Sicherheit hat viele Gesichter

Die wenigsten Menschen denken beim Wort Sicherheit auch an unsaubere Lebensmittel.
Dabei ist diese Gefahr real. Klar denkt der Verbraucher, dass jeder, der in der Lebensmittelbranche tätig ist, sich immer verantwortungsbewusst und penibel sauber verhält.

Doch tun dies auch die meisten branchenbezogenen MitarbeiterInnen?
Ist das auch immer so?
Scheinbar nicht!

Life gesehen bei Hofer/Aldi: Eine unschöne Szene (Siehe Foto) wirft nun Fragen auf in Sachen Lebensmittelhygiene. Eine Mitarbeiterin (Hofer) hat ungeniert vor den Augen der KundInnen einfach die Backwaren aus dem Regal genommen und auf den Boden geschmissen. Danach hat sie die mit Rabattmarkerl beklebten Backwaren wieder aufgehoben und weggetragen.

Hunderte, vielleicht sogar tausende Kunden gehen täglich mit schmutzigen Strassenschuhen bei Hofer/Aldi ein und aus. Das macht unsicher beim Kauf von Backwaren und Lebensmittel im allgemeinen.

Aber wen wundert es, wenn im Job Fehler passieren?
Bei der tagtäglichen fast schon unmenschlichen Mehrbelastung im Alltag, die immer mehr der leistende und arbeitende Mensch zu spüren bekommen. Und das alles oftmals nur für einen Hungerlohn.
Wo dieser Weg in Zukunft für alle hinführen mag, kann sich jeder selbst denken.

Also ich mag dieses Brot nicht mehr essen, auch nicht, wenn es verbilligt ist. Das ist widerlich und dreckig

Also ich mag dieses Brot nicht mehr essen, auch nicht, wenn es verbilligt ist.
Das ist widerlich und dreckig

Zeitungssterben und eine Folge davon

Auf der ganzen Welt geht das Gespenst des Zeitungssterbens um, zumindest in der westlichen. Dieses nicht zu stoppende Phänomen hat 1000 Gründe, und jeder Herausgeber einer Zeitung hat seine eigene Meinung dazu. Interessant ist jedoch eines, und das ist meine Meinung. Zeitungen sind immer schwerer zu bekommen! Früher war das jedenfalls einfacher. Heute geht kein Mensch mehr in eine Trafik (Kiosk), also nimmt er auch keine Zeitung mit. Muss er auch nicht. Rauchen darf man nicht mehr und mein Handy ersetzt den Parkschein. (Das mit der Trafik ist jetzt nur ein Beispiel). Und vor einem Abo habe ich Angst!

Alle gehen in die Diskonter
Fest steht: Die Mehrheit der Leute geht zu Hofer (Aldi) und Lidl und sonst nirgendwo hin! Das Problem ist allerdings, diese Diskonter haben keine Zeitung im Sortiment. Dumm gelaufen für die Verlage. Lustig ist jedoch, dass viele Zeitungen oft und gerne über die Wunderwuzzifirmen berichten, aber kaufen kann man die Zeitung dort nicht……!!! Das ist halt noch ein bisserl Untertanmentalität im Spiel

Die Katze beisst sich in den Schwanz
Egal, jetzt wird es wirklich witzig. Wie dieses abgedroschene Sprichwort: Die Revolution frisst ihre Kinder, so ähnliches spielt sich derzeit ab. Die Firma Aldi hat verlautbart, dass sie in Zukunft weniger bis gar keine Inserate mehr in Zeitungen schalten wird. Aus einem wirklich banalen Grund: Die Zeitungen werden einfach nicht mehr gelesen. Und das bedeutet, dass die Firma Aldi ihre Kunden nicht mehr erreicht.

Oh, Mann muss das schwer sein
Lieber Leser, jetzt frage ich Sie. Haben das die gescheiten Damen und Herrn in der Chefetage nicht bedacht? Ich mein, so schwer ist das doch nicht. Wie sollte ein Aldikunde eine Zeitungsinserat lesen, wenn man bei Aldi die Zeitung nicht kaufen kann?

Jetzt haben beide ein Problem

    1. Die Diskonter (das sind die ohne Zeitungen)
    2. Die Zeitungen (das sind die ohne Verkaufsstelle)

Mit anderen Worten: Eine Hand wäscht NICHT die andere

Ein Rad greift ins andere, oder eben nicht

Ein Rad greift ins andere, oder eben nicht

Ohne Geld ka Musi


Aldi auch unseriös?

Und wenn wir schon bei „unseriös“ sind: Lidl, Aldi, Spar, Mediamarkt, Saturn, Netto, Bauhaus und noch 100 000e Unternehmen in Deutschland und auf der ganzen Welt sind demnach unseriös, denn all diese Firmen wollen Geld, Geld gegen Ware. Oder haben Sie schon mal einen Zahlschein bei Aldi bekommen?

Ohne Geld ka Musi
So lautet ein Wiener Sprichwort! Wie schon einst Johann Nepomuk Nestroy gesungen hat: Wer ein Geld hat kann in den Prater (Wiener Vergnügungsviertel) fahren, wer keins hat, macht sich zu Hause einen Narren. Sie verstehen? Ja, nehme ich an, ist ja nicht so schwer. Umsonst ist nur der Tod, und der kostet das Leben.

Auch Schlosser brauchen Kohle

Es ist äusserst verwunderlich und eigentlich eine Frechheit, dass das Solinger Tagblatt in einem Artikel einen Schlüsseldienst als „Unseriösen Dienst“ bezeichnet, nur weil dieser für seine Leistung Geld verlangt. Keine Firma, kein Unternehmen kann ohne Bezahlung arbeiten, und wer auf Rechnung arbeitet, der ist ein armer Mensch.

Altes Schlüsseldienst Sprichwort

Auch die Schlüsselmänner haben ein Sprichwort und das lautet: Was du nicht gleich siehst, das siehst du nie! Wer das nicht glaubt und argumentiert mit Gericht, Anwalt und einklagen und weiss der Teufel noch, der hat noch nie versucht, einen Zahlungsunwilligen oder Unfähigen zum begleichen einer Rechnung zu überreden. Wenn einer nicht zahlt, dann zahlt er nicht. So einfach ist. Ausserdem ist es jeden Schlüsseldienst zu blöd, wegen hundert Euro einige Tage vor Gericht zu verbringen. Da verzichtet er eben auf den Auftrag.
Nebenbei ist die Kundin 61 Jahre, und da ist man wohl noch nicht im hilflosen Seniorenalter, oder?

Was soll das? Ist man nun schon unseriös, wenn man Geld für seine Arbeit will?

Was soll das? Ist man nun schon unseriös, wenn man Geld für seine Arbeit will?

Hofer (Aldi) denkt an arme Österreicher

Können Sie sich noch erinnern als die „Hausfrauen/Hausmänner“ so stolz auf ihre schönen und gepflegten Hände waren? Ja, das waren noch Zeiten. Da haben die Abwaschsklaven noch ihre Hände in Palmoliv gebadet und anschliessend hatten sie traumhaft gepflegte und weiche Hände. Vorbei ist Vorbei! Das waren die goldenen 70iger und die silbernen 80iger Jahre. Damals wurde das Geschirr noch mit heissen Wasser gewaschen, sonst geht das Fett nicht richtig runter. Das ist Vergangenheit, denn ab dann ging es bergab und bergab, und immer weiter hinunter. Wenige Familien rutschten hinauf und konnte sich ein moderne Geschirrspülmaschine anschaffen, viele Familien jedoch rutschten hinunter. Die Mehrheit der Bevölkerung ist überfordert mit der exorbitanten Zahllast der modernen Zeiten. Nichts ist umsonst, alles kostet was, und alles kostet viel.

Die „goldene“ Massenverarmung
Man verarmt das Volk, sprich die Massen. Diesen Weg ist Österreich gegangen, nun sind alle arm in der Alpenrepublik, also fast alle. Und wie arm! Hunderttausende Leute im Land an der blauen Donau haben nichts mehr, nicht mal mehr elektrischen Strom!

Hier kommt Hofer (Aldi) ins Spiel
Nun haben die armen Leute ohne Strom ein grosses Problem, denn ohne heisses Wasser geht das Fett nicht vom Geschirr. Um zu vermeiden, dass die Leute mit Krätzn (Krätze) und „Schorf“ (blutig ekeliger Dreck am Kopf, Nacken und Armen) und mit „Eckweh“ (Eitrig rote Mundwinkel, manchmal bis zu den Ohren) herumlaufen müssen. Oder um zu verhindern, dass die Leute permanent und über Jahre „die Dünne“ haben, weil sie täglich aus extrem grindigen (Grind =Superschmutz) Tellern essen müssen und Gabel benutzen mit verklebten Zinken (die dann aussehen wie Löffel), für all diese Leute hat Hofer (Aldi in Deutschland) ein grosses Herz. Der Diskonter hat einen wunderbaren Artikel im Sortiment.

Alio ULTRA Das Geschirrspülmittel, welches den schmierigen Fettfilm vom billigen rauen Porzellanteller auch mit kaltem Wasser auflöst!

Danke an die Firma Hofer! Sie erspart den armen Leuten in Österreich von dreckigen Tellern zu essen und viele ansteckende Krankheiten zu vermeiden.

Ein Geschirrspülmittel für kaltes Wasser! Das ist eine grosser Schritt für die Volksgesundheit Verhindert widerliche eitrige Ausschläge

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NEWS bringt Bericht über Discounter Hofer

Das österreichische Nachrichtenmagazin NEWS brachte in der Februarausgabe 2013 einen interessanten und umfangreichen Bericht über den Lebensmitteldicsounter Hofer. In Deutschland bekannt unter den Namen Aldi. Leider kann man das NEWS Magazin nicht bei Hofer kaufen. Dieser führt es nicht in seinem Sortiment. Sollte man also nach seinem (Hofer)-Einkauf ein NEWS kaufen wollen, muss man es woanders kaufen. Tipp: Bei Spar, Merkur, Billa findet man neben vielen anderen Zeitschriften auch das Nachrichtenmagzin NEWS, welches den Hoferbericht veröffentlicht hat.

Online gibt es den Bericht hier bei news.at

Nachrichtenmagazin News, Hofer

Hofer hat NEWS nicht im Sortiment
Interessierte Leser müssen das Heft woanders kaufen