Die bekannte Österreichische Schriftstellerin May D.O’Loveling („Die Oberleiserin“) betreibt neben Ihrer schaffenden Arbeit noch eine Homepage mit verschiedenen Unterseiten. Darunter gibt es eine Rubrik mit dem Namen „AutorInnen mit Woweffekt“. Gemeint sind dabei AutorInnen mit interessanten Büchern und ihren Lebenswerken, so die Worte der Verfasserin. Eine kleine, aber feine Auswahl an Autoren sind auf dieser Liste der Künstlerin zu finden. Es handelt sich dabei um Schaffende, die mit ihren Werken „die Seele“ berühren, und bedeutende Literatur in die Welt gesetzt haben. So freut es mich umso mehr, dass ich die grosse Ehre habe im Kreis dieser erlesenen Autoren aufgenommen zu sein.
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Buchsignatur ist des Autors Freude
Heute kam eine schöne Email eines grossen deutschen Buchhändlers (Thalia). Ein Kunde bat über den Buchhändler um ein Autogramm für sein Exemplar von Geheimwissen Schlüsseldienst. Der Leser wünscht sich, dass der Autor (Schlossermeister Michael Bübl – also ich) sein Buch signiert. Das ist eine grosse Freude und erfüllt auch jeden Autor mit Stolz.
Jedes Buch wird signiert
Falls jemand sein Buch ebenfalls signiert haben möchte, dann tue ich das sehr gerne. Entweder Sie gehen zu einer Lesung oder Vortrag von mir oder Sie teilen dem Buchhändler dies mit. Er wird das Buch dann bei meinem Verlag handsigniert bestellen.
Arme Autoren – Geisteskranke Leser
Perverse Missgunst
In keiner Branche wird mehr versucht den „Macher“ um seinen Lohn zu betrügen als in der Welt der Schaffenden und Künstler. Niemand versucht ernsthaft Brot oder Benzin stehlen, oder niemand wagt eine Flasche Essig bei Aldi zu stehlen. Auf diese Idee würde bei Gott niemand kommen. Aber was sich manch kranker Buchleser einfallen lässt, nur um den Autor eines Buches keinen einzigen Cent zukommen zu lassen, das ist schon wahrlich unter der Grenze der menschlichen Würde. Der Autor dieses Artikels würde sich als stinkender Abschaum vorkommen, würde er zu solchen Mittel greifen, wie diese Poster weiter unten im Screenshot. Was muss in einem Menschen vorgehen, wenn er einem Schriftsteller die paar wenigen Euros nicht gönnt für dessen Mühe und Arbeit? Abgesehen vom Arbeitsaufwand, den diese Superschnorrer und Neidhammel auf sich nehmen. Solch ekelige Einstellung gegenüber den Schaffenden muss geächtet werden. Wie wenig kann ein Mensch sich selbst so wenig Wert sein, um so tief zu sinken?
Für alle die es nicht wissen: Der Schriftsteller verdient an seinem Buch am wenigsten. So um die 5 – 10 Prozent vom Ladenpreis. Am meisten verdient der Buchhandel, meist 50 bis 60 Prozent vom Ladenpreis. Dem ist aber keiner neidig, nur dem Autor…. Mir könnt schlecht werden!
Sogar bei billigsten eBooks wird ausgeklügelt, wie man den Autor betrügen kann!
Diese Anleitung zum Gratislesen wurde im Amazon-Forum entdeckt.
Ich frage mich ernsthaft, warum diese Leute den Text eigenlich lesen wollen, wenn er keinen Pfifferling wert ist.