Diebe haben es leicht

Und wie leicht!

Als Einbrecher muss man nicht lange suchen, bis man ein lohnendes Ziel gefunden hat. Man muss nur auf den nächsten Supermarktparkplatz pilgern, und schon kann man Beute machen. Und zwar reichlich. Als Sicherheitsexperte muss ich mich schon sehr wundern, wie sorglos die Leute mir ihrem Eigentum umgehen. Zwei Tage hintereinander habe ich ohne zu suchen zwei krasse Fälle entdeckt. Ich kann mir sogar vorstellen, dass dies „Anstiftung zum Diebstahl“ ist, aber ich bin kein Jurist. Neben mir am Parkplatz stand ein Auto auf dessen Beifahrersitz Wertgegenstände für jedermann sichtbar herumlagen, Geldbörse, Händi, und sonst noch einiges. Das sollte man nicht tun! Gelegenheit macht Diebe, und so kann aus einem kleinen Einkauf ein richtig teures Vergnügen werden.

Mitunter teurer, als man glaubt: Ein guter Dieb begnügt sich nicht mit dem Handy und ein paar Kröten. Er nimmt Schlüssel und Ausweise mit Adresse mit. Und manchmal probiert er dann, wenn auch nach Wochen, in die Wohnung oder ins Haus zu gelangen. Also müssen Sie die Schlösser auch noch tauschen, zu Hause, in der Firma, im Garten,….
Jetzt frage ich Sie: Zahlt sich das aus?

Noch etwas: Die Ausrede, „ich war ja nur 5 Minuten weg“, die können Sie vergessen. Ein Einbruch ins Auto dauert maximal 30 Sekunden, meistens sogar kürzer.

Zweites noch etwas: Es gibt auch Verbrecher, die gezielt nach solchen Unachtsamkeiten suchen.

Sehen Sie sich das an! Fette Beute in ein paar Sekunden!

Sehen Sie sich das an!
Fette Beute in ein paar Sekunden!

Einbrecher erschossen – Die Spirale der Gewalt

In der französischen Schweiz hat ein Mann Geräusche in seinem Haus gehört und zu seiner Waffe gegriffen. Er vermutete einen Einbrecher. Und tatsächlich, auf der Terasse wurde er fündig. Ein Einbrecher stand vor ihm und hob die Hand, nach seinen Angaben. Der Hausbesitzer fakelte nicht lange und schoss auf den Mann. Dieser konnte noch einige Meter flüchten, brach jedoch dann zusammen und starb an den Folgen der Schussverletzung. Pistole fand man keine bei ihm, lediglich einen Pfefferspray. Streng genommen wurde der junge Mann (25) erschossen, bevor er noch zum Einbrecher wurde.
Der Schütze wurde festgenommen und die Justiz wird die Sache verfolgen, denn eines steht bereits jetzt schon fest: Das war keine Notwehr! Es muss einiges geklärt werden: war der Mann überhaupt ein Krimineller? Vielleicht wollte er nur Pipi machen, oder wurde selbst verfolgt, oder war krank, oder, oder, oder,…. Schiessen ist der falsche Weg, dafür gibt es Gerichte!

Richtungsweisend
Wie sich jetzt jedermann vorstellen kann, lesen diese Meldungen auch Einbrecher und andere Kriminelle. Und was macht ein Einbrecher, wenn er dies liest? Er hört garantiert nicht mit dem Einbrechen auf, sondern rüstet auf. Er besorgt selbst eine Pistole und setzt diese auch ein. Er wird, bevor er erschossen wird, selbst schiessen. Obwohl dies verboten ist!

Kein guter Dienst
Dieser Hausbesitzer hat mit seiner Selbstjustiz hunderte und tausende andere Eigenheimbesitzer in grosse Gefahr gebracht. Die Spirale der Gewalt dreht sich durch solche übertrieben barbarische Taten schneller und schneller und immer brutaler. Es ist falsch zu glauben, dass man mit Tötungen und Schiesserein die Einbruchskriminalität bekämpfen kann. Im Gegenteil, aus Einbrechern werden dadurch Mörder.
Und bedenken Sie: Das Opfer sind Sie!

Einbrecher im Haus? Verstecken und Polizei rufen, das ist die richtige Vorgangsweise!

Heutzutage wird sofort geschossen, das ist nicht gut

Heutzutage wird sofort geschossen, das ist nicht gut

Enorme Sogwirkung: Fette Beute für Einbrecher

Einbrecher rissen Tresor aus der Wand und erbeuteten hunderttausend Euro plus Goldmünzen und Schmuck!

Als Sicherheitsexperte wundert mich es keineswegs, wenn die Einbruchszahlen in den Himmel steigen. Mitschuld an dieser Entwicklung sind Opfer, die den Ganoven das Leben versüssen. Eine Beute von 100 000 (!) Euro in bar, das hat eine unglaubliche Magnetwirkung, und so manch kriminell veranlagter „Noch-Nicht-Einbrecher“ wird durch diese Super-Beute hellhörig und legt die Hemmung ab. Mit einem einzigen Einbruch eine sechstellige Euro Beute zu ergattern, lässt die Angst vor dem erwischt werden verschwinden. In wenigen Minuten diese extreme Summe zu ergattern, zieht Verbrecher aus der Nachbarschaft und aus halb Europa an. Die Sogwirkung ist enorm, das sollte jedermann verstehen, Einbrecher werden durch diese „gelunge Tat“ angezogen, wie Motten durchs Licht.

Besitzer trägt Mitschuld
Der Eigentümer (oder der Besitzer) des Geldes, also derjenige, welcher zu Hause 100 000 Euro in einem blechernen Tresor ablegt, trägt meiner Ansicht nach eine nicht unbeträchtliche Teilschuld an den hohen Einbruchszahlen.
Tut mir leid, so viel Geld hat zu Hause nichts verloren.

Solange sich Einbruch lohnt (und wie!) wird es Einbrecher geben und so wie es aussieht, immer mehr!

Lieber Leser, bitte bedenken Sie: Hinter jedem Einbruch steht eine Erwartungshaltung. Und diese wird durch solch hohe Beuten mehr als erfüllt.

Solche Summen locken Kriminelle aus der halben Welt an - und auch aus der Nachbarschaft

Solche Summen locken Kriminelle aus der halben Welt an – und auch aus der Nachbarschaft

Freunde als Einbrecher: Unterschiedliche Meinungen

Interessant ist das schon, wenn man verschiedene Zeitungen liest. In jeder Zeitung steht was anderes. So ist mir dieser Tage etwas seltsames aufgefallen in Punkto Einbrecher. Es scheint, als würde so mancher Redakteur oder Redakteurin völlig verschiedene Quellen mit völlig verschiedener Meinung befragen. Oder die Zeitungsleute werden falsch informiert. Irgendwie kann ich mir nicht erklären, wie es zu zwei so gänzlich konträren Artikeln kommen kann. Wenn die Berichte einwenig von einander abweichen, kann man sich das ja noch erklären, aber bei zwei gänzlich unterschiedliche Weisheiten zu publizieren, das geht wirklich nicht.

Wenn Sie, lieber Leser nun die unterschiedenen Ausschnitte lesen, dann merken Sie bald was da nicht stimmt.
Kommen Einbrecher nun öfters aus dem Bekannten- und Freundeskreis, oder nicht?
Welche der zwei Meldungen stimmt nun?

Muss ich meine Freunde verdächtigen nach einem Einbruch oder nicht?

Tipp des Meisters: Lesen Sie die Schlosserzeitung oder fragen Sie mich. Dann erfahren Sie die Wahrheit über Einbrecher und Einbruch! Denn: Schlossermeister Michael Bübl ist der Spezialist in dieser Sache!

Als was nun? Muss man nun seine Freunde verdächtigen oder nicht?

Also was nun?
Muss man nun seine Freunde verdächtigen oder nicht?

Skrupellose Einbrecher: Wassermassen zum Spurenverwischen

Im Norden Deutschlands, genauer gesagt in Niedersachsen, schlagen seit einiger Zeit extrem perfide, jedoch ausgekochte Einbrecher zu. Die Verbrecher sind gut informiert über die modernen Ermittlungstechniken der Kriminalpolizei am Tatort. Fingerabdrücke suchen das war gestern, das Zauberwort nennt sich DNA. Ein Hautschuppen oder ein Haar ist ausreichend, um einen Täter eineutig zu identifizieren. Diese Methode hat (wie alles im Leben) zwei Seiten. Eine gute und eine schlechte. Die gute haben wir bereits besprochen, jeder Einbruch oder jeder andere Straftat lässt sich ohne geringsten Zweifel zuordnen. Dadurch werden mehr Strafttaten aufgeklärt. Die schlechte ist, die Täter wissen dies und handeln.

Skrupel- und hemmungslos
Die Kriminellen brechen ein, stehlen was zu stehlen ist und anschliessend zerstören sie die hinterlassenen DNA Spuren und mit den Spuren gleich die ganze Wohnung oder das ganze Haus. Die einen legen Feuer, die anderen drehen das Wasser auf und überfluten das Objekt. Eine herausgerissene Hauptwasserleitung sorgt binnen weniger Minuten eine gewaltige Überflutung. Die Spuren sind weggeschwemmt. Für den Haus- oder Wohnungsbesitzer ist dies die wahre Katastrophe. Und wenn das Wasser einige Tage läuft (z.B. Urlaub des Besitzers) ist das überschwemmte Haus manchmal sogar abbruchreif.

So betrachtet ist die modernen Polizeiarbeit kontraproduktiv, auf jeden Fall für die Opfer! Ob tatsächlich mehr Fälle aufgeklärt werden, das müssen Sie die Polizei fragen.

Einbrecher benutzen Wasser als Vernichtungswaffe gegen zurückgelassene Spuren

Einbrecher benutzen Wasser als Vernichtungswaffe gegen zurückgelassene Spuren

Einbruch: Skurrile Gesetze

Heute erzähle ich Ihnen eine Geschichte über Gesetze und deren seltsame Auswüchse. Sie spielt in Amerika, könnte aber wahrscheinlich überall auf der Welt stattfinden. Ein Mann hatte viele Jahre schwer gearbeitet um sich ein Haus kaufen zu können. Aus Angst vor Einbrechern sicherte er das schöne Haus so gut er konnte gegen diese uneingeladen Gäste ab. Auch die Garage vergass er nicht, diese war ebenfalls einbruchs- und ausbruchsicher. Das wurde einem Einbrecher und in späterer Folge dem Hausbesitzer zum Verhängnis.

Einbruch während des Urlaubs
Nach einem arbeitsreichen Jahr packte der Eigentümer des Hauses seine Koffer, um den wohlverdienten Urlaub zu geniessen. Die Garage füllte er noch mit einigen Kilo Trockenfutter und ein paar Schüssel Wasser für die zu Hause gelassene Katze. Wie der Teufel es haben will, wollte exakt zur Urlaubszeit ein Einbrecher in sein Haus gelangen. Er versuchte es über die Garage, aber er tappte in eine Art Falle. Denn ins Haus konnte er nicht, und aus der Garage gab es keinen Ausweg. Er war gefangen und musste sich einige Tage vom Katzenfutter ernähren. Als der Besitzer zurückkam, befreite er den Kriminellen und übergab ihn der Polizei.

Gerichtsbrief mit unglaublicher Anklage
Wenige Wochen später flatterte ein gerichtliche Anzeige ins Haus des Eigentümers. Der Einbrecher hatte den Mann wegen Freiheitsberaubung angezeigt. Der Richter schloss sich der Sichtweise des Einbrechers an und verurteilte den Hausbesitzer zu einer hohen Strafe und noch höheren Schmerzensgeldzahlungen an den Einbrecher. Der Eigentümer besass nicht so viel Geld und musste das Haus verkaufen. Und jetzt, lieber Leser, jetzt kommt der springende Punkt: Der Einbrecher, also der Kriminelle kaufte das Haus. Er hatte ja nun genug Schmerzensgeld erhalten.

Nun wohnt der Verbrecher im Haus und der ehemalige Besitzer ist obdachlos!

Ein unvorstellbares Urteil gegen den Hausbesitzer und für den Verbrecher

Ein unvorstellbares Urteil gegen den Hausbesitzer und für den Verbrecher

Einbrüche sind oft Insidergeschichten

Schwere Einbrüche mit grossem hohem Schaden machen die Kriminalpolizei immer skeptisch. Bei extrem hoher Beute und niedrigem Risiko, hatten die Täter oftmals einen Komplitzen in den Reihen der Opfer. Wie sollte der Einbrecher denn sonst wissen, wann die meisten Geldscheine oder die teuersten Schmuckstücke im Tresor liegen? Wie sollte der Verbrecher wissen, wo die versteckten Kameras installiert sind und welche Stücke echt oder falsch sind? (Die meisten Juweliere legen „Fake Schmuck“ aus, um die Einbrecher oder Räuber zu täuschen.

Mit Tipps übertrieben
Vor einigen Monaten wurde in Berlin ein Laden einer Luxusuhrenmarke ausgeräumt. Die Täter hatten entscheidendes Insiderwissen, welches sie nur von einem Mitarbeiter des Geschäfts erhalten haben können. In diesem einem Fall am Kuhdamm hatte der Komplize es mit den Tipps etwas übertrieben und sogar den Tresor offen gelassen. Dies wurde dem Verkäufer zum Verhängnis. Die Polizei liess nicht locker und überführte den Angestellten als Tippgeber der Kriminellen. Die Verbrecher waren jedoch klug und verrieten dem unbedarften Mann niemals deren wahre Identität und wurden nie gefasst.

Leben des Angestellten zerstört
Für den Angestellten hatte sich der Ausflug ins kriminelle Millieu nicht gelohnt. Die versprochene Bezahlung für die Tipps blieb aus und von der Justiz fasste der Mann 4 Jahre Haft aus. Man sollte mit Verbrechern keine gemeinsamen Dinge unternehmen, aus einem einfachen Grund: Es sind Verbrecher!

Achte auf deine Freunde

Noch eine Weisheit in dieser Geschichte: Falls bei Ihnen eingebrochen wird und ausgerechnet Ihre wertvolle Münzsammlung gestohlen wird, welche Sie so gut unterm Bretterboden versteckt haben, dann hören Sie sich erstmal in Ihrem „Freundeskreis“ um. Oftmals sind es böse Überaschungen, mit denen Sie konfrontiert werden.

Läuft ein Einbruch perfekt ab, dann gab es oft Tipps von innen

Läuft ein Einbruch perfekt ab, dann gabe es oft Tipps von innen

Greiser Einbrecher – Altersarmut ist IHR Problem

Vor einigen Tagen war hier von einem sechszigjährigen Räuber/Dieb zu lesen. Er ist arm und (fast) alt. Dies ist nur die Spitze des Alterseisbergs. Irgendwo in den unendlichen Tiefen Niederösterreichs an der Grenze zur Steiermark beging wiederum ein etwas betagter Krimineller eine schwere Straftat. Ein 75 (!) Jähriger alter Mann verübte einen Einbruch und wurde von der Hausbesitzerin ertappt und eingesperrt. Der Greis griff jedoch zum Pfefferspray und verletzte die Hauseigentümerin. Dann kletterte der steinalte Mann aus dem Fenster und versuchte in den Wald zu flüchten, was allerdings misslang. Er wurde erwischt und festgenommen.

Normale Menschen werden Opfer
Diese Geschichte hat zwei überdenkswerte Punkte. Der erste Punkt ist, die Bevölkerkung in Österreich leidet derart unter Armut und Altersarmut, dass in manchen Fällen nur mehr eine Straftat das Überleben sichert. Dies ist nicht das Problem von Ministern und Politikern oder Polizisten, sondern es ist das Problem von Ihnen lieber Leser. Denn Sie sind das Opfer! Zu Ihnen kommt der veramte Greis, und bei Ihnen bricht er ein oder Sie raubt er aus.

Einbrecher soll man nicht an der Flucht hindern
Der zweite wichtige Punkt ist, dass man niemals einen Einbrecher an der Flucht hindern sollte, denn man weiss nie, ob der Kriminelle eine Waffe bei sich trägt. In diesem Fall hatte der Mann nur einen Pfefferspray, aber auch diesen richtete er gegen die Hausbesitzerin. Manche Einbrecher führen Schusswaffen bei sich, und drücken mitunter auch ab. Und das ist nicht angenehm für das Opfer!
Also lieber Leser, lassen Sie den Einbrecher laufen und rufen Sie die Polizei!

Die ganze Geschichte hier ist traurig, denn ein 75Jähriger Mann sollte genug Rente bekommen um davon Leben zu können, schon alleine zum Schutz der Bevölkerung.

Die Zukunft Österreichs? Menschen ohne Pension, die zu vergreiste Kriminellen werden ,

Die Zukunft Österreichs?
Völlig verzweifelte Menschen ohne Pension, die zu vergreisten Kriminellen werden
,

Home Invasion – Bald südamerikanische Zustände

Bis vor wenigen Jahren war dieses Verbrechen in Österreich und Deutschland nahezu unbekannt. Diese geruhsame Zeit dürfte vorbei sein, denn „Home Invasion“ ist auf dem Vormarsch. Dabei handelt es sich um ein besonders schweres Verbrechen, eine Mischung aus Einbruch und Raubüberfall im eigenen Zuhause. Die Vorgangsweise ist einfach, und gerade dadurch effektiv. Bewaffnete Täter dringen ins Haus ein und drohen den Bewohnern bis diese mit dem Geld rausrücken. Dann verschwinden sie wieder. Die Opfer sind danach verständlicher Weise extrem traumatisiert.

Täter durch DNS gefunden
Der Wiener Polizei ist nun nach einem dieser Einbruchs-Raub-Home-Invasions Fälle ein grossartiger Fang gelungen. Anhand der in der Wohnung zurückgelassener DNA-Spuren konnten die Polizisten einen Verbrecher überführen und fast die ganze Bande festnehmen. So vorteilhaft diese moderne Kriminaltechnik ist, so grosse Risiken birgt diese für die Opfer. Die Täter sind in der Regel nicht blöd, sondern informiert, gewieft und extrem brutal.

Hemmungslose Verbrecher in Südamerika und Afrika

In anderen Ländern, besonders in Südamerika und Afrika in denen dieses besonders gemeine Verbrechen schon länger an der Tagesordnung der Kriminellen steht, sind die Täter längst einen Schritt weiter gegangen und hemmungslos geworden. Um keine verwertbaren Spuren zu hinterlassen greifen die Verbrecher ganz tief in die Abschaumkiste. Sie zünden beim Verlassen des Tatortes das Haus an, meist mit den gefesselten Bewohnern.

Als Bürger bleibt im Prinzip nur eine Möglichkeit: Der Täter darf niemals ins Haus gelangen!

Einer der schwersten Verbrechen ist auf dem Vormarsch in Europa Home Invasion  Schützen Sie sich!

Einer der schwersten Verbrechen ist auf dem Vormarsch in Europa
Home Invasion
Schützen Sie sich!

Wegen Einbruch geschlossen

Dieses Schild sah ich heute auf einer Auslage eines Geschäfts in einer Einkaufscity kleben. Da denkt man nach. Warum tun die Leute eigentlich nichts, oder so gut wie nichts gegen Einbruch? Warum holten die Opfer keine Ratschläge bei Spezialisten, die sich seit Jahrzehnten mit dem Thema Sicherheit und Einbruchschutz beschäftigen? Nicht, dass die Einbruchsopfer niemanden gefragt haben, doch doch das haben sie schon, aber offensichtlich haben sie Tipps und Rat bei den falschen Leuten eingeholt. An den steigenden Einbruchszahlen ist es leicht erkennbar, dass die Einbruchschutz Berater entweder selbst keine Ahnung haben, oder schweigen wie ein Grab. Ist auch egal, aber seit es umfangreiche Beratungen und Präventionsarbeit gibt, werden die Einbrüche immer mehr.

Geheimwissen der Einbrecher
Fest steht, täten die Leute mein Buch „Geheimwissen der Einbrecher“ lesen oder mal einen Schlossermeister fragen, dann würden die Einbrüche zurückgehen. Aber aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen werden die echten Spezialisten, also die Schlossermeister viel zu wenig gefragt. Naja, da kann man halt nichts machen, die Leute werden weiter die Falschen fragen und dann weinen, weil eingebrochen wurde.

Aber jetzt kommt der Clou an dieser kurzen Geschichte: Mir ist das vollkommen egal. Ich meine damit, mir ist egal, ob bei Ihnen eingebochen wird. Man kann die Leute nicht zum Glück zwingen. Und ob, Sie es glauben oder nicht, manche Leute wollen Opfer sein oder werden.

Wieder ein gelungener Einbruch!  Selber schuld, hätten sie mich gefragt, oder wenigstens eines meiner Bücher gelesen Früher sagte man: SSKM

Wieder ein gelungener Einbruch!
Selber schuld, hätten sie mich gefragt, oder wenigstens eines meiner Bücher gelesen
Früher sagte man: SSKM