Die beliebte Onlinezeitung Salzburg24.at verlost in der ersten Adventwoche drei Exemplare des beliebten Longsellers Geheimwissen Schlüsseldienst. Ob als Weihnachtsgeschenk oder als „Aufsperrhilfe“ zu den Weihnachtsfeiertagen. Wer dieses Buch gewinnen mag, der kann dies hier tun:
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Was nicht in der Zeitung steht
In einer bayrischen Kleinstadt treibt ein Schlüsseldienst sein Unwesen. Genau genommen betreibt er seinen Laden gar nicht in dieser Kleinstadt sondern kommt für jeden Auftrag von weit her. Dies tut der Geschäftsmann um hohe Anfahrtskosten verrechnen zu können. Ein kleines Lokalblatt hat über diese Unsitte des Schlüsselmannes berichtet und von einigen abgezockten Opfern. Die Leser erfuhren von den unseriösen Machenschaften, aber was sie dagegen tun könnten, das stand nicht in der Zeitung.
Schlossermeister bot Unterstützung an
Der Autor dieser Zeilen erfuhr zufällig von dieser Berichterstattung und bot Hilfe an. Eine Vorstellung des Buches Geheimwissen Schlüsseldienst wäre für die Bewohner des beschaulichen Ortes in dieser Kleinzeitung für die Leser ein wahrer Segen. Man bot an einige Exemplare von Geheimwissen Schlüsseldienst für eine Verlosung zur Verfügung zu stellen. So wäre niemand mehr dem Abzockschlüsseldienst ausgeliefert. Die Chefredaktion lehnte mit der fadenscheinigen Begründung ab, der Autor dieses Buches sei kein Einheimischer. Deswegen wird nichts veröffentlicht. Mag ja stimmen, aber Dan Brown lebt wohl auch nicht in Oberbayern, und von diesem Schriftsteller kann man jede Menge in der Provinzzeitung lesen.
Zensur ist der falsche Weg
Es ist traurig, dass eine Zeitung ihre Leser nicht mit den besten Informationen in den Tag schickt. Eine Zeitung sollte keine wichtigen und brauchbaren Informationen zurückhalten.
Nostalgie im Schlosserhaus
Handwerk hat goldenen Boden. Ein altes Sprichwort, welches wohl nie an Wahrheit verliert. Die moderne Lehrlingsausbildung ist schwerpunktmässig im Bereich Computertechnik angesiedelt. Ein Handwerkslehrling in der Neuzeit verbringt mehr Zeit am PC als an der Werkbank. Ausbildung am PC gehört sicherlich dazu, aber in den letzten Jahren hat sich der Trend zur Computerarbeiter derart verstärkt, dass es eine Ausbildung im klassischen Handwerk kaum mehr gibt.
Das Zeitgemässe hat natürlich auch durchaus seine Berechtigung, denn die Zeit geht weiter, aber man darf niemals vergessen, auch in Zukunft werden die Menschen Hände haben und sollten auch Freude an ihrer Händearbeit haben dürfen. Denn der Begriff Handwerk ist kein abstraktes Kunstwort, sondern ein natürlich gewachsenes Substantiv. Leider werden Lehrlinge seit einigen Jahren kaum mehr in der ursprünglichen Bedeutung des Handwerks ausgebildet und sind deshalb nach Abschluss der Berufsausbildung keine echten Handwerker. Die Ausbildung stellt den Begriff Handwerker unter gänzlich falschen Namen da. Denn mit echten, wahren Handwerk kommen nur wenige Auszubildende in Berührung. Feile, Hammer und Amboss, kaum ein Lehrling/Auszubildender hat noch physischen Kontakt zu diesen Ur-Werkzeugen.
Alte Meisterkunst ist gefragt
Handwerker der vorigen Generationen wussten noch nichts von der überhandnehmenden Bedeutung der Computer und hatten in deren Jugend nahezu keinen Kontakt zu Elektronik. Der Schwerpunkt lag wie seit tausenden von Jahren auf der Kunst allein mit den Händen etwas zu schaffen, ohne PC-gesteuerte Technik. Diese Übung und diese Ausbildung verhalf so manchem Lehrling von damals ein Meister seines Handwerkes zu werden. Manuelle und feinmotorische Tätigkeit von frühester Jugend an schafft unglaubliche Geschicklichkeit und bildet den beruflichen Charakter am meisten. So werden die alten Meister zu immer gefragteren Menschen, egal wo auf der Erde sie sich niederlassen.
Kunden fahren 100 Kilometer bis ins Schlosserhaus
Auch wenn uns die Industrie gerne einreden will, dass wir in einer Wegwerfgesellschaft leben, so ist Wahrheit eine andere. Kein gesund denkender Mensch wirft sein teuer erworbenes Eigentum einfach in dem Müll und kauft sich was neues, nur weil das so ist. Der Löwenanteil der Menschen versucht jemanden zu finden, der seine liebgewonnen Dinge wieder reparieren und in Stand setzen kann. Das wird aber immer schwieriger, weil die heutigen Lehrlinge/Auszubildende nichts mehr reparieren können und nur Ersatzteiltauscher geworden sind.
Aus diesem Grunde nehmen eine Unzahl an Leute die Mühe auf sich und reisen aus bis zu hundert Kilometer Entfernung zu den echten und immer selten werdenden Handwerksmeisterbetrieben. Einzig deshalb, weil hier noch ein Meister seines Faches arbeitet und der neben der modernen Berufswelt in seinem Metier auch die Facharbeit seines alten Handwerks kennt und beherrscht.
Aus der Praxis
Hier zum Beispiel in das Schlosserhaus von Herrn Michael Bübl, im Weinviertel vor den Toren Wiens. Michael Bübl ist dreifacher Handwerksmeister (Schlosser, Schmied, Mechaniker). Der Meister repariert mit Sorgfalt, Mühe und gewissenhaft auch antike und ältere Schlösser aus vergangen Zeiten.
In der Region als auch aus Wien kommen Leute mit ihren Wünschen an den Meister heran.
Die Menschen hängen an ihren liebgewonnen Dingen und haben nicht selten einen weiten Weg hinter sich um hier im Schlosserhaus Hilfe zu finden. Heute findet sich schon sehr schwer ein Meister der alten Kunst, weiss Herr Bübl.
Ein Beispiel aus jüngsten Tagen, will der Meister hier kurz noch erzählen:
„Ein hundert Jahre altes Schloss, passend zu dem Alt-Wiener-Hausstil der Hausherrin brachte vor wenigen Tagen jemand zu mir.Ich musste einen Schlüssel nach Schloss anfertigen, weil der alter im Laufe der Jahre verschlissen war. Diese Dinge mache ich gern, es ist eine Art „Freundschaftsdienst“ für mich und macht mir Spass.“
Der Schlossermeister fügt hinzu und schüttelt dabei den Kopf:
„Es ist schockiert und mach nachdenklich zu wissen, dass Lehrlinge/Auszubildende alles mögliche in ihr Hirn rein pauken müssen, nur nicht das Handwerk an sich selbst.“
Ein Einbruch muss verhindert werden
Ein Einbrecher darf nicht ins Haus gelangen. Das ist das wichtigste Anliegen überhaupt beim Einbruchschutz. Was nutzen Kameras und Fingerabdrücke, oder was bringt eine DNA Analyse und eine mögliche Festnahme des Täters. Was nützt das ganze Zeug dem Opfer? Nichts! Absolut nichts! Kann schon sein, dass der Kriminelle ausgeforscht wird und für ein oder drei Jahre im Knast landet. Dem Opfer nutzt das gar nichts, das Trauma bleibt. Es ist schon schlimm genug, wenn reiner Sachschaden entsteht und Geld oder Wertsachen gestohlen werden. Auch ist in vielen Fällen das Sicherheitsgefühl für immer zerstört. Die Wohnung wird meist aufgegeben. Für das Einbruchsopfer wird das einst so sichere Nest unbewohnbar. Das ist aber noch kein Vergleich zu einer realen Begegnung mit Verbrechern.
Einbrecher entführten Opfer
In einer Kleinstadt in NRW schlugen Einbrecher mit extremer Gewalt zu. Sie drangen ins Haus eines Ehepaars ein, fesselten die Bewohner und raubten die EC Karte. Unter weiterer Androhung von Gewalt erzwangen die Verbrecher die PIN Nummer. Sodann machte sich ein Täter auf den Weg zur Bank um Geld vom Automaten abzuheben, dies scheiterte jedoch an der falschen PIN. Die Frau hatte die falsche Nummer in der Aufregung genannt. Anstatt zu flüchten wurde der zweite Täter noch brutaler und entführte die Frau um sie persönlich zum Geldautomaten zu bringen. Ihr Mann blieb einstweilen gefesselt im Haus zurück, konnte sich jedoch befreien und eiligst die Polizei informieren. Die Täter wurden verhaftet. Happy End! Aber nur fast. Bei den Geiseln wird ein lebenslanges Trauma zurückbleiben.
Daher der Rat des Schlossermeisters und Einbruchspezialisten: Der Täter darf keinesfalls ins Haus gelangen. Ein Einbruch muss verhindert werden und nicht aufgeklärt.
Autor: SMB
Lidl zu Geheimwissen Schlüsseldienst: Sehr interessant
Ein Brief des Handelskonzerns „Lidl“ lag dieser Tage im Postkasten des österreichischen Schlossermeisters Michael Bübl. Die internationalen Einkäufer haben sich mit den beiden Büchern „Geheimwissen Schlüsseldienst“ und „Mein Ryan-Der-Kater Landleben“ eingehend beschäftigt.
Sie befanden die Bücher für sehr interessant.
Lidl ist eine grössten Konzerne der Erde und ist in allen europäischen Ländern vertreten. Das Unternehmen beschäftigt etwa 170 000 Menschen und versorgt täglich Millionen Menschen mit Nahrung.
Schlossermeister als kleiner Chirurg
Einer unserer Bürodamen passierte ein kleines-grosses Unglück, welches bitter enden hätte können. Sie griff auf eine Holzplatte und ein Schiefer mit einer Gesamtlänge von über einen Zentimeter fuhr unter ihren Nagel. Der Holzspan drang bis ins Nagelbett ein. Der Schock sass tief, denn der Schmerz fuhr durch Mark und Bein. Dazu gesellten sich die Ängste vor einer Visite im Spital, die höchstwahrscheinlich mit einer unfeinen Operationen endet wird, und die Sorge um eine Blutvergiftung. Käseweiss jedoch überaus tapfer fragte die Dame in der Runde um Rat und Hilfe in ihrer Not. Es kam wie es kommen musste und der Chef rückte an, um die Dame aus ihrer Not zu befreien. Der Schlossermeister griff in den ersten Hilfe Kasten nahm die stärkste Pinzette und zog behutsam und gefühlvoll den Riesenholzspan aus dem Finger des verzweifelten Mädels. Eine schwierige Angelgenheit, denn der Holzstück musste unbedingt als Ganzer aus dem Nagel gezogen werden. Es gelang! Der Schmerz verschwand, der Nagel war gerettet, nichts wird sich entzünden. Es ist immer gut, einen Chef mit goldenen Händen und Gefühl eines Chirurgen zu haben.
Schlüsseldienst–Überfall: Ein gefährlicher Beruf
Jeder Schlüsseldienst Einsatz ist ein Risiko und birgt eine grosse Gefahr für den Schlosser. Jeder Anruf kann bedeuten, dass man von feigen Verbrechern in einen Hinterhalt gelockt wird. Immer öfter werden Schlosser Opfer von gewalttätigen Räubern. Die Schlüsselmänner werden überfallen und ausgeraubt, manches Mal wird sogar geschossen. Die Mitarbeiter der Schlüsselfirmen sind permanent und täglich mit dieser Art von Gefahren ausgesetzt. Kaum ein anderer Beruf birgt dieses Risiko. Von gänzlich anonymen Anrufern in unbekannte Häuser und Gegenden gelockt zu werden, das kann ins Auge gehen. Schlossermeister Michael Bübl, selbst ein erfahrener Schlüsseldienstler: „Es ist äusserst gefährlich auf Abruf von gänzlich fremden Leuten irgendwohin bestellt zu werden, meistens nachts“!
Schlüsseldienst als Zielopfer
Allgemein grassiert die Meinung, dass die Leute vom Öffnungsdienst mit grossen Geldbeträgen durch die Stadt von Auftrag zu Auftrag hetzen, dieser Glaube lockt natürlich auch Kriminelle an. Diebe und Räuber schmieden Pläne wie sie rasch und einfach an Bargeld und kleinere Wertgegenstände, wie Handys gelangen können. In den Augen der Verbrecher scheint es ein einfacher Weg zu sein, einen Raubüberfall auf einen Schlüsseldienst zu planen und auch durchzuführen. Hohe Beuteerwartung und geringe Gegenwehr sind von Handwerkern dieser Zunft zu erwarten. Die Leute vom Aufsperrdienst kommen in der Regel allein und sind natürlich unbewaffnet, und sind selten auf Gewaltverbrechen dieser Art geschult oder sensibilisiert. Die wenigsten sind auf Überfälle vorbereitet oder haben eine Ausbildung in Selbstverteidigung absolviert. Vielen Kleinkriminellen bevorzugen daher den Schlüsseldienst in der Planung ihrer Straftaten und begnügen sich auch mit wesentlich geringerer Beute als erwartet.
Wiener Schlossermeister beschreibt gefährliche Situationen
„Gehen Sie mal um zwei Uhr in der Früh in eine stockdunkle Bruchbude von Zinskaserne mit kaputtem Stiegenhauslicht, und hinter dir gehen zwei Männer und vor dir einer. Alle schweigen und eigentlich wartest du nur, worauf kannst du dir ja vorstellen!“
„Auch angenehm ist es, wenn drei Typen dich am Hauseingang empfangen und sagen: Nix hinauf Meister, es geht hinunter, die Kellertüre klemmt, und dann gehst du eine steinerne, enge Wendeltreppe in einen muffigen Keller vorbei an Ratten und Blecheimern aus dem 19ten Jahrhundert. Du hast vor Angst die Hose voll und die drei Gesellen lachen heiser.“
„Gehen Sie mal mit einigen kräftigen Männern in eine fremde Wohnung und einer macht hinter dir die Tür zu und sagt lächeln so: Jetzt geht es ans bezahlen!“
Viele Jahre Erfahrung
Der Schlossspezialist Michael Bübl hat in seinen Berufsjahren bereits viel erlebt und meint weiter: „Jedes Mal ruft man nicht die Polizei, die Kleinigkeiten nimmt man so hin. Wenn ein Strauchdieb ein paar Euroscheine von mir will, dann gebe ich sie ihm halt und vergesse die Sache. Die Polizei rufe ich eigentlich erst, wenn man auf mich schiesst. Kleinere Nötigungen, die eigentlich Raubüberfälle sind und Diebstähle kommen schon recht oft vor, aber an das gewöhnst du dich.“
Er erklärt weiter, dass es unmöglich sei wegen jeden Zwischenfall die Behörden einzuschalten oder die Polizei zu alarmieren. Es spielt auch der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle, immerhin dauert die ganze Befragung am Tatort schon einige Stunden und meist folgen noch mehrere Vorladungen aufs Revier. Alles zusammen gerechnet ist das ein Aufwand von 30 bis 40 Stunden, wegen eines Handys oder etwas Bargelds. Selbst wenn die Täter gefasst werden, zu einer Verurteilung kommt es selten. Die Täter sind meist in der Überzahl und erzählen vor Gericht eine andere Variante und der Richter muss sie laufen lassen. „Und sogar, wenn sie ins Gefängnis wandern, ändert das für mich persönlich eigentlich nichts!“ erklärt der Wiener Michael Bübl etwas frustriert weiter. „Morgen hält mir halt ein anderer Gauner das Messer an. Bitter arme und zu allen entschlossene Menschen gibt es ja genug!“
Schüsse sind Angelegenheit der Polizei
„Ungut ist es erst, wenn dir die Verbrecher ins Bein schiessen, so wie meinen Kollegen im Wiener Wald, weil sie dein wertvolles Tresor Sperrwerkzeug wollen.“ schildert Bübl weiter. „Das ging schon an die Polizei, aber gefasst wurden die Täter trotzdem nicht!“
Michael Bübl kennt die Situation in der Schlosserbranche nach über zwanzig Jahren Berufserfahrung im Schlüsseldienst. „Um diese Arbeit auszuüben, muss man schon sehr weit unten auf der gesellschaftlichen Leiter stehen. Ohne Schutz und ohne jegliche soziale Absicherung jeden Tag sich dieser Gefahr auszusetzen, das machen nur Leute, die müssen.“ Solche Aussagen trifft der Wiener Schlossermeister. „Nachdenken, was man da tut, sollte man nicht!“ Fast 24 Stunden aufgebrachten Kunden mit Schlüsselproblemen die Türe zu öffnen, das verlangt einiges von den Mitarbeitern ab. „Manchmal sind unsere Kunde richtig gefährlich, viele sind geladen wie ein Pulverfass!“ meint der Wiener und fügt hinzu: Im Grunde ist es genauso, wie ich in meinen Büchern beschreibe, nur eben real.“
Hacker – Szene lobt Geheimwissen Schlüsseldienst
Im internationalen Computer Hacker Forum back2hack wird über alle Arten des Computerhackens und Crackens ausführlich diskutiert. Computerprogramme und Srcipts werden hin und her verschoben und ausführlich getestet. Das ist jedoch nicht alles. Ein breites Thema nimmt auch das Diskutieren des beschädigungsfreien Öffnen von Schlössern ein. Hacken und Lockpicking haben seit jeher einen Zusammenhang. Einen Computer hacken ist das elektronische Abbild des Schlossknackens, es geht ums Eindringen, ums Überwinden von Sperren, Hindernissen und Verboten. Elektronische Sicherheit ist die logische Erweiterung der mechanischen Sicherheit. Das Hacken hat sich aus dem Knacken entwickelt. Viele Hacker kommen aus der Lockpickerwelt und umgekehrt. Die zwei Bastionen sind untrennbar mit einander verstrickt.
Hacker, Cracker und Lockpicker
So wird auf back2hack, wie auf allen Crackerforen intensiv übers Lockpicking und Schlossknacken debattiert. Es wird über Sonden gesprochen über Picks und Hooks, über Öffnungsmöglichkeiten und die daraus entstehenden Probleme und deren Lösungen. Es werden Tutorials vorgestellt und über einschlägige Fachliteratur gesprochen. Die Threads über die neuesten Öffnungsmethoden sind meist mehrere Seiten lang. Ein besonderes Problem des effektiven Lockpickens ist das Drehen des offenen Zylinderkerns ohne neuerliches Einrasten der Stifte. Ein Lösungsansatz ist der Flipper. Der Nachteil dieses Werkzeugs ist klar, ein weiteres teures Werkzeug wird benötigt. Das kostet Geld und Platz in der ohnehin überfüllten Werkzeugtasche.
Geheimwissen Schlüsseldienst – Die Bibel für Hacker
Seit dem Erscheinungstag der Schlossknacker Bibel gilt es auch bei den Computer-Hackern als nicht wegdenkbar. Kaum ein Cracker oder „Umgehungstechniker“ ist zu finden, der die Anleitung zum Schlossöffnen nicht in seinem Bücherregal stehen hat. So auch der User ThomasG im Forum back2hack. Dieser Hacker hat die Lösung des „Einrastproblems“ der Zylinderschlösser mit Hilfe des Buches von Schlossermeister Michael Bübl gelöst. Er verwendet und empfiehlt die Fadenmethode, eine vom Autor dieses Buches publizierte Methode. Diesser Hacker hat die Fadentechnik selbst getestet und ist begeistert. Eine Methode, die preiswert und effektiv ist und mittlerweile von nahezu allen professionell arbeitenden Schlossknackern übernommen wurde.
Pöllmann schlägt Michael Bübl als Innungsmeister der Schlosser vor
Michael Bübl, Schlosser- Schmiede- und Mechanikermeister weckte die Aufmerksamkeit von Frau Ilse Pöllmannschon lange Jahre vor seinem Bestseller. Mit seinen von Gott gegebenen Händen beeindruckte der Schlossermeister sie mit seiner Kunst im „Schlösser knacken!“ Sein Geschick und seine eigens ausgetüftelten Öffnungstricks begeisterten Ilse Pöllmann, welche als einzige Frau im Schlüsselnotdienst Tag und Nacht in Wien tätig war. Bis heute ist keine Frau in ihre Fußstapfen getreten. Offenbar bleibt dieser harte aber auch interessante Job eine reine Männerdomäne, meint Frau Pöllmann und sie bedauere das. Auf den nächtlichen Streifzügen in Wien von einem Schlüsseldienstfall zum anderen, wuchs die wunderbare Freundschaft zwischen Herrn Bübl und Frau Pöllmann.
Goldene Hände machen bekannt
Der Meisterknacker war in unseren Kreisen immer schon bekannt, als der Mann mit den goldenen Händen. Mit seiner Courage, der Veröffentlichung seines Fachbuches Geheimwissen Schlüsseldienst hat er sein starkes Nervenkostüm bewiesen, so Frau Pöllmann. Niemand davor war auf diese Idee gekommen noch hätte wer es gewagt, so wie Herr Bübl ein solches Buch auf den Markt zu bringen, das mit der Tabu-Thematik dem „Schlösser knacken“ beinhaltet ist. Der Wiener Schlossermeister habe damit nicht nur der Allgemeinheit neue Türen geöffnet, sondern den gesamten Raum in der Sicherheitstechnik, als auch im Schlüsselnotdienst und Aufsperrnotdienst umgekrempelt.
Ein neuer Markt entstand – Menschen fanden Arbeit
Dank seines unerschrockenes Mutes und Könnens als auch der Charakterstärke haben viele durch den mutigen Wiener Schlossermeister Bübl heute einen seriösen und bodenständigen Brotjob in einem bis vor kurzem unbekannten Stiefkind-Beruf, dem „Aufsperrer“ gefunden. Auch Öffnungswerkzeuge sind seitdem für jeden erhältlich. Erst seit „Geheimwissen Schlüsseldienst“ und andere Bücher des Handwerkers und Autors für den „Otto-Normal-Bürger“ kaufbar sind, trauen sich auch Medien aller Art öffentlich über diese heikle und hoch interessante Thematik zu berichten. Dieser Weg war kein leichter für den geborenen Wiener, denn viele veraltert denkende Berufskollegen waren gegen ihn. Am traurigsten fand Frau Ilse Pöllmann, dass die eigene Innung die Haare sträubte und entgegenwirkte, als Herr Bübl seinen Weltbestseller auf den Markt brachte.
Schlosserprominenz Ilse Pöllmann äussert sich klar zum Amt des Innungsmeister
Frau Pöllmann sagt: „Meine Meinung ist und bleibt, Schlossermeister Michael Bübl muss Innungsmeister der Wiener Schlosserinnung sein. Ich bitte Sie, ein dreifacher Handwerksmeister mit künstlerischen Fähigkeiten, den die halbe Welt kennt und schätzt für sein tun. Mit seinem Engagement bringt Herr Michael Bübl dieses Berufsbild Interessenten lebhaft nahe. Wenn nicht er, Innungsmeister wird – Wer sonst sollte es sein?“ Die Tochter der stadtbekannten Schlosserei ist seit der Wiege mit dem Metier vertraut. Sie weiss, was sie sagt. Ihr selber ist es eine grosse Ehre und Freude mit Herrn Michael Bübl damals wie heute freundschaftlich und beruflich eng verbunden zu sein. Schließlich habe sie bei dem begnadeten Handwerker und Buchautor viele Schlossknacktechniken erlernt. Auch, wenn ich diesen Beruf heute selber nicht mehr ausübe, eines ist sicher: „Es ist immer gut, Schlösser auf- und zusperren zu können – ohne Schlüssel – sondern eben mit dem richtigen Werkzeug und dem vielen geheimen Wissen von Herrn Bübl“, erklärt Frau Pöllmann mit einem Lachen.
Tageszeitung Heute berichtet über Facebook Schlüsseldienst
Wiener Schlossermeister leitet neue Epoche für Schlüsselnotdienste ein. Einer Dame in über 1000 Kilometer Entfernung als Schlüsseldienst zu helfen, das ist historisch. Grenzen und weite Entfernungen haben für einen virtuellen Schlüsseldienst wenig Bedeutung. Anleitungen und Bilder werden gemailt und gepostet, rund um die Uhr.
Tageszeitung „Heute“ bringt Beitrag
Eine Million Menschen lesen täglich die Zeitung „Heute“ darunter fast 500 000 Wiener. Also fast jeder zweite Wiener greift zur „Heute“. Somit ist „Heute“ einer der meist gelesenen Zeitungen Österreichs. Magister Barbara Jandl hat einen fantastischen Bericht über den ersten Facebook Schlüsseldienst Einsatz der Welt verfasst und in der „Heute“ abgedruckt.
Einbrecherkönig Kater Rufus ist berühmt
Der Einbrecher Kater Rufus kam durch diesen Beitrag zu Ruhm und Ehre. In Österreich ist der Freund vom dreibeinigen Ryan Derkater nun ebenfalls eine Berühmtheit und bewegt die Gemüter als Einbrecherkönig. Rufus, ein schwarzer Herr, wird sich jedoch durch seine Bekanntheit nicht abhalten lassen und weiter Schlösser und Türen knacken. So wie es sich gehört für einen echten Kater. Er wird wohl der einzige Einbrecher sein, den man niemals böse sein kann und auch nicht hinter Gitter muss.
Das Geheimwissen Team von Schlossermeister Michael Bübl bedankt sich bei Mag. Barbara Jandl für diesen wunderschönen Bericht.