Visitenkarte der Superlative

Man sollte immer eine Visitenkarte bei sich haben, man weiss ja nie ob nicht jemand danach fragt. Das ist nicht das Problem, das wahre Problem liegt ganz wo anders. Man überreicht die Karte, das Gegenüber bedankt sich und die Karte verschwindet irgendwo in den Weiten der Hosen- oder Jackentasche und ward nicht mehr gesehen. Mit Glück tauchen die Visitenkarten nach Jahren wieder auf, aber dann kräht kein Hahn mehr danach.

Problem des Verlegens gelöst
Dieses Problem hat der Autor dieses Bloggs gelöst. Er überreicht kein simples winziges Kärtchen, auf dem man ohne dicke Brille nicht einmal den Namen, geschweige denn die Telefonnummer lesen kann. Der Wunderschlosser übergibt nur anständige und solide Qualität. Die Spezialkarte ist leicht leserlich (auch ohne Lupe) und kann hundert Prozent nicht verlegt werden. Ein Erinnern an den Überreicher ist garantiert, über Jahre! Und das ist ja der Sinn einer Visitenkarte.

Ein Unikat wie der Meister!

Diese Visitenkarte kann man nicht merh verlieren oder verlegen Es ist die Geschäftskarte von Schlossermesiter Michael Bübl Eindeutig ein Unikat

Diese Visitenkarte kann man nicht mehr verlieren oder verlegen
Es ist die Geschäftskarte von Schlossermeister Michael Bübl
Eindeutig ein Unikat

Schlüsseldienst Motzer in Wien sucht Nachfolger

Das ist ein eher seltener Fall. Gatrobetriebe, Gewerbefirmen und alle Arten von Handelsbetrieben werden verkauft, verpachtet und oder suchen einen Nachfolger. Das liest man jeden Tag. Aber, dass ein Schlüsseldienst abzugeben ist, das ist echt selten. Schlüsseldienste gelten als solide Existenz mit vielen Möglichkeiten Geld zu verdienen. In Wien steht derzeit ein gut eingeführter Schlüsseldienst eines Schlosserkollegen zum Verkauf. Die Firma ist gut eingesessen und bekannt. Beheimatet ist das kleine Unternehmen im zehnten Wiener Gemeindebezirk, mit über 150 000 Einwohner, also Kunden genug!
Falls, also irgendwer hier mitliest, der plant einen Schlüsseldienst zu eröffnen, hier bekommt er ein echtes Schmankerl. Bestens ausgerüstet mit modernen Maschinen und umfangreiches Lager.

Schlüsseldienst Robert Motzer
Triester Strasse 7
1100 Wien
Austria

Hier die Kontaktdaten:
Immobilien
REMAX Mödling in Vösendorf
43/699/13 002 004

Kollege Robert Motzer verkauft seinen Laden! Klug ist, wer diesen übernimmt

Kollege Robert Motzer verkauft seinen Laden!
Klug ist, wer diesen übernimmt

 

Schlüsseldienst Kurs für Piloten

150 Menschen sind auf tragische Weise ums Leben gekommen. Wir haben alle von der furchtbaren Katastrophe von German Wings gehört. Noch weiss niemand die absolute Wahrheit, jedoch eines steht mit Sicherheit bereits fest. Eine geschlossene Türe stand zwischen Tod und Leben. Eine Tür, die einem Piloten den Zutritt zum Cockpit verwehrt hat. Hätte der Pilot die Türe knacken können, dann wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Katastrophe zu verhindern gewesen. Der Mann hatte laut Medien alles versucht! Selbst mit einer Axt hat er auf die Tür eingeschlagen. Leider ohne Erfolg.
In Anbetracht dieser tragischen und vermeidbaren Umstände wäre es garantiert eine Überlegung wert, Piloten einen „Schlüsseldienstkurs“ oder einen ähnlichen Workshop mit Schwerpunkt „Türöffnung“ zu verpflichten. Ein Halbtagesseminar für Flugpersonal kann Leben retten!

Fachwissen rettet Leben
Schlossermeister und Fachbuchautor Michael Bübl denkt darüber nach seinen Bestseller Geheimwissen Schlüsseldienst an diverse Fluglinien zu senden, mit dem Hinweis einen Lehrgang in Türöffnungstechnik für ihr fliegendes Personal in die Ausbildung aufzunehmen.

Dieses Wissen sollte jeder Pilot und Bordpersonal gelesen haben

Dieses Wissen sollte jeder Pilot und Bordpersonal gelesen haben

Volkssport Selbstmord

Die Medien haben sich teilweise zur Selbstzensur bereit erklärt, sie werden aber auch von höherer Stelle aufgefordert nicht über ein gewisses Thema zu berichten. Das heisst, so wenig wie möglich. Gemeint ist das heikle Thema Suizid. Bei keiner anderen Berichterstattung kommt es zu derart grosser Anzahl von Trittbrettfahrern, wie bei Selbstmordartikeln. Es scheint, als warten tausende Leute nur auf einen Vorreiter, der sich aus dem Fenster stürzt, oder vor die Ubahn, oder sonst wie seinem Leben selbst ein Ende setzt, um dies dann augenblicklich nachzumachen. Aus dieser Ecke betrachtet kann man es verstehen, dass so gut wie keine Selbsttötung in der Zeitung erwähnt wird. Der Staat will sich den Anstieg ersparen, der unweigerlich durch Zeitungsberichte ausgelöst wird.

Bürger erfährt wenig
Die meisten Suizide werden diskret behandelt und nur ein kleiner involvierter Personenkreis erfährt von diesen finalen Verzweiflungstaten. Polizei, Leichenbestatter, Amtsarzt und der Schlüsseldienst, das war es auch schon. Nur die allerdramatischsten Fälle gelangen in die Öffentlichkeit, Fälle, die sich nicht mehr verheimlichen lassen. So geschehen in den vergangen Tagen in Österreich.

Selbstmörder über 80 Jahre alt
Ja, lieber Leser Sie lesen richtig. Manche Selbstmörder in Österreich sind über 80 Jahre alt. Letzte Woche haben sich zwei (!) Ehepaare selbst erschossen, die 83 Jahre alt waren. Wie verzweifelt muss man sein, wenn man sein langes Leben durch selbst erschiessen beenden muss? Diese steinalten Menschen hatten Krieg, Nachkriegselend, Not und Hunger, Mangelwirtschaft und was weiss ich noch alles mitgemacht und überlebt. Aber diese barbarische Zeit, die momentan herrscht hat den Greisen den Mut zum Weiterleben genommen. Und, wie gesagt, dies sind nur die Spitzen, von denen man erfährt. Es sind tausende völligst verzweifelte Österreicher, die mit der derzeitigen Situation nicht umgehen können und absolut keinen Sinn mehr im Weiterleben sehen. Tausende Menschen in Österreich wählen den Freitod aus Mangel an Glauben, Hoffnung und Sinn.

Ich weiss das, denn ich gehöre zum kleinen Kreis der Eingeweihten ins tägliche Drama, denn ich bin der Schlüsseldienst!

Man kann sagen, Selbstmord ist zum Volkssport geworden, und manchmal glaubt man, es gibt mehr Selbstmörder als Fussballspieler in der Alpenrepublik.

Pure Verzweiflung:  Zwei Fälle von Selsbtmord innerhalb weniger Tage in nur einem Bundesland. Alle Opfer über 80 Jahre alt.

Pure Verzweiflung:
Zwei Fälle von Selsbtmord innerhalb weniger Tage in nur einem Bundesland. Alle Opfer über 80 Jahre alt.

Mein Berufskollege Michael Hünseler/Schlüsseldienst im Sat1 Fernsehen

Einen ungewöhnlichen Auftrag übernahm mein Berufskollege Michael Hünseler vor einigen Tagen in Raum Düsseldorf – Köln. Ein Pärchen in Not rief verzweifelt um Schlossknackerhilfe. Eine präkere Situation wurde nachgespielt in der eine halbnackte Delinquentin mit Handschellen ans Bett gefesselt wurde. Und das was kommen musste, kam auch. Der Schlüssel für die Handschellen war plötzlich verschwunden und so musste der Schlüsseldienst ran. Was Michael Hünseler „Der Indianer“ nicht wusste, das ganze Dilemma war gestellt und von Sat1 inszeniert. Insgesamt wurden drei Schlüsseldienste „reingelegt“, jedoch Michael Hünseler (Hürther Schlüssedienst) meisterte die Situation souverän. Innerhalb weniger Minuten öffnete er die Handschellen der Dame ohne jegliche Beschädigung, und war im anschliessenden Interview wortgewandt und äusserst witzig. Der Preis von 77 Euro ist in Anbetracht der delikaten Situation mehr als human, geradezu billig!

Falls hier jemand einmal in eine solche Situation gelangen sollte und einen diskreten Schlüsselservice beauftragen muss, dem sei der Hürther Schlüsseldienst wärmstens empfohlen!

Michael Hünseler ist dritte Prüfling am Video: Hier zum angucken

Der Indianer befreit Sie!

Michael Hünseler bei seinem delikaten Schlüsseldienst Auftrag  Hat man nicht jeden Tag

Michael Hünseler bei seinem delikaten Schlüsseldienst Auftrag
Die Handschellen sind im Handumdrehen offen

Dem Fernsehteam von Sat1 gibt Michael Hünseler ein witziges Interview von Michael Hünseler: Ihm ist dies selbst schon passiert!

Dem Fernsehteam von Sat1 gibt Michael Hünseler ein witziges Interview: Ihm ist dies selbst schon passiert!

Schlosserzeitung: 13000 Leser im Jänner

Nach einem Hackerangriff im Juli und August mit Totalabsturz des Servers hat sich die Schlosserzeitung wieder zum beliebten Magazin für Sicherheit und Schlüsseldienst etabliert.

Mit mehr als 13000 Leser/Besucher im Monat Jänner gehört es zur Elite der Blogs mit diesem Inhalt.

Es gilt das Motto der Schlosserezitung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

Der Herausgeber und das Team freuen sich über die vielen Leser und spricht seinen grossen Dank aus!
DANKE für die Treue!

Wenn Ihnen die Schlosserzeitung gefällt, dann freuen wir uns über jede Empfehlung und Verlinkung!

13421 Leser waren im Jänner der Meinung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

13421 Leser waren im Jänner der Meinung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

Schlüsseldienst per Email

Heute hatte ich wieder mal einen „Auftrag“ per Email. Ein ziemlich verzweifelter Mann sucht meine Hilfe. Er hatte mehrfach vergeblich in „Fachbetrieben“ für sein relativ einfaches Zimmerschloss einen passenden Schlüssel erstehen wollen. Keiner der aufgesuchten Betriebe war in Lage dieses Problem zu lösen. So fand der Mann den Weg zu mir, dem Wunderschlosser. Der Mann machte ein Bild mit dem Smartphone von seinem Schloss und sendete es mir. Dies genügte mir, um die richtigen Ratschläge zu geben. Ich fotographierte ebenfalls meinen 50 Jahre alten Sperrhaken und sendete das Pic mit kurzer Beschreibung, was zu tun ist an den „Ausgesperrten“.

Alter Sperrhaken – treuer Diener

Diesen Sperrhaken habe ich vor vielen Jahren gebraucht von einem meiner Meister geschenkt bekommen und nun steht er mir zur Seite und leistet unermüdlich treue Dienste. Nun wurde der Sperrhaken digitalisiert und hilft auch anderen Menschen in weiter Ferne!

Online Schlüsseldienst ist relativ häufig
Es kommt immer wieder vor, dass online um Hilfe gebeten wird. Der spektakulärste Fall war wahrscheinlich Rufus der Einbrecherkater, dessen „Mami“ mich per Facebook um Unterstützung gebeten hat. Die Schlosserzeitung berichtete:

Hier

und hier

Haben Sie ebenfalls „Schlüsselprobleme“? Senden Sie dem Herausgeber ein Email, vieles kann man online lösen!

Dieses einfache Bild vom Smartphone sendete der Mann ohn Schlüssel - Das genügt

Dieses einfache Bild des Zimmerschlosses (aufgenommen mit dem Smartphone) sendete der Mann ohne Schlüssel – Einen guten Schlosser genügt das

Ein Bild meines 50 Jahre alten Sperrhakens und eine kurze Anleitung - Erfolg garantiert!

Ein Bild meines 50 Jahre alten Sperrhakens und eine kurze Anleitung – Erfolg garantiert!

Frührentnerin verklagt Schlüsseldienst

Eine etwas seltsame Auseinandersetzung fand dieser Tage vor einem Gericht statt. Eine Frührentnerin, etwa 40 Jahre alt und seit einigen Jahren in Pension. Die vormals im Staatsdienst tätige musste ihre Arbeit aufgrund von Depressionen aufgeben und sich in Pension begeben. Tut hier zu diesem Artikel keine Sache, dennoch erwähnenswert. Die Dame hat sich vor einigen Wochen an einem Wochenende am Abend ausgesperrt (Das Schloss versagte) und rief einen Schlüsseldienst zu Hilfe.

Schlüsseldienst erschien innerhalb einer Stunde

Die Dame musste nicht allzu lange warten, denn vor Ablauf einer Stunde erschien der Schlosser, ein schlohweisser alter Mann mit vielen Berufsjahren am Buckel. Er kämpfte und werkte knapp vier Stunden an der Tür bis diese geöffnet war. Es ist nicht einfach ein defektes Schoss zu öffnen, ohne die Tür zu beschädigen. Anschliessend montierte der Schlüsselmann einen neuen Zylinder und stellte die Rechnung aus. Etwa 500 Euro (plus die MWST). Der Frühpensionin empfand dies als überzogen und zeigte den Monteur wegen Wuchers an

Gericht verurteilte Schlüsseldienst
Der Richter stellte sich auf die Seite der Rentnerin und verurteilte den Schlosser (67 Jahre) zu einer Geldstrafe und zu einer unbedingten Haftstrafe wegen Wuchers. Die Argumente des Schlüsseldienstes, dass es es sich um Wochenende, und Abend gehandelt hat, liess der Richter nicht gelten. Der Schüsseldienst führte noch an, dass es im Bereitschaftsdienst auch Leerzeiten gäbe, die auch Kosten verursachen. Ausserdem wies er, und das ist eine sehr wichtiger Hinweis, auf die horrenden Sozialabgaben hin, welcher ein Gewerbetreibender zu leisten habe. Kein Interesse seitens des Gerichtes.

Dieses Urteil ist zwar RECHT aber UNGERECHT.

Gewerbetreibende kennen keine Frühpension
Die allermeisten Gewerbetreibenden müssen bis zum Erreichen der Alterspension (65 Jahre) arbeiten und haben so gut wie keine Chance auf Frührente. Trotz oftmals schwerer körperlicher Arbeit seit dem 14ten oder 15ten Lebensalter und enormer Abnutzung von Geist und Körper. Staatsdiener werden anders beurteilt. Viele Beamte benötigen nur ein (Gefälligkeits)gutachten über „Burn Out“ oder Depressionen und schon wird die Pension bewilligt und das immer häufiger im Alter von nicht einmal 50 Jahren. Zwischen 45 und 48 Jahren ist der Rentenantritt beim Staat als normal zu sehen.

Das Schräge an diesem Urteil: Der „Eintreiber“ wird fürs „Eintreiben“ verurteilt!

Es ist nicht so einfach bis fast 70 Jahre zu arbeiten während andere schon mit 40 in Pension sind

Es ist nicht so einfach bis fast 70 Jahre zu arbeiten während andere schon mit 40 in Pension sind

Papamonat – Geld für männliche Beamte


Schlüsseldienst: Geld für Arbeit

Laufend werden Schlüsseldienste in den Medien negativ erwähnt. Es ist die Rede von Abzocke und Wucher. Als besonders unseriös gilt es, wenn Schlüsseldienste (Bar)Geld sehen wollen. Viele Leute sehen es als Betrug, Wucher und Verbrechen, wenn ein Aufsperrdienst „für eine Minute“ 200 bis 300 Euro verlangt. Dass es sich um Wochenende und Abend handelt, ist dabei ohne Belang. Bereitschaft, Anfahrt und Abfahrt gilt nicht. Man kann es sehen wie man will, teuer oder gerechtfertigt, jedoch eines steht fest: Wenn es noch so teuer ist, man bekommt was für sein Geld! Nämlich Einlass in seine geliebte Wohnung.

Papamonat für den Beamten-Hünen: Da bekommt der Bürger nichts
Seit geraumer Zeit gibt es in der Alpenrepublik einen „PAPAMONAT“. Das haben Sie, lieber Leser garantiert noch nie gehört! Hierbei darf der beamtete männliche Part das erste Monat nach der Geburt bei seiner Frau und seinem Säugling zu Hause bleiben. Bei voller Krankenversicherung und voller Pensionsanrechnung, ohne jegliche Leistung. Nichtmal das Kind hat er geboren, das war ja die Leistung seiner Frau (für Leser die dies nicht wissen). Wie erwähnt, das dürfen nur Beamte und „Vertragsbedienstete“ (das sind Beamte, nur anders genannt). Normale Menschen dürfen das nicht.

Schlüsseldienst arbeiten immer

Wenn ein Schlüsselmann (oder ein anderer Handwerker) Vater werden sollte (was übrigens immer seltener passiert, denn es vermehren sich fast nur mehr Beamte), so gibt es kein Papamonat, da heisst es rund um die Uhr arbeiten, um sich das Leben leisten zu können. Das schlimmste daran ist, dass sich über die Schlosserrechnung die Leute aufregen und zur Polizei laufen, über die Beamten im PAPAMONAT verlieren sie kein Wort.

Papamonat muss bezahlt werden
Und genau das ist es was alles so teuer macht, auch den Schlüsseldienst. Eine unvorstellbare Last an Abgaben und Zahlungen werden den arbeitenden Menschen aufgebürdet, um den Hengst mit Beamtenstatus ein „PAPAMONAT“ zu finanzieren.

Guter Tipp des Herausgebers: Regen Sie sich über das auf, und nicht über den Schlüsseldienst!

Papamonat für den Homosexuellen Papa
Und weil das ganze Privilegienzeugs der Regierung nicht gerecht erscheint, setzten die Herren und Damen dem Ganzen noch einen drauf, wie man in Wien sagt. Um der Gleichberechtigung genüge zu tun, bekommen in Zukunft auch homosexuelle Väter den PAPAMONAT geschenkt, natürlich nur, wenn es sich um einen homosexuellen Beamten Papa handelt.

Lieber Leser, denken Sie an diese Worte, wenn Sie das nächste Mal einen Handwerker aufsuchen. Von diesem Menschen bekommen Sie eine ordentliche Leistung für Ihr Geld! Das dumme ist halt nur, dieses Geld bekommt dann der BEAMTENPAPA!

Darf das alles noch wahr sein, oder träumen wir einen nie enden wollenden Beamtenalbtraum?

Darf das alles noch wahr sein, oder träumen wir einen nie enden wollenden Beamtenalbtraum?

Äpfel NICHT ernten bringt Kohle

Betrifft: Apfelbauern erhalten 120 000 Euro für NIX!

Das System der landwirtschaftlichen Förderungen seitens der EU ist gänzlich pervertiert. Dies kann man mit ruhigem Gewissen behaupten. Zumindest alle jene dürfen dies sagen, die noch einen Rest an Verstand ihr Eigen nennen. Jahrelang trieb die EU die Menge der „Apfelbäume“ und damit die zu erwartende Ernte mit Förderungen und Absatzversprechen (Die Russen essen viel Obst….) in die Höhe. Die geldorientierten Bauern pflanzten einen Apfelbaum nach dem anderen bis zum bitteren Erwachen. Mit oder ohne russische Obstfanatiker, niemand auf der Welt kann soviele Äpfel essen, wie in der EU geerntet werden. Das geht nicht! Und für die Fruchtsaftproduktion benötigt man nicht soviel Obst, abgesehen von den Minipreisen, welche von den Saftfirmen bezahlt werden (Warum sollten sie auch mehr bezahlen, die Bauern biedern sich ja gerade zu an).

Nichts arbeiten bringt Kohle
Also schickte man die mächtigen Bauernvertreter nach Brüssel um das zu klären. Und schwups, es wurde geklärt. Die Äpfelbauern haben einen grossen Sieg errungen. Etwas wovon jeder arbeitende Mensch, sei es Handwerker oder Verkäufer nur träumen kann. Die Bauern bekommen Geld für die „Nichternte“. Das heisst, sie erhalten Geld, fürs absolute Nichtstun. Und das soll gerecht sein?

Stellen Sie sich vor dieses System macht Schule und breitet sich aus und Sie beabsichtigen mit einem Taxi zu fahren (Jetzt nur mal als Beispiel).:
Fahrgast: Hallo Taxi, bitte zur Oper!
Taxifahrer: Gehen Sie zu Fuss! Ich bekomme jetzt 21 Euro!

Oder beim oftmals kritisierten Schlüsseldienst:
Kunde: Bitte öffnen Sie mir die Türe in der Kirchengasse 7
Schlüsseldienst: Nein, das macht 79 Euro!

Das wäre undenkbar, oder?
Stellt sich die Frage warum das in der Landwirtschaft möglich ist!

Es ist eine grosse Ungerechtigkeit anderer Menschen Einkommen zu besteuern und „Apfel Verfaulern“ zu schenken

Obst nicht zu ernten und verfaulen zu lassen wird entlohnt Eine Berufsgruppe für NICHT Arbeiten zu bezahlen ist ungerecht und unsozial

Obst nicht zu ernten und verfaulen zu lassen wird entlohnt
Eine Berufsgruppe für NICHT Arbeiten zu bezahlen ist ungerecht und unsozial