Das Bestsellereck von der Bücherecke in Wien

Gunnar Grässl betreibt ein feines und vorallem ein äusserst bekanntes Buchgeschäft im fünften Bezirk Wiens. Der Mann ist lange, sehr lange in der Branche und hat schon viele kommen und gehen sehen. Herr Grässl weiss was gut ist und was den Namen „Bestseller“ verdient. Um dies auch der Öffentlichkeit zu zeigen hat er in seinem Spezialbuchgeschäft ein eigenes Eck eingerichtet: Das Bestsellereck! Dort dürfen nur Bücher Platz nehmen, die auch wirklich Bestseller sind und für den Leser eine Bereicherung darstellen.

So ist es eine grosse Freude, mein Buch „Endlich bin ich erlöst“ in dieser ausgesuchten Ecke aufzufinden.

Falls Sie, lieber Leser in Wien leben, oder dieser Stadt mal einen Besuch abstatten, dann vergessen Sie nicht bei der „Bücherecke“ im Fünften vorbeizuschauen. Es lohnt sich! Abgsehen von 1a Literatur und modernsten Fachbuchsortiment gibt es dort noch ein umfangreiches Antiquariat. Und jetzt, jetzt ganz zum Schluss dieses Textes kommt das Beste: Der geborene Tiroler ist ein absoluter Spezialist in allem was mit Wein zu tun hat. In der Bücherecke können Sie den erlesensten Wein auswählen.

Bei Wein und Buch, Gunnar führt nur das Beste vom Besten in seinem Laden, auf das können Sie sich verlassen!

Buecherecke
Belle Arti
Wiedner Hauptstrasse 131
1050 Wien
01 585 77 45
Hier geht es zur Bücherecke

Hier im Bestsellereck von der bekannten Bücherecke in Wien steht es in der Auslage: Endlich bin ich erlöst

Hier im Bestsellereck von der bekannten Bücherecke in Wien steht es in der Auslage:
Endlich bin ich erlöst

5 Sterne für Suizid Erzählungen aus Wien

LeserIn war gefesselt von der Erzählung

Gute Rezensionen zu bekommen ist schwer und sehr gute, das heisst 5 Sterne, ist noch schwerer. Umso mehr freut es mich, dass meine Sammlung über die furchtbaren Erlebnisse bei Selbstmord-Schlüsseldiensteinsätzen von einer LeserIn aus Wien mit 5 Sternen gelobt wird. Schliesslich haben sich sämtliche menschliche Dramen in diesem Buch in der zur Gänze morbiden Stadt Wien ereignet. Wien ist und bleibt die „Hauptstadt der wahrgewordenen Albträume“. Nirgendwo haben die Menschen einen derart grossen Todeswunsch.
Und wie endet jedes Wienerlied? Haaaallloooo!

Endlich bin ich erlöst bei thalia

Endlich bin ich erlöst – bei Amazon

Hier der Text der Rezensionen:

Wahnsinn!!!

Eine Kundin / Ein Kunde aus Wien, am 25.04.2016
Ich bin absolut keine Buchleserin, aber alleine der Titel hat mich so neugierig gemacht das ich das e book kaufte und ich bereue es absolut nicht! Sehr wahrgetreu geschrieben und es fesselte mich so sehr, das ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen! Teilweise war ich von einigen Suiziden erschüttert, wie man sich nur so das Leben nehmen kann. Hr. Bübl musste schon einiges absscheuliches mitansehen, aber denke er hat die Freude an seinem Beruf durch die Ereignisse nicht verloren. Freu mich schon auf weitere Bücher von Herrn Michael Bübl!

DANKE an die KundIn aus Wien!

Eine 5 Sterne Beurteilung ist die Höchstnote! Vielen Dank!

Eine 5 Sterne Beurteilung ist die Höchstnote!
Vielen Dank!

Rollbalken: Schlösser und Verschlüsse

Dieser Tage erhielt ich ein äusserst interessantes Mail von einem Wiener. Er hat mehr oder weniger durch Zufall seine Leidenschaft für Rollbalken und deren Schlösser entdeckt, und dies lässt ihn nicht mehr los. Das ist verständlich, denn dies ist ein völlig neues Forschungsgebiet!
Die wenigsten Schlossermeister, auch ich nicht, hatten „Rollbalken“ genauer unter die Lupe genommen, zu banal und zu einfach erschienen die Schlösser. Dies war ein Fehler! Diese wunderbare Handwerkskunst darf keinesfalls in Vergessenheit geraten und es lohnt sich allemal hier genauer nachzuforschen. War es doch einmal gang und gäbe seinen Laden mit teilweise kunstvoll gestalteten Rollbalken zu schützen, sind dies Relikte leider fast total aus den Strassen verschwunden.

Dietmar Bruckner leistet historische Pionierarbeit
Der Rollbalkenbalkenfan (Herr Dietmar Bruckner) spuckte in seine Hände und hatte ganze Arbeit geleistet im Kampf gegen das Vergessen. Binnen weniger Wochen hatte er über 40 (!) Hersteller herausgefunden und die Objekte fein säuberlich katalogisiert und fotographiert. Um seine historisch wertvolle Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, betreibt er eine Homepage mit den wichtigsten Fakten und Fotos. Nun steht Herr Bruckner ein wenig an, und benötigt Hilfe, um seine Forschungen weiter voranzutreiben.

Wer kennt sich mit Rollbalken aus?
Wer hat Bilder von Firmen?
Wer hat Bilder von Plaketten (Rollläden)
Wer hat Informationen über Rollbalkenhersteller?
Wo sind Geschäftslokale mit Rollbalken?
Wer kennt sich mit Recherche in Archiven aus?

Eine paar Fragen, aber, wenn Sie lieber Leser, etwas beitragen können, dann bitte helfen Sie mit um die Rollbalken Geschichte zu erkunden und zu erhalten.
Wie heisst es so schön bei Aktenzeichen XY: Jede Kleinigkeit kann helfen!

Hier geht zur Website www.verschlusssachen.com

Mails bitte direkt an Dietmar Bruckner: Send Mail

Rollbalken sind selten geworden in Wien Herr Dietmar Bruckner betreibt eine einzigartige Homepage zu diesem Thema

Rollbalken sind selten geworden in Wien
Herr Dietmar Bruckner betreibt eine einzigartige Homepage zu diesem Thema

Teilweise sind die Schlösser und Abdeckungen mit viel Mühe gestaltet worden Dahinter verbirgt sich echte Handwerkskunst aus dem vorigen Jahrhundert

Teilweise sind die Schlösser und Abdeckungen mit viel Mühe gestaltet worden
Dahinter verbirgt sich echte Handwerkskunst aus dem vorigen Jahrhundert

Schlüsseldienst Motzer in Wien sucht Nachfolger

Das ist ein eher seltener Fall. Gatrobetriebe, Gewerbefirmen und alle Arten von Handelsbetrieben werden verkauft, verpachtet und oder suchen einen Nachfolger. Das liest man jeden Tag. Aber, dass ein Schlüsseldienst abzugeben ist, das ist echt selten. Schlüsseldienste gelten als solide Existenz mit vielen Möglichkeiten Geld zu verdienen. In Wien steht derzeit ein gut eingeführter Schlüsseldienst eines Schlosserkollegen zum Verkauf. Die Firma ist gut eingesessen und bekannt. Beheimatet ist das kleine Unternehmen im zehnten Wiener Gemeindebezirk, mit über 150 000 Einwohner, also Kunden genug!
Falls, also irgendwer hier mitliest, der plant einen Schlüsseldienst zu eröffnen, hier bekommt er ein echtes Schmankerl. Bestens ausgerüstet mit modernen Maschinen und umfangreiches Lager.

Schlüsseldienst Robert Motzer
Triester Strasse 7
1100 Wien
Austria

Hier die Kontaktdaten:
Immobilien
REMAX Mödling in Vösendorf
43/699/13 002 004

Kollege Robert Motzer verkauft seinen Laden! Klug ist, wer diesen übernimmt

Kollege Robert Motzer verkauft seinen Laden!
Klug ist, wer diesen übernimmt

 

Wien wie es leibt und lebt

Wer mag wienerisch?

Eine Mieterin eines Wiener Gemeindebaus benötigte den Schlüsseldienst und rief in ihrer Verzweiflung einen Schlüsselnotdienst zu Hilfe. Die allgegenwärtige Hausmeisterin der Stiege erkannte die Unkompetentz des Öffnungsdienstes und war offensichtlich mit der Leistung des Prseudo Handwerkers nicht vollständig zufrieden. Der Schlüsselmann versuchte die unwissende und aufgeregte Kundin zu übervorteilen. Nachdem die Hausmeisterin dies bemerkte, schritt sie dazwischen. Sie schickte den Mann vom Schlüsseldienst weg und öffnete die Wohnungstür mit Hilfe von Geheimwissen Schlüsseldienst.

Hausmeister wissen alles
Der Umstand, dass die Hausmeisterin Frau Johanna Nemecek das Buch Geheimwissen Schlüsseldienst des Wiener Schlossermeisters Michael Bübl zu ihrer Stammlektüre auserwählt hat, ersparte der Frau mit der zugefallenen Türe eine höhere Ausgabe. Und das in Zeiten, in dem so wieso jeder Euro drei Mal umgedreht werden muss. In diesen unsicheren Zeiten ist jeder froh irgendwo sparen zu können, und insbesondere bei Ausgaben, welche nicht eingeplant waren. Einen Schlüsseldienst zu bezahlen, das macht wohl keiner gerne überhaupt, weil man ja weiss, dass es nicht gerade ein Schnäppchen ist.

Wiener Hausmeister sind ein Original

Hausmeister gelten seit jeher als Spiegelpersonen einer Stadt und eines Bezirkes. In ihnen erkennt man die Gesellschaft und den Zustand eines Landes. Wiener Hausmeister heben sich auf Grund ihrer herausstechenden Sprache von den anderen Hauswarten und Objektmanagern deutlich ab. Niemand sonst verkörpert eine Stadt mit dem gesprochen Dialekt so deutlich wie ein Hausmeister in der Bundeshauptstadt Österreichs. Wienerisch ist sowieso äusserst bekannt und beliebt, und fast kein Bewohner der Stadt an der blauen Donau spricht wienerisch so delikat wie deren Hausmeister. Trotz des breiten Dialektes dieser Berufsgruppe sind die Aussagen durch tiefes Wissen geprägt. Hausmeister gelten als Anlaufstelle und Auskunftspunkt der ersten Kategorie und jeder Mieter eines Wohnhauses kann froh sein, einen Hausmeister wie Frau Johanna Nemecek im Hause zu haben. Eine Frau, die sich um ihre Parteien mit Leib und Seele kümmert und resolut genug ist eine Notlage in die Hand zu nehmen.

Videobotschaft kam per Mail

Aus lauter Stolz, dass die Hausmeisterin das Schloss im Alleingang öffnen konnte, veranlasste Sie sofort ein aussagestarkes Podcast mit ihrem Handy auf zunehmen und an Herrn Bübl zu senden. Es macht deutlich, wie glücklich, froh und stolz sie ist und spricht für sich.
Mit der Erlaubnis der Hausmeisterin durfte das selbst gedrehte Kurzvideo auf Youtube gepostet werden. Wir freuen uns mit der stolzen Hausmeisterin Frau Nemecek und danken für ihr Statement.

PS: Dieses Video ist 30 Sekunden ist wie ein Kurzurlaub in Wien!

Deutscher Journalist: Das ist ganz was besonderes

Gemeint ist mein Unterweltskrimi Der eiskalte Einbrecher

Der Nürnberger Buchversteher und Journalist Johannes Zum Winkel hat trotz ewigen Zeitmangels ein paar Stunden gefunden und ein literarisches Schmankerl gelesen. Der bekannte Betreiber einer kreativen Schreibwerkstatt bezeichnet das Buch „Der eiskalte Einbrecher“ als nützlichen Schlüsselroman – der Mann weiss was er sagt! Den einfachen Schreibstil des Krimis beschreibt der Johannes Zum Winkel mit „Der Stil ist so wie er ist“. Das sind die lobendsten Worten, die ein Autor wohl bekommen kann, denn damit ist mir die schwierigste Aufgabe eines Schriftstellers gelungen. Den Inhalt zum Leser zu transportieren. Ich habe mich äusserst bemüht das Werk möglichst einfach und leicht zu verfassen, und habe den nahezu vergessenen Schreibstil „Arbeiterdeutsch“ gewählt.

Der eiskalte Einbrecher ist das zweite Buch aus meiner Feder nach Traumjob Schlüsseldienst, welches von Herrn Zum Winkel gelesen wurde. Der Journalist hat nach einigen Jahren Aufenthalt in Wien ein besonderes Verhältnis zum Wienerischen und zum Wiener Schmäh.

Weiter Informationen über Johannes Zum Winkel:
Xtimes.de

Xtimes - Eiskalte Einbrecher

Nützliches Wissen im Unterweltsroman Der Eiskalte Einbrecher
Schritt für Schritt zum Amateur zum Panzerknacker

Schlüsseldienst Abzocker in Wien

Die österreichische Tageszeitung Kurier berichtet über Schlüsseldienste, wie so oft. Ich habe es trotzdem gelesen. Da wird berichtet über eine regelrechte Abzockerfirma. Beim Betreiber dieses Abzock Schlüsseldienstes muss es sich um einen dieser legendären Klondike Goldgräber handeln, jetzt halt nur auf Neuzeit. Er schafft das absolut Unmögliche.

Wien hat 220 000 Sozial Wohnungen in denen doppelt so viele Leute leben, die es eben notwendig haben in einer Sozialwohnung zu leben. Gut, dass es diese Einrichtung gibt. Wien hat 100 000 Sozialhilfer-Bezieher. Die haben ja nicht viel, sonst würden sie ja nicht so genannt werden. Dann sind in Wien etwa 80 000 Menschen arbeitslos gemeldet, und die heissen garantiert nicht Habsburger oder Babenberger. Dann sind noch etwa 500 000 Menschen in Pension, nur in Wien. Fast alle erhalten nur die Mindestpension unter 900 Euro. Dann sind in Wien noch 71 000 Gemeindebedienstete, die brauchen keinen Schlüsseldienst, denen passiert schon nichts. Wenn man nun noch Kinder und Jugendliche und hunderttausende Studenten abzieht bleiben noch etwa geschätzte 200 000 Menschen über, die nirgendwo aufscheinen (Nicht arbeitslos, keine Sozialhilfe, keine Krankenversicherung, keine Pension). Für diese U-Boote gibt es keine Statistik, sonst täten sie ja keine U-Boote sein, und nicht im Untergrund leben, logisch oder? Dann bleiben noch 350 000 Ausländer, und jeder, der die Ausländersituation in Wien kennt, der weiss diese Menschen sind garantiert keine „Aufsperrdienst – Kunden“. Diese Leute haben andere Sorgen, ganz andere. Die Ausländer in Wien haben echte Sorgen, so richtige Sorgen. Heimatvertriebene, Flüchtlinge, Asylbewerber, Kriegsflüchtlinge, Menschen eben, die es nicht geschafft haben in New York oder Silicon Valley oder in der Sahelzone oder Albaninen zu leben. Die müssen halt in Wien bleiben.

So, wenn wir jetzt von den fast zwei Millionen Einwohner, alle oben genannten abziehen, dann bleiben exakt zwei Menschen über. Und genau diese zwei Leute hat der Schlüsseldienst Stachl gefunden!!! Der Schlüsseldienst hat ein Nugget in der zu tiefst ausgebeuteten, völlig leeren, total herab gekommenen Stadtwüste und Kriegsstadt Wien gefunden. Hurra! Und das in der Hauptstadt des Elends.

Ich halte die Geschichte über den Abzock-Schlüsseldienst für eine Ente. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es einen einzigen Einwohner in Wien gibt, der 3000 Euro besitzt! Wenn man als Schlüsseldienst 30 Euro kriegt, dann war es schon ein guter Kunde. Die einzige Erklärung, die ich noch habe: Der 3000 Euro Kunde war ein Scheich oder einer dieser russischen Oligarchen. Das ist jetzt super modern in Wien, alles den Russen zu zuschieben. Ich frage mich, was soll ein reicher Russe in Wien tun? Taubenfüttern? Oder zum Zahnarzt nach Ungarn fahren, wie alle Wiener, weil sie kein Geld haben für österreichische Ärzte.

Wer mehr über die Schlüsseldienstkunden in Wien wissen will, dem sei mein sündhaftteures Buch Traumjob Schlüsseldienst ans Herz gelegt.

Schlüsseldienst Wien

Niemand hat in Wien 1800, geschweige denn 3000 Euro? Wer soll soviel Geld besitzen. Gänzlich unmöglich. Die Wiener sind sowas von arm, brrrrrr!

Ein unglaubliches Schlüsseldienst Erlebnis – Der geduldiger Kunde

Heute läutete das Telefon und ein Mann mittleren Alters sprach sofort los: „Wann kommen Sie nun?“ „Ähhh, ich weiss nicht wovon Sie sprechen, bitte helfen Sie mir!“ „Sie sind doch der Aufsperrdienst, oder?“ „Ja, irgendwie schon, aber nicht wirklich, bitte wie kann ich Ihnen weiter helfen?“ Der Mann sprach weiter: „Sie haben versprochen, Sie schauen einmal bei mir vorbei, Sie wissen schon das defekte Dachbodenschloss in Wien, im 9ten Bezirk.“ Ich war wie vor den Kopf gestossen, welcher Dachboden, welches Versprechen, ich hatte keinen Schimmer wovon der Mann sprach. Er redete weiter:
„Sie haben gesagt, Sie kommen mal vorbei und sperren meinen Dachboden auf, erinnern Sie sich nicht?“
„Nein tut mir leid, ich erinnere mich nicht, wann soll ich das versprochen haben? Sind Sie sicher?“
„Ja, das bin ich! Das war so im Dezember 98, am Nachmittag! Ja gut, ich gebe es zu, ich sagte, kommens halt vorbei wann Sie Zeit haben, es ist nicht dringend, denn ich bin eh zu Hause! Aber so lange wollt ich auch wiederum nicht warten. Ich wusste ja nicht, dass Sie so lange brauchen!“
Noch immer wusste ich nicht was der Mann von mir wollte, aber ich fragte dennoch höflich nach.
„ Das war vor 14 Jahren, ist das nun ein Scherz oder wie?“
„Nein das ist kein Scherz! Sie habe mir versprochen, dass Sie vorbei kommen werden!“ meinte der Mann etwas traurig, „Schon in Ordnung“ antwortete ich, aber warum Sie nicht schon früher angerufen, ich meine, das war vor 14 Jahren!“
„Ich wollte nicht aufdringlich sein!“

Ich werden in den nächsten Tagen den Dachboden dieses geduldigen Kunden öffnen. 14 (!!!!) Jahre, sowas erlebt man nur beim Schlüsseldienst.