Feuerwehren sind begeistert von Geheimwissen Schlüsseldienst

Florianiritter stehen täglich vor geschlossenen Türen. Im Einsatz zählt jede Sekunde, dann ist richtiges Handeln essentiell. Oftmals hängt Leben und Überleben an der richtigen Entscheidung, auf welche Weise eine Tür bei geöffnet werden muss. Dennoch muss der Feuerwehrmann (Feuerwehrfrau) immer den Weg der kleinsten Zerstörung gehen. Unnötige Beschädigungen von Tür und Schloss müssen auch während einer Notöffnung verhindert werden.

Gute Ausbildung ist das A und O
Schulungen im Bereich Schlossöffnung und Türöffnung stehen bei Feuerwehren an der Tagesordnung und jeder Ausbildner ist bestrebt seinen Schützlingen solide Kursunterlagen und Bücher zur Verfügung zu stellen.

Geheimwissen Schlüsseldienst seit Jahren als Lehrbuch
Unzählige Kursleiter setzen auf das spezielle Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst als Ergänzung ihrer Schulungen. Die Führungskräfte der Feuerwehren schätzen das geballte Wissen in der „Schlossknacker Bibel“. Das Buch des österreichischen Schlossermeisters gehört zur Feuerwehrausstattung wie Helm und Stiefel. Davon sind Führungskräfte und Auszubildende gleichermassen überzeugt!

Eindeutiges Feedback im Briefkasten des Autors: Feuerwehrleute sind begeistert vom Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst

Ein Dickes „Danke Schön“ an Annika vom feuerwehrdiscount.de in Steinfurt (Nordrhein-Westfalen)

Das Buch ist lagernd in ihrem tollen Laden Feuerwehrdiscount.de

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/// Firefighters are enthusiastic about my Bestseller ( Open the door)

Big „Thank you“ to Annika and (y) for her great shop in germany feuerwehrdiscount.de

Feuerwehren

Feuerwehren setzen auf gute Ausbildungsunterlagen und Bücher beim Einkauf.
Der Shop von feuerwehrdiscount.de bietet beides

Mangelnde Sicherheitsberatung: Einbruch trotz Sicherheitstür

Am achten November wurde in Wien ein Einbruch begangen. Das ist nicht wirklich etwas besonderes und von dieser Straftat hätte wahrscheinlich so gut wie niemand erfahren, ausser einige Polizisten und das Opfer selbst. So etwas passiert viele Mal täglich in jeder Grossstadt. Diesmal liegt die Sache etwas anders, denn ein befreundeter Journalist wohnt im selben Haus und hat mir davon erzählt. Auch das ist noch nicht weltbewegend. Das wirklich erstaunliche ist, dass die Wohnungsbesitzer vieles getan hatten, um sich vor Einbruch zu schützen Sie hatten sich bei vielen Institutionen erkundigt und sich da und dort beraten lassen. Nach diesen vielen Beratungen entschlossen sie sich um viel Geld eine Sicherheitstüre einbauen zu lassen. Eine richtig teure sollte es sein, kein Mensch sollte in die Wohnung gelangen.

Opfer wurden nicht aufgeklärt – Sicherheitstür sinnlos
Die tolle einbruchshemmende Türe war völlig sinnlos, denn die Einbrecher wählten einen anderen Weg um in die Wohnung zu gelangen. Die Ganoven stiegen durchs Fenster ein. Bei den vielen Beratungsgesprächen wurden die Opfer total im Finstern gelassen und kein Mensch hatte ihnen erzählt, wie einfach es ist ein gekipptes Fenster zu öffnen. Einfach verschwiegen!

Selbes Schema bei Sicherheitsberatungen
Sicherheitsberatung bei Institutionen finden meist nach immer dem selben Schema statt. Die Berater hören den Bürger geschickt aus, um seinen Wissenstand punkto Kriminalität zu erfahren. Auf dieses Wissen wird die darauf folgenden Beratung aufgebaut. Nach zwei Stunden Ohrenabquatschen seitens des Beraters weiss der Bürger extakt das selbe wie zu Beginn. Die Berater hüten sich davor „gefährliches Wissen“ in den Umlauf zu bringen. So erzählen sie den Kunden nichts, aber absolut nichts neues, nur dass was man schon zu Anbeginn selbst wusste. Nach dem Motto „Man weiss ja nie“!

Leichter Einbruch durchs gekippte Fenster
Kippfensteröffnung ist bei Einbrechern äusserst beliebt. Es ist einfach, man benötigt so gut wie kein Werkzeug und es ist leise. Hätten die Berater ihre Schützlinge ehrlich und wahrheitsgetreu aufgeklärt, so hätte dieser Einbruch nie statt gefunden und den Opfern wäre viel Leid und und ein hoher Schaden erspart geblieben.

Schlossermeister informiert ehrlich
Aufklärung ist alles! Nur mit Wissen lassen sich Straftaten verhindern! Der Herausgeber der Schlosserzeitung hält sich bei Beratungen nicht zurück und weisst auf alle bekannten Einbruchsmethoden schonungslos hin. Im Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst wird ehrlich informiert und in einem eigenen Kapitel auf die Möglichkeit der Fensteröffnung mit aussagestarken Bildern hingewiesen. Nichts wird verschwiegen!

Ein gekipptes Fenster zu öffnen ist eine leichte Sache Man benötigt nur eine Schnur  Ehrliche Einbruchsaufklärung in Geheimwissen Schlüsseldienst

Ein gekipptes Fenster zu öffnen ist eine leichte Sache
Man benötigt nur eine Schnur
Ehrliche Einbruchsaufklärung in Geheimwissen Schlüsseldienst

Palettenweise Schlossknacker Wissen

Der Wissensdurst ums Schlösserknacken reisst nicht ab. Immer mehr Leute interessieren sich für das Schlüsseldienstgewerbe und werden zum Leser von „Geheimwissen Schlüsseldienst“. Beim Autor dieses Bestsellers ist seit einigen Wochen eine verstärkte Nachfrage zu verspüren. Einerseits steht Weihnachten vor der Tür, und dieses feine Büchlein ist das perfekte Weihnachtsgeschenk. Ein Geschenk, das wirklich glücklich macht. Anderseits wollen und können viele Menschen den leider oftmals teuren Aufsperrdienst nicht bezahlen und lernen selbst Schlösser zu öffnen.

Konradin Medien hat vorgesorgt

Um Lieferengpässe im Weihnachtsgeschäft zu vermeiden hat die Firma Konradin Medien vorgesorgt und mit einem Satz eine ganze Palette des Fachbuches „Geheimwissen Schlüsseldienst“ bestellt, direkt beim Autor, direkt beim Schlossermeister Michael Bübl.

Die Firma Konradin Medien betreibt natürlich auch einen perfekt funktionierenden Versand. Interessierte Leser können direkt hier bestellen:

Eine Palette voll mit geballtem Schlossknackerwissen geht auf die Reise nach Deutschland. Viele Leser werden glücklich gemacht

Eine Palette voll mit geballtem Schlossknackerwissen geht auf die Reise nach Deutschland. Viele Leser werden glücklich gemacht

Plakat mit Schlossermeister in Auslage

Ein nettes Email eines aufmerksamen Wieners lag vor einigen Tagen im elektronischen Postkasten des Verfassers dieser Zeilen. „Sehen Sie mal Schlossermeister, von Ihnen hängt ein Plakat im fünften Bezirk,“ stand in der Mail. Im Anhang wurde ein Bild einer Auslage des Wiener Buchladens Alpha-Erb mitgesendet. Es zeigt einen Artikel im Kurier über den Schlossermeister Michael Bübl und sein Schaffen. Eine Geschichte über den Bestseller „Geheimwissen Schlüsseldienst“! Der Inhaber des Buchgeschäftes hat den Artikel kopiert und vergrössert. Danach hat er das Plakat in die Auslage seines Buchgeschäftes geklebt. Da freut sich der Schlossermeister! Vielen Dank!

Falls jemand in Wien oder Umgebung lebt und sich öfter mal aussperrt, der sollte in die Buchhandlung Alpha pilgern und sich ein Exemplar abholen. Er kann sich viel Geld ersparen, denn die wichtigsten Handgriffe zur Selbsthilfe werden in der „Bibel der Schlossknacker“ beschrieben.
Übrigens, die Buchhandlung ist im 5ten Wiener Gemeindebezirk auf der Wiedner Hauptstrasse 144

Wer faul ist oder keine Zeit hat, die versenden auch Alpha Erb – mit Versand

Ein seltsames Gefühl als Plakat in einer Auslage zu kleben

Kopiert und vergrössert  Der Artikel im "Kurier" über den Meister und sein Meisterwerk

Kopiert und vergrössert
Der Artikel im „Kurier“ über den Meister und sein Meisterwerk

Kurier berichtet über Geheimwissen Schlüsseldienst

Die Tageszeitung „Kurier“ bringt einen super Bericht über die „Schlossknacker Bibel“ und dessen Autor, den Schlossermeister Michael Bübl. Der Artikel ist perfekt recherchiert und lässt einen Blick in den Hintergrund des Buches zu.

Besonders herausgehoben wird die Tatsache, dass die „eigene Innung“ das wertvolle Wissen zurückhalten und mit allen Mitteln das Buch verhindern wollte. Was natürlich nicht gelang. Das Buch wurde bekanntlich weltbekannt und in einige Sprachen übersetzt. Es leitete eine Änderung im Umgang mit der Materie Schlossöffnung ein. Die Zeit des Mittelalters und der Wissenszurückhaltung ist endgültig vorbei, Aufklärung ist garantiert die bessere Wahl.

Danke an Stefan Straka vom Kurier!

Danke an das tolle Team vom Kurier!

Kureir, Geheimwissen Schüsseldienst

10 Jahre Geheimwissen Schlüsseldienst haben die Sicherheitswelt verändert

Wirtschaftskammer schickte den Exekutor – Salzburger Nachrichten berichtet

Die Salzburger Nachrichten schreiben über die unangemessene gerichtliche Pfändung des Schlossermeisters Michael Bübl seitens der WKO den untenstehenden Artikel. Er erschien österreichweit in der Printversion und ist online ebenfalls abzurufen.

Der Herausgeber der Schlosserzeitung ist überzeugter denn je:
Eine Wirtschaftskammer, welche ihre (Zwangs)mitglieder wegen 120 das Gericht ins Haus hetzt hat ausgedient.

Vielen Dank an Karin Zauner von den Salzburger Nachrichten!

Hier bei Salzburger Nachrichten online lesen

Salzburger Nachrichten Bübl

Die Methoden der Wirtschaftskammer Österreichs (WKO) sind mehr als fragwürdig

Lockpicking Verein sperrt zu

Die Ironie liegt bereit im Titel. Der Verein der Sportsfreunde der Sperrtechnik „Der Aufsperrverein“ sperrt zu. Es ist der einzige Verein für „Schlösser öffnen“ in Deutschland und wird aufgrund interner Unstimmigkeiten aufgelöst.

Nun stellt sich die Frage, ob der Autor so einen Verein gründen sollte? Als dreifacher Handwerksmeister und absoluter Profi in der Kunst Schlösser zu öffnen bzw. Schlossöffnungstechnik mit jahrzehntelanger Eigenständigkeit und Berufserfahrung wäre das ein Klax. Mit mehr als 100 000 (HUNDERTTAUSEND) geöffneter Schlösser hätte der Autor jedenfalls geignete Voraussetzungen für einen Neuanfang. Mal sehen, ob sich Verbündete finden.

S.S.D.e.V

Der einzige Verein für „Schlossknacken“ wird aufgelöst ist bald Geschichte

Exekution des Schlossermeister: Nun auch in Salzburg

Salzburg24 berichtet ebenfalls über die extreme Vorgangsweise der Wirtschaftskammer Österreichs gegen Michael Bübl. Ein langjähriges Mitglied aus heiterem Himmel zu pfänden ist auch Thema in Salzburg.

Vielen Dank an das tolle Team von salzburg24.at!

Hier der Link zum Online Artikel: Wirtschaftskammer pfändet wegen 124 Euro

Salzburg24, Wirtschaftskammer

Extremes Vorgehen der WKO gegen eigenes Mitglied ist auch Thema in Salzburg

Der Beste wird kopiert

Als publizierender Schlossermeister bin ich gewohnt, dass meine Texte und Ideen kopiert werden. Dieses Problem hat natürlich jeder Journalist und Schreibender. Meist wird der Inhalt meiner Artikel überarbeitet und in etwas veränderter Form erneut veröffentlicht. Auch häufig ist, dass bei mir angefragt wird, ob der Bericht übernommen werden darf. Dies freut mich, und wird in den allermeisten Fällen gestattet. Hin und wieder wird ohne Anfrage ein Artikel übernommen, dann allerdings mit Quellenangabe. Hinter den Artikeln steht ja auch eine Menge Arbeit.

Erwischt werden ist peinlich

Leider gibt es Zeitgenossen, die sich über sämtliche gesetzliche Regelungen und über moralische Werte sowieso hinwegsetzen. Diese Blogger machen sich nichtmal die Mühe, die Texte zu verändern. Sie übernehmen Teile der Artikel wortwörtlich ohne Skrupel und ohne Hemmung. Das ist einfallslos und zeugt nicht von Kollegialität. Da wird nicht angefragt, da wird nicht auf den Urheber verwiesen. Das Motto lautet copy und paste! Ich empfinde, und damit bin ich nicht allein, diese Vorgangsweise als perfide. Wenn man dann noch erwischt wird, dann ist das ganze mehr als peinlich. Mit solchen plumpen Plagiaten stellt man sich selbst ins Aus und wird, mit viel Glück, gerademal belächelt.

Aber was solls: Plagiiert und kopiert werden, das ist der Preis der Besten!

 Dreist kopiert!Ohne Anfrage beim Urheber sollte man keinen Text "klauen"Das ist peinlich

Dreist kopiert!
Ohne Anfrage beim Urheber sollte man keinen Text „klauen“
Das ist peinlich

Fünf Sterne vom Kunstkenner

Ein wahrer Kenner von geschriebener Kunst, auch Literatur genannt, verlieh an den Tatsachenroman Traumjob Schlüsseldienst fünf Sterne. Einen Autor freut dies natürlich sehr, aber das ist es nicht nur. Es ist auch die Tatsache, dass dieser Gelehrte den wahren Wert dieses Werkes erkannt hat. Es ist die Kunst. Die reine Kunst einen Beruf zu beschreiben, so wie er ist.
Romane, Erzählungen, Geschichten oder andere Prosatexte gibt in Massen. Traumjob Schlüsseldienst ist jedoch mehr, es ist Kunst.

Aber was soll ich Ihnen noch mehr erzählen? Lesen Sie selbst die Bewertung.

Falls Sie, lieber Leser dieses feine Buch lesen wollen und sich köstlich amüsieren möchten, dann müssen Sie tief in Ihre Tasche greifen und es kaufen. Es ist verdammt teuer – Es kostet in der gedruckten Version 9,90 Euro und als eBook etwas 5 Euro. Bekommen tun Sie es bei Amazon: Traumjob Schlüsseldienst bei Amazon

Traumjob Schlüsseldienst

Traumjob Schlüsseldienst – Ein Buch, welches berührt – Lesen Sie es!