Auto Einbrecher mit Schloss-Stich

Die Tageszeitung „Heute“ berichtet über einen kleinen bis mittleren Justizskandal. Ein Auto-Einbrecher wurde auf frischer Tat vom Eigentümer des Fahrzeugs erwischt und festgehalten. Die Polizei hat den Einbrecher festgenommen und der Justiz übergeben. Diese reagierte jedoch für alle beteiligten völlig unverständlich. Trotz der eindeutigen Beweise wurde der Mann wieder auf freien Fuss gesetzt!

Fahrzeug mit Schloss Stich geknackt

Der Einbrecher bediente sich einer älteren, jedoch immer noch äusserst wirkungsvollen Methode, um ins Innnere des Autos zu gelangen. Mit dem sogannten Schloss-Stich! Dabei wird mit einer dünnen Nadel oder mit einem dünnen Dorn unterhalb des Türschlosses ein Loch durch die Gummidichtung gestochen. Durch dieses Loch wird der Mechanismus der Türverriegelung betätigt. Das geht schnell und ist unauffällig. Wie man sieht, wird diese Technik immer noch angewendet.

Hilf dir selbst
Lieber Leser, was sagt uns diese Geschichte? Es lehrt uns, dass sich der Bürger selber helfen muss und sich nicht auf Hilfe vom Staat verlassen kann. Der Bürger, also Sie lieber Leser, muss sich selbst vor Verbrechern schützen!

Wie soll man das machen?
Als erstes muss man erstmals wissen welche Methoden der Verbrecher anwendet. Das ist etwas schwierig, aber möglich. Als nächstes MUSS man die EIGENEN Schwachstellen kennen. Auch das ist möglich. Mit etwas Bildung und Lesen des richtigen Buches geht das ausgezeichnet. Die Schloss-Stich Methode wird im Buch „Geheimwissen Schlüsseldienst“ vorgestellt und exakt beschrieben. Jeder Autobesitzer sollte diese Schlossöffnungs Technik kennen, um sich schützen zu können.

Tipp des Meisters: Lesen Sie Geheimwissen Schlüsseldienst!
Lernen Sie, wie Einbrecher arbeiten, und verhindern Sie ein Verbrechensopfer zu werden!

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Oder als modernes eBook

Mit einem Schloss-Stich gelang der Einbrecher ins Auto und wurde erwischt. Die Justiz liess den Einbrecher wieder laufen

Mit einem Schloss-Stich gelang der Einbrecher ins Auto und wurde erwischt.
Die Justiz liess den Einbrecher wieder laufen

Schlaue Einbrecher sind Problem für Schlüsseldienst

Klug und kriminell, das ist eine fatale Mischung für die Gesellschaft. Es gibt Einbrecher, die sind so richtig auf Zack. Diese ausgefuchsten Typen sind nämlich klug genug und machen sich die Hände nicht schmutzig. Sie lassen einbrechen! Wie das geht? Nicht ganz einfach, aber es klappt. Die Kriminellen rufen einen Schlüsseldienst an und lassen die Wohnung von diesem Handwerker öffnen. Die Türschilder haben sie meist im voraus mit falschem Namen überklebt, und einen gefälschten Ausweis können sie auch vorweisen. Niemand kann einen falschen von einen echten Ausweis unterscheiden, jeder Hobbygrafiker mit Laminator kann einen solchen Ausweis ausdrucken. Ein Meldenachweis ist ebenso einfach zu beschaffen bzw zu fälschen.

Kein Verdacht – Papiere in Ordnung
Mit diesen falschen Dokumenten rufen die Gauner den Schlüsseldienst und lassen den Handwerker schuften. Den Lohn bezahlen sie gerne in Aussicht auf fette Beute, denn das Objekt der Begierde ist schon lange ausgekundschaftet und lohnenswert. Der Schlüsseldienst kontrolliert selbstverständlich alle nötigen Papiere und kann nichts Verdächtiges finden. Natürlich ist auch das Verhalten der Verbrecher täuschend ähnlich zu echten Kunden, auch daran haben die Einbrecher gedacht. Der Aufsperrdienst macht seine Arbeit gewissenhaft und hat keinen Grund auch nur im Entferntesten misstrauisch zu werden. Warum sollte er auch? Schliesslich ist ein verlorener Schlüssel sein täglich Brot. Kaum ist der Schlosser mit seiner Arbeit fertig, beginnt der Einbrecher mit seiner. Er räumt in Ruhe das Haus oder Wohnung aus.

Polizei ist keine Gefahr

Wird der Schlosser oder ein Nachbar wider erwarten dennoch misstrauisch, so stellt dies für den schlauen Einbrecher keinerlei Gefahr dar. Er hat genug Zeit zu verschwinden und sollte dies nicht gelingen, so streitet er alles ab. Ein Nachweis ist nahezu unmöglich, hat er doch keinerlei Werkzeug oder sonstige Beweismaterialen bei sich. Er wird der Polizei sagen: „Ich weiss von nichts, ich ging hier nur spazieren!“ Das wars!

Schlüsseldienst landet vor Gericht oder im Knast
Diese Art der modernen Einbrecher stellen die Schlüsseldienste vor immer schwerere Proben und machen ihnen die Arbeit schwer. Unter Umständen wird der Schlüsseldienst wegen Einbruchs angeklagt und auch verurteilt. Für den Richter ist die Sachlage klar: Der Handwerker wurde beim Einbruch erwischt und kann nicht beweisen, dass der ein Opfer ist!

Der Namen am Türschild sagt nichts aus. Lässt sich leicht überkleben

Der Namen am Türschild sagt nichts aus. Lässt sich leicht überkleben

Greiser Einbrecher – Altersarmut ist IHR Problem

Vor einigen Tagen war hier von einem sechszigjährigen Räuber/Dieb zu lesen. Er ist arm und (fast) alt. Dies ist nur die Spitze des Alterseisbergs. Irgendwo in den unendlichen Tiefen Niederösterreichs an der Grenze zur Steiermark beging wiederum ein etwas betagter Krimineller eine schwere Straftat. Ein 75 (!) Jähriger alter Mann verübte einen Einbruch und wurde von der Hausbesitzerin ertappt und eingesperrt. Der Greis griff jedoch zum Pfefferspray und verletzte die Hauseigentümerin. Dann kletterte der steinalte Mann aus dem Fenster und versuchte in den Wald zu flüchten, was allerdings misslang. Er wurde erwischt und festgenommen.

Normale Menschen werden Opfer
Diese Geschichte hat zwei überdenkswerte Punkte. Der erste Punkt ist, die Bevölkerkung in Österreich leidet derart unter Armut und Altersarmut, dass in manchen Fällen nur mehr eine Straftat das Überleben sichert. Dies ist nicht das Problem von Ministern und Politikern oder Polizisten, sondern es ist das Problem von Ihnen lieber Leser. Denn Sie sind das Opfer! Zu Ihnen kommt der veramte Greis, und bei Ihnen bricht er ein oder Sie raubt er aus.

Einbrecher soll man nicht an der Flucht hindern
Der zweite wichtige Punkt ist, dass man niemals einen Einbrecher an der Flucht hindern sollte, denn man weiss nie, ob der Kriminelle eine Waffe bei sich trägt. In diesem Fall hatte der Mann nur einen Pfefferspray, aber auch diesen richtete er gegen die Hausbesitzerin. Manche Einbrecher führen Schusswaffen bei sich, und drücken mitunter auch ab. Und das ist nicht angenehm für das Opfer!
Also lieber Leser, lassen Sie den Einbrecher laufen und rufen Sie die Polizei!

Die ganze Geschichte hier ist traurig, denn ein 75Jähriger Mann sollte genug Rente bekommen um davon Leben zu können, schon alleine zum Schutz der Bevölkerung.

Die Zukunft Österreichs? Menschen ohne Pension, die zu vergreiste Kriminellen werden ,

Die Zukunft Österreichs?
Völlig verzweifelte Menschen ohne Pension, die zu vergreisten Kriminellen werden
,

Der Sommer-Einbrecher

Ja, liebe Leute es ist heiss im Sommer und man neigt dazu die Fenster offen zu halten, des Nachts und auch des Tags. Davor muss gewarnt werden. Es gibt Einbrecher, die sich exakt auf diese Jahreszeit vorbereiten und ein eigenes Delikt kreirt haben. Der Sommereinbrecher hat sich spezialisiert, durch offene Fenster zu springen. Sie laufen durch Strassen und Gassen vorbei an Häusern immer auf der Suche nach einem offenen Fenster. Entdeckt der Verbrecher ein solches blickt er sich kurz um, wirft einen Blick hinein und macht einen kleinen Sprung ins offene Zimmer! Blitzschnell checkt er die Räume nach Wertsachen und ist nach wenigen Sekunden wieder beim Fenster draussen. In den allermeisten Fällen merken die Bewohner erst Stunden oder Tage später, dass einige Gegenstände wie Handy, Geldbeutel oder im schlimmsten Fall der Autoschlüssel mit dem dazugehörigen Fahrzeug auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist.

Also, lieber Leser, auch wenn die Hitze brütet, halten Sie den Kopf kühl!

Blitzschnell ist der Sommer-Einbrecher durchs offene Fenster eingestiegen und genauso schnell ist er wieder verschwunden. Allerdings mit einigen wertvollen Gegenständen

Blitzschnell ist der Sommer-Einbrecher durchs offene Fenster eingestiegen und genauso schnell ist er wieder verschwunden.
Allerdings mit einigen wertvollen Gegenständen

Geschäftsmodell Einbruchschutz: Heisse Luft

Die Medien sind voll mit Meldungen über Einbruch und Einbrecher. Die Polizei ruft auf zum Kampf gegen dieses gemeine Eigentumsdelikt. Der Bürger wird aufgefordert in den Einbruchschutz zu investieren, und zwar massiv. Man hat den Eindruck, dass alle und jeder wie wild Sicherheitstüren und massive Schlösser kauft. Mit einem Wort: Das Geschäft boomt!

Niemand kauft Schlösser

Ganz so ist das jedoch auch nicht, denn eine weit verbreitete Meinung lautet:
Bei mir kann nichts gestohlen werden, da lohnt sich die Investition nicht.
Dies stimmt zum Teil. Die Beobachtung des Schlossermeisters (also meine) ist, dass die Masse der Bevölkerung einfach kein Geld zur Verfügung haben für teure Schlösser. Andere Dinge sind wichtiger, Dinge wie Brot oder eine Hose, die Betonung liegt auf EINE Hose, nicht eine zweite….
Mit einem Wort, die Leute werden immer ärmer!


Im Prinzip ist das ganz logisch und einfach: Hätten die Menschen Geld, dann täten nicht so viele einbrechen gehen.

EPRA ging in den Konkurs
Mein langjähriger Berufskollege Ernst Praunias, Gründer und Inhaber der Firma EPRA in Wien setzte jahrelang auf Wachstum und und Vergrösserung seines Einbruchschutz-Unternehmens. EPRA erkannte nicht die Zeichen der Zeit und eröffnete vor einem Jahr eine neue Halle, die alle Stückerl spielt in Wien. Ein super Team, ein fleissiger Chef, ein tolles Konzept, hochwertige Produkte, ein unglaubliches Service, das alles zeichnete die Firma EPRA aus, allerdings fehlte eine einzige, und die wichtigste Komponente. Es fehlten die Kunden! Die Leute sind einfach zu arm!

Ernst Praunias machte sich 1986 mit einem 24 Stunden Schlüsseldienst selbständig und arbeitete 30 (!) Jahre ununterbrochen (geschlafen hat er schon, allerdings nur ein bissi, so wie alle Schlüsseldienstler). Jetzt ist Ernst pleite!

Anmerkung: Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Millionen Herr Ernst Praunias an Steuern, Sozialversicherung und Kammerbeiträgen gezahlt hat. Nun hilft ihm niemand und er steht völlig allein da

Das ist der Lohn für 30 Jahre schuften im Dienste der Sicherheit Ein Konkurs

Das ist der Lohn für 30 Jahre schuften im Dienste der Sicherheit
Ein Konkurs

Schusswaffen gegen Einbrecher

Einige Menschen sind grosse Befürworter von Schusswaffeneinsatz gegen unliebsame Gäste. Sie sind der Meinung, dass wer auch immer unbefugt ins Haus gelangt, erschossen werden darf. Dies ist mitunter ein verständlicher Standpunkt in Anbetracht von extrem brutalen Verbrechen, wie „Home Invasion“. Sich mit Pistolen zu wehren und sofort auf jeden Eindringling zu schiessen hat auch eine andere Seite. Denn nicht jeder, der plötzlich im Wohnzimmer steht ist ein Einbrecher oder gar ein Gewaltverbrecher. Der Mann (oder Frau) kann sich einfach nur in der Tür irren, das kann in grossen Mietshäusern schon mal passieren. Falsches Stockwerk, ähnliche Tür und schon passiert ein Missgeschick. Dafür sofort erschossen zu werden, das ist garantiert falsch!

So geschehen vor einigen Tagen. Ein Weltklassesportler aus der NBA Liga verwechselte die Tür, als er zu einer Gebutstagsfeier eingeladen war. Der Nachbar dachte es handelt sich um einen kriminellen Einbrecher und nicht um einen Basketballspieler. Er schoss sofort und traf den Spitzensportler tödlich.

Möglicherweise hätte ein ein einfaches „Hallo, was machen Sie in meiner Wohnung?“ genügt und das Drama wäre nicht geschehen.

Der Sportstar Bryce Dejean-Jones wurde Opfer einer tragischen Verwechslung. Er wurde sofort erschossen

Der Sportstar Bryce Dejean-Jones wurde Opfer einer tragischen Verwechslung. Er wurde sofort erschossen

Mini – Fenster Alarm

Viele Hausbesitzer lassen auf ihre Fenster sogannte Mini-Alarmanlagen montieren. Es soll Alarm gegeben werden, falls jemand das Fenster aufdrückt oder aufhebelt. Gut gemeint, funktioniert auch, jedoch kann von grossem Nachteil sein.

Warum?
Diese raffinierten Alarmgeber werden nicht selten zum Kumpel des Einbrechers. Der Kriminelle hebelt das Fenster auf und weiss binnen Sekunden, ob sich die Bewohner im Haus aufhalten oder nicht. Nachdem das Fenster geöffnet wird fängt die Anlage zu surren an und das war es auch schon. Niemand, ausser die Bewohner hören das schüchterne Schnarren, und selbst im Haus erreicht der Schall nicht immer alle Räume. Die Nachbarn bekommen garantiert nichts davon mit. Ein weiteres Problem abgesehen von der geringen Lautstärke ist, dass die Sirene im Haus ist, und schon deshalb von aussen kaum zu vernehmen ist.
Der Einbrecher wartet einige Sekunden, ob irgendwer nach dem Rechten sieht. Passiert nichts, signalisieren die Fensteralarmanlagen trotzt oder gerade wegen intakter Funktion dem Verbrecher eines mit Sicherheit: Freie Bahn! Niemand zu Hause! Keine Sau hört dich!
Die Dinger sind meist viel zu leise.

Achten Sie auf ausreichende Lautstärke und wenn möglich auf auf eine Aussensirene

Achten Sie auf ausreichende Lautstärke und wenn möglich auf auf eine Aussensirene

Tageszeitung HEUTE berichtet über den „Erfinder des Schlagschlüssels“

Nach einem Bericht über die Gefahr der Schlagtechnik eines sogenannten Zauberschlüssels war die Aufregung in Österreich gross. Viele Menschen waren beunruhigt und wollte genaueres über dieses Instrument wissen. Also führte die HEUTE ein Interview mit dem Erfinder oder Entdecker dieses Aufsperrwerkzeugs, mit mir! Heute wurde dieses Gespräch abgedruckt und ist online hier: Ich erfand den Zauberschlüssel
und offline am unteren Bild nachzulesen

VIELEN DANK AN DAS TOLLE TEAM DER HEUTE REDAKTION!

heute-schlagschlüssel-2

Kleber im Schloss

Ein fetter Tropfen Superkleber im Schloss, das könnten Ihre Feinde gewesen sein, wenn Sie welche haben! Ob und welche Feinde Sie haben, das müssen Sie wissen, diese Frage können nur Sie beantworten. Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit, wie der Kleber in Ihr Zylinderschloss gelangt sein könnte. Es waren Ganoven, genauer gesagt Einbrecher. Es ist eine fiese Masche, die immer wieder
auftaucht.

Der Hintergrund ist folgender:
Sie sind stolzer Besitzer einer unknackbaren Sicherheitstüre. Das ist gut! Für den Einbrecher jedoch schlecht, also wendet er einen Trick an, um Ihre Sicherheitstüre zu schwächen. Er spritzt Superkleber ins Schloss. Der Wohnungsbesitzer muss nun einen Schlosser beauftragen den Zylinder zu erneuern. Und das dauert nun mal einige Tage. Während dieser Tage montiert der Schlüsseldienst wahrscheinlich nur einen Leihzylinder von minderer Qualität „Ist ja nur für ein paar Tage. Da wird schon nichts passieren!“ Doch! Wird es! Es ist möglich, dass Sie genau in dieser Zeit des Ungeschütztseins ungebetenen Besuch erhalten. Denn dieser Verbrecher war es ja, der Sie in diese Misslage gebracht hat.

Fazit: Nehmen Sie diesen „Lausbubenstreich“ nicht auf die leichte Schulter, es ist wahrscheinlich, dass mehr dahinter steckt.

Kleber im Schloss? Jetzt heisst es aufpassen!  Es könnte ein Einbrecher gewesen sein

Kleber im Schloss?
Jetzt heisst es aufpassen!
Es könnte ein Einbrecher gewesen sein

Immer wieder beliebt: Der eiskalte Einbrecher

Das „Fachbuch mit Handlung“ – Der eiskalte Einbrecher ist derzeit äusserst beliebt. Eine ungewöhnlich hohe Nachfrage geht beim Verlag ein.
Kein Wunder bei diesem Inhalt!

Krimis sind nunmal immer beliebt, und ein Tierschutzkrimi ist etwas ganz besonderes!

Auszug:

In diesem amüsant verfassten Buch beweist der Autor des Bestsellers Geheimwissen Schlüsseldienst sein Talent mitreissende Literatur zu schaffen. Freunde der Aufsperrtechnik und Sicherheitstechnik kommen ebenfalls nicht zu kurz. In gewohnter Manie gewährt der dreifache Meister seinen Lesern tiefe Einblicke in die Welt der Schlüsseldienste und Sicherheitsexperten; fehlerhafte Schlosstechnik und mangelndes Sicherheitsbewusstsein wird von Einbrechern rigoros ausgenutzt. Der eiskalte Einbrecher ist ein Konglomerat zwischen lehrreichen Fachbuch, packenden Roman und interessanter Milieustudie.

Kategorie: Nützliches Wissen

Hier kaufen, als eBook oder als Print: Der eiskalte Einbrecher

Geht weg wie warme Semmeln

Geht weg wie warme Semmeln