froh irgendwo sparen zu können, und insbesondere bei Ausgaben, welche nicht eingeplant waren. Einen Schlüsseldienst zu bezahlen, das macht wohl keiner gerne überhaupt, weil man ja weiss, dass es nicht gerade ein Schnäppchen ist.

Wiener Hausmeister sind ein Original

Hausmeister gelten seit jeher als Spiegelpersonen einer Stadt und eines Bezirkes. In ihnen erkennt man die Gesellschaft und den Zustand eines Landes. Wiener Hausmeister heben sich auf Grund ihrer herausstechenden Sprache von den anderen Hauswarten und Objektmanagern deutlich ab. Niemand sonst verkörpert eine Stadt mit dem gesprochen Dialekt so deutlich wie ein Hausmeister in der Bundeshauptstadt Österreichs. Wienerisch ist sowieso äusserst bekannt und beliebt, und fast kein Bewohner der Stadt an der blauen Donau spricht wienerisch so delikat wie deren Hausmeister. Trotz des breiten Dialektes dieser Berufsgruppe sind die Aussagen durch tiefes Wissen geprägt. Hausmeister gelten als Anlaufstelle und Auskunftspunkt der ersten Kategorie und jeder Mieter eines Wohnhauses kann froh sein, einen Hausmeister wie Frau Johanna Nemecek im Hause zu haben. Eine Frau, die sich um ihre Parteien mit Leib und Seele kümmert und resolut genug ist eine Notlage in die Hand zu nehmen.

Videobotschaft kam per Mail

Aus lauter Stolz, dass die Hausmeisterin das Schloss im Alleingang öffnen konnte, veranlasste Sie sofort ein aussagestarkes Podcast mit ihrem Handy auf zunehmen und an Herrn Bübl zu senden. Es macht deutlich, wie glücklich, froh und stolz sie ist und spricht für sich.
Mit der Erlaubnis der Hausmeisterin durfte das selbst gedrehte Kurzvideo auf Youtube gepostet werden. Wir freuen uns mit der stolzen Hausmeisterin Frau Nemecek und danken für ihr Statement.

PS: Dieses Video ist 30 Sekunden ist wie ein Kurzurlaub in Wien!

Pöllmann schlägt Michael Bübl als Innungsmeister der Schlosser vor

Michael Bübl, Schlosser- Schmiede- und Mechanikermeister weckte die Aufmerksamkeit von Frau Ilse Pöllmannschon lange Jahre vor seinem Bestseller. Mit seinen von Gott gegebenen Händen beeindruckte der Schlossermeister sie mit seiner Kunst im „Schlösser knacken!“ Sein Geschick und seine eigens ausgetüftelten Öffnungstricks begeisterten Ilse Pöllmann, welche als einzige Frau im Schlüsselnotdienst Tag und Nacht in Wien tätig war. Bis heute ist keine Frau in ihre Fußstapfen getreten. Offenbar bleibt dieser harte aber auch interessante Job eine reine Männerdomäne, meint Frau Pöllmann und sie bedauere das. Auf den nächtlichen Streifzügen in Wien von einem Schlüsseldienstfall zum anderen, wuchs die wunderbare Freundschaft zwischen Herrn Bübl und Frau Pöllmann.

Goldene Hände machen bekannt
Der Meisterknacker war in unseren Kreisen immer schon bekannt, als der Mann mit den goldenen Händen. Mit seiner Courage, der Veröffentlichung seines Fachbuches Geheimwissen Schlüsseldienst hat er sein starkes Nervenkostüm bewiesen, so Frau Pöllmann. Niemand davor war auf diese Idee gekommen noch hätte wer es gewagt, so wie Herr Bübl ein solches Buch auf den Markt zu bringen, das mit der Tabu-Thematik dem „Schlösser knacken“ beinhaltet ist. Der Wiener Schlossermeister habe damit nicht nur der Allgemeinheit neue Türen geöffnet, sondern den gesamten Raum in der Sicherheitstechnik, als auch im Schlüsselnotdienst und Aufsperrnotdienst umgekrempelt.

Ein neuer Markt entstand – Menschen fanden Arbeit
Dank seines unerschrockenes Mutes und Könnens als auch der Charakterstärke haben viele durch den mutigen Wiener Schlossermeister Bübl heute einen seriösen und bodenständigen Brotjob in einem bis vor kurzem unbekannten Stiefkind-Beruf, dem „Aufsperrer“ gefunden. Auch Öffnungswerkzeuge sind seitdem für jeden erhältlich. Erst seit „Geheimwissen Schlüsseldienst“ und andere Bücher des Handwerkers und Autors für den „Otto-Normal-Bürger“ kaufbar sind, trauen sich auch Medien aller Art öffentlich über diese heikle und hoch interessante Thematik zu berichten. Dieser Weg war kein leichter für den geborenen Wiener, denn viele veraltert denkende Berufskollegen waren gegen ihn. Am traurigsten fand Frau Ilse Pöllmann, dass die eigene Innung die Haare sträubte und entgegenwirkte, als Herr Bübl seinen Weltbestseller auf den Markt brachte.

Schlosserprominenz Ilse Pöllmann äussert sich klar zum Amt des Innungsmeister
Frau Pöllmann sagt: „Meine Meinung ist und bleibt, Schlossermeister Michael Bübl muss Innungsmeister der Wiener Schlosserinnung sein. Ich bitte Sie, ein dreifacher Handwerksmeister mit künstlerischen Fähigkeiten, den die halbe Welt kennt und schätzt für sein tun. Mit seinem Engagement bringt Herr Michael Bübl dieses Berufsbild Interessenten lebhaft nahe. Wenn nicht er, Innungsmeister wird – Wer sonst sollte es sein?“ Die Tochter der stadtbekannten Schlosserei ist seit der Wiege mit dem Metier vertraut. Sie weiss, was sie sagt. Ihr selber ist es eine grosse Ehre und Freude mit Herrn Michael Bübl damals wie heute freundschaftlich und beruflich eng verbunden zu sein. Schließlich habe sie bei dem begnadeten Handwerker und Buchautor viele Schlossknacktechniken erlernt. Auch, wenn ich diesen Beruf heute selber nicht mehr ausübe, eines ist sicher: „Es ist immer gut, Schlösser auf- und zusperren zu können – ohne Schlüssel – sondern eben mit dem richtigen Werkzeug und dem vielen geheimen Wissen von Herrn Bübl“, erklärt Frau Pöllmann mit einem Lachen.

Zur Homepage von Ilse Pöllmann

Pöllmann Ilse

Ilse Pöllmann „Ur-Pöllmann“ bei der Schlosserarbeit