Immer mehr Arme

Auch in Österreich gibt es seit einigen Jahren sogenannte Sozialmärkte. Das sind Supermärkte, in denen man seine Armut beweisen muss, um dann vorwiegend abgelaufene Waren beziehen zu dürfen.

Interessant ist die Tatsache, warum die Waren in Ordnung sind, wenn das Ablaufdatum überschritten ist? Warum steht dann überhaupt ein Datum drauf und wer wagt es zu behaupten, dass die Waren trotzdem in Ordnung sind, und vor allem wie lange… Gibt es ein zweites Ablaufdatum? Fragen über Fragen.

Die Einkommensgrenze ist etwa 900 Euro im Monat, das ist nicht gerade viel, dennoch wer mehr Geld zur Verfügung hat, der bekommt dort keine Einkaufserlaubnis, und kein altes Brot geschenkt! (Ja, ja, soweit ist man in Bundeshauptstadt an der blauen Donau bereits).

Also, auf den Punkt gebracht: Jeder will sich nicht vor der ganzen Welt degradieren lassen, und Jeder will sich nicht altes Brot schenken lassen und es ist nicht jedermanns Sache abgelaufenen Waren zu essen (die ja NOCH in Ordnung sind). Also wird früher oder später die Kriminalität steigen, um an Geld für frische Lebensmittel ran zukommen. Und das lieber Leser, das betrifft Sie! Sie wären also gut beraten in Zeiten wie diesen, wo man als armer Mensch nur abgelaufene Waren zu essen bekommt, sich gegen Einbruch und andere Beschaffungskriminalität zu schützen.

Wie und wo? Das erfahren Sie (zum Beispiel) bei mir. Dem Einbruchspezialisten schlechthin!
Ich mache Sie ehrlich und ohne Hemmungen auf die Schwachstellen aufmerksam.

@viennna.at
Datum abgelaufen – Ware in Ordnung – Warum steht dann dieses Datum auf der Packung?
Arme Menschen müssen in Österreich abgelaufene Lebensmittel essen

Drogenkriminalität in Wien: Gegensätzliche Meldungen

Wird es besser oder schlechter?

Drogen und Kriminalität gehen Hand in Hand. Viele Einbrecher sind drogenabhängig und viele Drogenabhängige sind Einbrecher. Das weiss jedes Kind und natürlich auch ich. So ist es ein offenes Geheimnis, dass je höher die Anzahl der Rauschgiftsüchtigen in einer Stadt ist, desto höher die Beschaffungskriminalität, wie Strassenraub oder Einbruchsdiebstahl. Nach diesen Zahlen kann sich der Bürger richten und sein Heim absichern.

Um so verwunderlicher sind die Zeitungsmeldung am heutigen 1. Oktober in zwei viel gelesenen österreichischen Tageszeitungen. Was steckt hinter diesen Pressemeldungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten? Sind die Redakteure schleissig, oder sollen die Leser gezielt verwirrt und desinformiert werden? Beides ist unverzeihlich und sollte nicht vorkommen.

Wie soll in diesem Fall professionelle Sicherheitsberatung (z.B. Einbruchschutz) betrieben werden.

Mehr oder weniger Drogentote
Mehr oder weniger Kriminalität
Nicht nur für den Sicherheitsberater wichtig