Einbruch aus Not(stand)

Einbrüche werden meist aus Not begangen. Der Grund für diese Straftaten sind in der Regel sehr banal. Die Täter brauchen einfach Geld, heute und jetzt. So einfach ist das. Und weil sie sonst keine Möglichkeit mehr sehen als zu stehlen, brechen die Ganoven das Gesetz.

Die Not kann auch anderwertig herrühren als von Hungergefühlen, es kann eine noch dringendere Not sein, die es zu Stillen gilt. Es gibt auch den sogenannten Notstand. Den fürchterlichen körperlichen Notstand. Diesen Urtrieb sind zwei jungen Burschen in Österreich erlegen und mussten sich ihren Drang ergeben.

Wie der ORF berichtet, haben die überführten Täter gestanden in ein Gasthaus eingebrochen zu sein, um sich im Anschluss einen Bordellbesuch zu gönnen. Sie gestanden der Polizei, sie handelten im Rausch des Alkohols und im Rausch der Gefühle. Ihr männliches Verhalten wurde den beiden Burschen zum Verängnis. Anstatt eines Freudenhauses werden die beiden Gast in einem anderen Haus werden.

Und ewig lockt das Weib!


(Autor Michael Bübl: SMB)

Einbruch, Bordell

Die Not und der Trieb war grösser als die Vernunft und die Angst vor Gefängnis

Einbruch durch Briefschlitz

Es gibt sie noch immer. Es gibt noch immer den „Durchgreifeinbrecher“. Mal sind es Täter mit extrem zarten Körperbau. Mal benutzen die Ganoven einfachste Werkzeuge um die Tat zu begehen. Die schlanken Einbrecher schaffen es mit ihren dünnen Ärmchen durch den Briefschlitz zu greifen und den Drücker zu betätigen. Die Bewohner können sich kaum vorstellen, dass es einen Menschen gelingen kann durch den schmalen Schlitz zu gelangen. Die Opfer sind danach etwas geschockt über diese Einbruchsmethode. Die etwas grobgliedrigen Gesellen bedienen sich einem Drahtkleiderhaken oder ähnlichen leicht verfügbaren Werkzeugersatz. Kleiderbügel sind das Lieblingswerkzeug des Briefschlitzeinbrechers dar, weil es kein klassisches Einbruchswerkzeug ist und keinerlei Nachweis zu einem Tatvorhaben nachweisbar ist, sollte der Täter gefasst werden.

Täter sperren auf

Die dürren Einbrecher sind in manchen Fällen sogar in Lage durch den Schlitz zu greifen und einen möglicherweise innen steckenden Schlüssel zu drehen. Es mutet unglaublich an, dass dieses Kunststück gelingen kann, aber jeder, der dies einmal gesehen hat, der ist geheilt. Der Täter verwindet und verrenkt seine Gliedmassen auf akrobatische Weise bis er der Schlüssel greift und dreht. Nach dem Aufschliessen hat der Ganove ungehinderten Eintritt ins Haus oder Wohnung und kann sich frei bedienen. Der Autor war Zeuge als ein gefasster Täter dieses Kunststück vorführte und schüttelte nur den Kopf.

Briefschlitzeinbrecher

Manchmal bedient sich der Einbrecher eines Kleiderhakens.
Oft benötigt der „Gummimensch“ nicht mal dieses primitive Werkzeug und greift mit seinen dürren biegsamen Armen durch den Briefeinwurf

Fazit: Verhindern Sie einen Briefschlitz an der Eingangstüre. Postkasten tut es genauso

Notfallausrüstung im Schlafzimmer

Einer Frau in Freiburg hat ihre Weitsicht unter Umständen das Leben gerettet. Zumindest ist sie einer unangenehmen Konfrontation mit einem Einbrecher entkommen. Die Dame hat in ihrem Schlafzimmer das allernotwendigste Werkzeug zur Abwehr eines Kriminellen aufbewahrt. Und das ist in erster Linie ein Handy. Die Frau hörte Geräusche in ihrem Haus und macht es sich auf die Suche nach der Ursache. Plötzlich stand sie einem Einbrecher gegenüber. Sie machte auf der Stelle kehrt, lief zurück und verschanzte sich im Schlafzimmer. Von dort aus machte sie das einzig richtige in dieser Situation. Sie rief die Polizei. Dem Einbrecher blieb keine andere Wahl als zu flüchten und musste von weiterer Verfolgung des Opfers absehen. Bis zum Eintreffen der Polizei war der Mann über alle Berge und die Frau war gerettet.


Ein Telefon kann Leben retten deshalb gehört es in Schlafzimmer!

Autor: SMB

Schlafzimmer Einbrecher

Das Schlazimmer ist der sicherste Raum in der Wohnung
Ein Handy für den Notfall muss immer im Schlafzimmer sein

Ein Einbruch muss verhindert werden

Ein Einbrecher darf nicht ins Haus gelangen. Das ist das wichtigste Anliegen überhaupt beim Einbruchschutz. Was nutzen Kameras und Fingerabdrücke, oder was bringt eine DNA Analyse und eine mögliche Festnahme des Täters. Was nützt das ganze Zeug dem Opfer? Nichts! Absolut nichts! Kann schon sein, dass der Kriminelle ausgeforscht wird und für ein oder drei Jahre im Knast landet. Dem Opfer nutzt das gar nichts, das Trauma bleibt. Es ist schon schlimm genug, wenn reiner Sachschaden entsteht und Geld oder Wertsachen gestohlen werden. Auch ist in vielen Fällen das Sicherheitsgefühl für immer zerstört. Die Wohnung wird meist aufgegeben. Für das Einbruchsopfer wird das einst so sichere Nest unbewohnbar. Das ist aber noch kein Vergleich zu einer realen Begegnung mit Verbrechern.

Einbrecher entführten Opfer
In einer Kleinstadt in NRW schlugen Einbrecher mit extremer Gewalt zu. Sie drangen ins Haus eines Ehepaars ein, fesselten die Bewohner und raubten die EC Karte. Unter weiterer Androhung von Gewalt erzwangen die Verbrecher die PIN Nummer. Sodann machte sich ein Täter auf den Weg zur Bank um Geld vom Automaten abzuheben, dies scheiterte jedoch an der falschen PIN. Die Frau hatte die falsche Nummer in der Aufregung genannt. Anstatt zu flüchten wurde der zweite Täter noch brutaler und entführte die Frau um sie persönlich zum Geldautomaten zu bringen. Ihr Mann blieb einstweilen gefesselt im Haus zurück, konnte sich jedoch befreien und eiligst die Polizei informieren. Die Täter wurden verhaftet. Happy End! Aber nur fast. Bei den Geiseln wird ein lebenslanges Trauma zurückbleiben.

Daher der Rat des Schlossermeisters und Einbruchspezialisten: Der Täter darf keinesfalls ins Haus gelangen. Ein Einbruch muss verhindert werden und nicht aufgeklärt.


Autor: SMB

Entührung in Beckum

Ein Einbruch kann leicht ausufern.
Einbrecher dürfen unter keinen Umständen ins Haus eindringen

Mangelhafter Einbruchschutz schafft verschiedene Opfer

Vor dem Gericht in Mönchengladbach (NRW) wurde dieser Tage ein Jahre zurückliegendes Verbrechen verhandelt. Ein 33 jähriger Mann wurde wegen Einbruchs und Raub mit Körperverletzung zu sieben Jahre Haft verurteilt – ohne echte Beweise.
Im Dezember 2010 drangen mehrere Täter in ein dunkles, vermeintlich leer stehendes Einfamilienhaus ein. Auf der Suche nach Beute drangen die Kriminellen ins Schlafzimmer des Hauses ein und stiessen überraschend auf die Bewohnerin, eine 68 jährige Ärztin. Die Dame wurde von den Tätern brutal niedergeschlagen und schwerst verletzt. Danach flüchteten sie mit dem Fahrzeug der Besitzerin, welches einige Wochen später aufgefunden wurde. In diesem Fahrzeug fand sich DNA des Angeklagten. Dieser beteuerte seine Unschuld und konnte ein Alibi vorweisen. Der Richter folgte trotz der hauchdünnen Sachlage mit den DNA Spuren dem Staatsanwalt und verdonnerte den Mann zu sieben Jahren Kerker. Als Begründung gab er ab, der Angeklagte sei bereits im Ausland wegen Betrugs aufgefallen.

Leidiges DNA Problem

Eine flüchtige DNA Spur auf einem gestohlenen Fahrzeug genügte dem Gericht, einen Mann für viele Jahre in den Knast zu sperren. Jeder Bösewicht weiss jedoch, dass man auf diese Weise einen unliebsamen Menschen auf einfachste Weise aus dem Weg räumen kann. Ein Haar oder ein achtlos weggeworfenes Taschentuch genügt bereits als Beweis. Gut platziert an einem Tatort und die Sache ist gelaufen.

Einbruchschutz ist auch für (falsche) Täter wichtig

Um auf den Kern dieser Geschichte zurückzukommen, sei wieder einmal auf die Wichtigkeit eines massiven Einbruchschutzes hingewiesen. Wäre dieses Haus von einem echten Spezialisten gegen Einbruch gesichert gewesen, wäre dieses ganze Verfahren niemals zustande gekommen. Die Dame wäre niemals Opfer dieses brutalen Überfalls geworden und der 33 jährige Mann wäre nicht zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Möglicherweise ist der Verurteilte sogar unschuldig, und der echte Brutaleinbrecher befindet sich auf freien Fuss.

Einbruchschutz verhindert Opfer!

Dolmetscher für Österreicher

In der Nobelgemeinde Baden bei Wien häuften sich seit einigen Wochen Einbrüche in Kleingartensiedlungen. Baden geniesst den Ruf das österreichische Düsseldorf zu sein, und da ist es verständlich, dass die Exekutive alles unternimmt die Täter zu überführen. Etwas unüblich war daher auch die Vorgehensweise der Polizei, aber in dieser Gegend sind auch präventive oder „beobachtende“ Polizeieinsätze möglich. Auf deutsch, die Polizisten legten sich auf die Lauer. Wie lange und wie viele Beamten den Speckgürtel vor Wien observierten, dass weiss niemand. Die Polizisten lagen jedoch lange genug versteckt hinter Büschen und dunklen Ecken um einen Einbrecher zu erwischen. Sie erwischten einen Mann beim Einschlagen einer Fensterscheibe und nahmen ihn fest.

Sprachliches Dilemma fängt an
Wer nun glaubt, der Fall ist geklärt, der irrt gewaltig. Niemand der Beamten konnte den Einbrecher verstehen. Er redete in einer gänzlich unbekannten Sprache. Der fremdsprachige Mann unbekannter Herkunft wurde mit aufs Revier genommen, aber auch dort konnte sich niemand einen Reim machen aus den seltsamen Lauten des Verdächtigen. Also forderten die Badener Polizeibeamten einen Dolmetscher aus dem Innenministerium an. Dieser hörte dem Einbrecher an und konnte nach einiger Zeit die Sprache und die Herkunft des Festgenommenen feststellen.

Der Mann war Steirer! Er sprach steirisch! „Stoasteirisch“

Zur Erklärung: Die Steiermark ist das südlich angrenzende Bundesland an Niederösterreich. Die Bewohner gelten als „urig“ und die Infrastruktur als naturbelassen. Die steirischen Männer sind als Naturburschen bekannt, aber bei diesem Exemplar dürfte es sich um einen seltenen und echten „Wildfang“ handeln. Die steirische Sprache ähnelt einem Bellen und ist etwas schwierig zu verstehen, aber einen Dolmetscher zu bestellen für einen Landsmann, das ist doch einzigartig.

Steirer braucht Dolmetscher

Österreicher versteht Österreicher nicht
Für einen steirischen Verdächtigen wurde ein Dolmetscher von der Polizei benötigt

Suchen du „Der eiskalte Einbrecher“

Seit Jahren wird dem Geheimwissen Team und Schlossermeister Michael Bübl deren aufklärende Schriften vorgeworfen. Man sagt, Informationen über Einbruchstechnik und Einbrecher Know How könnte in die falschen Hände geraten. Zensoren der alten Schule sind für absolute Geheimhaltung der Schlossöffnungstechniken, und sind der Meinung nur qualifizierte Personen sollte Zugang zu diesem Wissen erhalten. Diesem mittelalterlichen Standpunkt kann sich der österreichische Schlossermeister und Autor Bübl nicht anschliessen. Niemand darf vorschreiben, wer was lesen darf und wer was nicht lesen darf.

Interessierte finden immer einen Weg

Menschen, die aus irgendwelchen Gründen auch immer nach bestimmten Informationen suchen, die finden immer einen Weg diese auch zu erhalten. Kein Geheimnis der Welt ist gut genug geschützt, um einen Wissbegierigen davon fernzuhalten. Die Geschichte hat uns dies gelehrt. Wer suchet der findet, sagt schon ein bekanntes Sprichwort. Die Gegner des freien Wissens sind nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert und leben von der Unwissenheit und Dummheit des Bürgers. Sie schüren Angst mit ewiggestrigen Parolen vor Einbrechern und Kriminellen und versuchen aus Eigennutz freie Publikationen über Einbrecher Literatur zu verhindern.

Der eiskalte Einbrecher setzt sich durch

Aufklärende Literatur ist nicht zu unterdrücken. Die Verbreitung speziellen Wissens lässt sich nicht verhindern. Als modernes Beispiel lässt sich hier „Der Eiskalte Einbrecher“ anführen. Ein Buch, welches sich mit der Thematik Schwachstellen bei Supermärkten auseinandersetzt. Mühevoll zusammen getragenes Insiderwissen kombiniert mit jahrelanger Erfahrung prägen diesen Geheimtipp der Buchbranche. Der tiefsinnige Roman ist verfasst in leichtem „Arbeiterdeutsch“, dennoch keineswegs seicht. Es ermöglicht die Sicht auf Sicherheitseinrichtungen von der anderen Seite, von der Seite des Kriminellen, ein wertvoller Beitrag zur Sicherheit.

Raubkopierer liefern jedes Buch
Wie sinnlos Zensur Versuche sind zeigt eine witzige Entdeckung auf einer Raubkopierer Plattform im Internet. Ein offensichtlich nicht Deutsch-muttersprachiger User bietet dieses Buch illegaler Weise für alle Leser an. Das Schlechte daran ist das Gute daran: Niemand kann dagegen was machen!

Wer dieses überaus aufklärende amüsante Buch legal erwerben will und sich nicht strafbar machen möchte, für den gibt es das Buch mit dem nützlichen Wissen zum Beispiel auf Amazon:

Der eiskalte Einbrecher – Von Tresor zu Tresor von Michael Bübl: Legal auf Amazon als Ebook um 3, 20 Euro .

Viel Wissen um wenig Geld!

Eiskalte Einbrecher

Raubkopierer und Leser der beliebten Bücher von Michael Bübl müssen nicht immer Deutsch perfekt sprechen. „Du hast kommen zum richtigen Ort!“

Neuer Trick der Autodiebe: Zettel auf der Autoscheibe

Der österreichische Schlossermeister Michael Bübl warnt vor einer neuen bisher unbekannten Methode des Autodiebstahls. Die dreiste Masche breitet sich derzeit aus den Südländern über Europa aus. Auf die Heckscheiben von begehrten Fahrzeugen werden Zettel hinter die Wischerblätter gesteckt. Der Besitzer des Autos entdeckt beim Zurücksetzen den Zettel und steigt aus, um den Zettel zu entfernen. Diesen Moment nutzen die Diebe. Sie erscheinen wie aus aus dem Nichts, steigen in das Fahrzeug und fahren davon. Der angenehme Nebeneffekt für die Verbrecher sind die Wertgegenstände, welche der Besitzer im Inneren zurückgelassen hatte. Handy, Geldbörse, Brieftasche, Hausschlüssel, Laptop, das alles fällt dem Dieb ohne grosse Anstrengung in die Hände.
Bisher sind fast ausschliesslich Besitzer von Geländewagen (SUV) oder anderer teurer Fahrzeuge Opfer dieser dreisten Methode geworden.

Michael Bübl: „Entdecken Sie einen solchen Zettel an Ihrem Auto, dann steigen Sie keinesfalls aus. Fahren Sie einfach weg und entfernen sie ihn später!“

Sicherheit stösst an Grenzen
Wiedereinmal zeigt dieses Verbrechen, dass die bisherige Sicherheitspolitik leicht umgangen werden kann. Zusätzlich birgt dies ein erhöhtes Gesundheitsrisiko für die Opfer. Es ist ein grosser Unterschied, ob das Fahrzeug einfach gestohlen wird, oder ob es einen direkten Kontakt zum möglicherweise gewaltbereiten Täter entsteht. Niemand kann sagen, ob der Verbrecher bewaffnet ist und von der Waffe auch Gebrauch macht. Bübl: „Keinesfalls wehren! Täter sind unberechenbar wenn man sie bedrängt!“ Auch die Versicherungen werden sich bei der Regulierung querlegen, denn es handelt sich im klassischen Sinn um keinen Diebstahl. Schliesslich überlässt man dem Täter das Fahrzeug mit steckendem Schlüssel.

Täter sind flexibel

Die elektronische Sicherheit verhindert keinen Diebstahl. Die Verbrecher ändern lediglich die Vorgangsweisen, sprich sie agieren mit anderen modus operandi. Der Grund dafür ist leicht und schnell erklärt. Die extremen Massnahme mit denen heutzutage Autos gesichert werden, haben die Lebensumstände der Diebe in keinster Weise verändert. Um trotz dieses ganzen elektronischen Schnick Schnacks ein Fahrzeug dennoch zu stehlen, haben die Kriminellen einfach die Methode gewechselt und wurden gefährlicher.

Zettel auf der Heckscheib

Ein Zettel auf der Heckscheibe kann von Autodieben angebracht worden sein
Achten Sie auf verdächtige Personen in der Umgebung Ihres Autos

Tageszeitung Heute berichtet über Facebook Schlüsseldienst

Wiener Schlossermeister leitet neue Epoche für Schlüsselnotdienste ein. Einer Dame in über 1000 Kilometer Entfernung als Schlüsseldienst zu helfen, das ist historisch. Grenzen und weite Entfernungen haben für einen virtuellen Schlüsseldienst wenig Bedeutung. Anleitungen und Bilder werden gemailt und gepostet, rund um die Uhr.

Tageszeitung „Heute“ bringt Beitrag
Eine Million Menschen lesen täglich die Zeitung „Heute“ darunter fast 500 000 Wiener. Also fast jeder zweite Wiener greift zur „Heute“. Somit ist „Heute“ einer der meist gelesenen Zeitungen Österreichs. Magister Barbara Jandl hat einen fantastischen Bericht über den ersten Facebook Schlüsseldienst Einsatz der Welt verfasst und in der „Heute“ abgedruckt.

Einbrecherkönig Kater Rufus ist berühmt
Der Einbrecher Kater Rufus kam durch diesen Beitrag zu Ruhm und Ehre. In Österreich ist der Freund vom dreibeinigen Ryan Derkater nun ebenfalls eine Berühmtheit und bewegt die Gemüter als Einbrecherkönig. Rufus, ein schwarzer Herr, wird sich jedoch durch seine Bekanntheit nicht abhalten lassen und weiter Schlösser und Türen knacken. So wie es sich gehört für einen echten Kater. Er wird wohl der einzige Einbrecher sein, den man niemals böse sein kann und auch nicht hinter Gitter muss.

Das Geheimwissen Team von Schlossermeister Michael Bübl bedankt sich bei Mag. Barbara Jandl für diesen wunderschönen Bericht.

Tageszeitung heute

Die „Heute“ bringt einen tollen Bericht über den Facebook Schlüsseldienst Auftrag mit Einbrecherkönig Kater Rufus

Kater Rufus der Einbrecher

Als Schlüsseldienst ist man gewöhnt durch die Strassen und Häuserfluchten der eigenen Stadt zu brausen. Das Einsatzgebiet ist örtlich aus organisatorischen Gründen begrenzt. Dies ist jedoch Vergangenheit. Der Horizont und Wirkungsbereich dieses Gewerbes hat sich durch die moderenen Medien entscheidend erweitert. Dem Öffnungsdienst steht in den Zeiten der globalen Vernetzung die gesamte Erde zur Verfügung. Verklemmtes Türschloss in Kamerun oder ein verlorener Schlüssel in Chile, der moderne Schlüsseldienst kann helfen. So konnte der in Wien ansässiger Schlossermeister Michael Bübl einer in Nordrhein Westfalen lebenden Bayerin wieder Einlass gewähren ohne das Haus zu verlassen.

Gauner Kater Rufus ist schuld
Schuld ist der etwas gaunerhaft veranlagte Kater von Frau Christa Dworschak, genannt Rufus. Der schwarze Kater ist des öfteren als Einbrecher in der Wohnung seiner Besitzerin und Dosi unterwegs und öffnet sich Bad und Toilettentüre ohne Erlaubnis und gänzlich selbständig. Dies veranlasste die Heimwerkerin den Türdrücker vertikal zu stellen, um ungestört das stille Örtchen benutzen zu können. Ein kleines Missgeschick war schnell passiert, der Drücker entschwand und Türe mit dem Herz blieb zu. Die Do-it-yourself Lady war ausgesperrt.

Rasche Hilfe aus dem Internet

An einen Samstag einen Schlüsseldienst zu bekommen irgendwo in NRW, das ist erstens nicht so einfach und zweitens meist extrem kostenintensiv. Das nächste Problem war die enorme Dringlichkeit diesen Raum benutzen zu müssen. Die Dame mit dem „Akut-Problem“ wusste Rat. Christa Dworschak rief den Meister der Meister der Schlüsselbranche Branche um Hilfe, und das im grössten Sozialforum der Welt, dem Facebook. Eine Milliarde Nutzer, darunter auch der bekannte Schlossermeister aus Österreich.

Wiener Schlossermeister half sofort – Hilfe aus dem Facebook
Kaum ins Facebook gepostet hat Wiener Schlossermeister sofort geholfen und eine Öffnungs – Anleitung plus eines aussagestarken Bildes zurück auf die Pinwand gemailt. Kurz gesagt, er teilte eine Seite aus dem Weltbestseller Geheimwissen Schlüsseldienst. Das genügte voll und ganz, die Dame in Bedrängnis studierte kurz das Bild und öffnete die Türe. Erleichterung im wahrsten Sinn das Wortes machte sich breit.

virtueller Schlüsseldienst

Christa Dworschak ruft den virtuellen Schlüsseldienst im Facebook

Kater öffnet Türe

Rufus macht sich gerne die Türe selbstständig die Türe auf – Manchmal zum Leidwesen von Christa Dworschak

Dieses Bild sendete Michael Bübl auf die Pinnwand der Ausgesperrten virtuellen Kundin