Einbruchsserie bei Österreichischen Prominenten

In den vergangen Tag kam es in Österreich zu einigen Einbrüchen bei bekannten Persönlichkeiten mit erheblichen finanziellen Schäden. Das erste Opfer, ein Schauspieler, macht öffentlich „Ausländer“ für dieses Verbrechen verantwortlich. Warum? Weil seine heldenhafte Frau (Lebensgefährtin) die Täter flüchten gesehen hat, und ihnen tapfer gefolgt ist. Den Tätern gelang trotz dieser mutiger Verfolgung die Flucht, die taffe Dame konnte jedoch noch genau hören, dass sich das flüchtende Verbrecher-Duo sich in einer „ausländischen“ Sprache unterhalten hat. Diese Beobachtung wäre unter Umständen von Nutzen, wenn der bestohlene Herr nicht seinen Unmut in Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit freien Lauf gelassen hätte. Er beschimpft so ziemlich alle „Ausländer“ und wünscht diesen Krebs, Pest und andere Krankheiten. Bei einer derzeitigen Weltbevölkerung von sieben Milliarden Menschen wünscht der Mann also 6 993 000 000 diese Krankheiten. Das ist dreist!

Unprominente Promis

Nebenbei bemerkt kann sich der Autor der Schlosserzeitung nicht vorstellen, dass es einen einzigen Nichtösterreicher also Ausländer auf dieser Erde gibt, welcher diese „nicht ganz so Prominenten“ überhaupt kennt. Total unwahrscheinlich ist es, dass diese „ausländischen“ Einbrecher jemals von diesen zwei Fernsehstars überhaupt gehört hatten und diese auf Grund ihres Status observiert hatten. Schliesslich treten diese Schauspieler einzig und allein im ORF auf den Bildschirm, und das eher selten. Deshalb schon ist es nahezu unmöglich, dass international tätige Einbrecherbanden diese Softpromis ins Visier genommen haben. Wie hätten rumänische Ganoven von Ösi-Bildschirm-Stars erfahren sollen? Oder kennen Sie, lieber Leser einen einzigen rumänischen Schauspieler?

Täter meist aus der Umgebung
Nebenbei bemerkt ist der Mythos der umherziehenden Einbrecherbanden auch ein sehr wackeliger. Falls Sie, lieber Leser es noch nicht wissen sollten: 95 Prozent der Einbrüche werden von Tätern verübt, welche im Umkreis von einigen hundert Metern des Tatorts wohnen. Wenn also bei Ihnen eingebrochen wird, dann hören Sie sich zuerst in Ihrer Umgebung um, bevor Sie moldawische oder peruanische Banden dafür verantwortlich machen.
Abgesehen von allen Ungereimtheiten sollte man NIEMALS Schmuck und Geld im wert von 120 000 Euro zu Hause herumliegen lassen, auch nicht versichert!

Der Autor dieser Zeilen beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Einbruch und Sicherheit. Ein bissi was weiss er halt auch.

Landgrabbing schafft extreme Kriminalität

Dieser Artikel ist ein vereinfachter Auszug einer Studie von Michael Bübl über die organisierte Einbruchskriminalität und ihre Hintergründe in Europa. Es mag für manche gesetzestreue Bürger schockierend sein, dass niemand ohne Schuld ist an der ausufernden Kriminalität der Osteuropäischen Banden. Niemand kann sich unwissend stellen und die Zusammenhänge zwischen westlichen Finanzmilitarismus und die derzeit stattfindende östliche Enteignung abstreiten oder gar als rechtmässig (im Sinne des Völkerrechts) bezeichnen. Es ist Tatsache, dass die Welt eben nicht am weissen Lattenzaun der Spiessbürger endet.

Beispiel Rumänien


Rumänien das saubere und friedliche Land

Das Rumänische Volk war niemals eine Kriegsnation und führte keine Eroberungskriege. Es lebte hunderte Jahre als Selbstversorger, Kleinstbauern oder als geschickte Handwerker vor sich hin. Bis ins Jahre 1990 hatte fast jeder zweite Rumäne einige wenige Hektar Grund und Boden, um sich und seine Familie zu ernähren. Die Grösse war auf ein, zwei bis maximal 10 Hektar beschränkt. Dies alles funktionierte nahezu perfekt und das trotz Kommunismus. Dann fiel der Kommunismus zusammen und eine neue Seuche machte sich vom Westen über Rumänien her. Gierige Landaufkäufer ausgestattet mit fettem Westkapital fingen langsam an sich für das schöne Land zu interessieren. Rumänien hat den besten Boden Europas (Schwarzerde) und etwa 15 Millionen Hektar landwirtschaftliche Urfläche, die niemals mit gedüngt oder mit Pestiziden behandelt wurde. Dieser urbane Reichtum erweckte das Interesse der Agrabosse und Grossbauern, vorwiegend aus Österreich, aber auch aus Deutschland und England

Landraub in Rumänien
Der erste Schachzug der Agralobbyisten war den Einheimischen den Verkauf ihrer eigenen Produkte unmöglich zu machen. Auf den Märkten wurde statt einheimischer Produkte stark subventionierte Ware der EU verkauft. Durch den Regierungswechsel viel nebenbei gleichzeitig die einst mikrige staatliche Unterstützung der Kommunisten weg.
Mit zweifelhaften Argumenten und falschen Versprechungen begannen skrupellose Unterhändler der Agrarmafia Hektar für Hektar den Kleinbauern abzuluchsen und den über Nacht völlig verarmten Menschen ihre Lebensgrundlage abzukaufen. Mit den übersubventionierten Preisen der Importprodukte konnte kein rumänischer Bauer mithalten und musste billigst sein geliebtes Feld abstossen und den Landaufkäufern billigst überlassen. Derzeit liegt der Hektarpreis in Rumänien bei etwa 2000 Euro (in Westeuropa etwa bei 10000). Erst wurde ihnen noch eine Anstellung als Landarbeiter versprochen, diese Vereinbarung wurde fast nie eingehalten, denn statt Menschen arbeiten Maschinen der Sonderklasse. Die Familien flüchteten zu hunderttausenden in die Städte. Die Ernüchterung kam rasch, denn dort ging es ihnen noch schlechter.

Aus Mischanbau entstand Monokultur
Die einst kleinen einzelnen Landwirtschaften wurde mit Hilfe der Milliarden aus der EU Agrarförderung zusammengelegt zu gigantischen Monokulturen. Auf Flächen von bis zu 10000 Hektar wird „Super-intensive-Landwirtschaft“ betrieben und ein einziges Produkt angebaut. Ohne Rücksicht auf Umweltschutz oder sonst irgendetwas. Wo vor wenigen Jahren noch Wölfe, Bären, friedliche Bauern, Füchse, Regenwürmer, Ameisen und Bienen lebten, herrscht heute der Chemietod. Auf Millionen Jahre verseucht. Unter Einsatz der allergrössten Maschinen und Verbrauch einer Menge von Pestiziden, die unsere gesamte Erde vergiftet, wird zum Beispiel genmanipulierter Raps angebaut. Dieses Produkt endet nicht am Teller der hungernden Osteuropäer, sondern als Brennstoff im Tank der Lastwagenflotte und Traktoren der EU. Der Rest als Futtermittel für die Fleischindustrie, die ihrerseits Millionen Tonnen an Schweinefleisch nach China oder Afrika exportiert und die afrikanischen Bauern in Bedrängnis bringt. Alle diese Geschäfte sind schwerst subventioniert aus dem Fördertopf der EU. Dieser Umstand bringt Rumänien in eine Schieflage. Das herrliche Land ist nicht nicht mehr in der Lage sich selbst zu ernähren. Auf 15 Millionen Hektar werden kaum mehr Lebensmittel angebaut. Rumänien hungert trotz dieser enormen Landfläche und schrumpft. Bereits zwei Millionen Einwohner sind in den vergangen Jahren verschwunden.

In den Städten rumort es
Die jungen Rumänen sind beiweitem keine Idioten, sie sind lediglich von der EU arm und ungebildet gemacht und fern der Gerechtigkeit gehalten. Aus ehemaligen Bauernkindern wurden elendige Plattenbaubewohner. Sie wissen von den Zusammenhängen von Banken, Geld, Waffen und der EU. Ist ja auch nicht schwer zu verstehen. Die Menschen rotten sich zusammen um ihre Not zu besprechen und sind bereit ihr Elend mit allen Mitteln zu bekämpfen. So entstehen aggressive zum Teil Paramilitärische Gruppierungen mit ausgefeilten Mafiastrukturen. Aus leicht nachvollziehbaren Gründen steht diesen Banden nur eine kriminelle Betätigung, wie zum Beispiel die Einbruchskriminalität offen. Banken und Investoren weigern sich Einheimischen Kredite zu vergeben. Der Hass der jungen Menschen schaukelt sich auf und kanalisiert sich in extremer Kriminalität. Hunderttausende vor allem junge zu allem bereite Osteuropäer mit diesem aufgebürdeten Schicksal ziehen durch ganz Europa um sich das zurückzuholen, was ihnen von den steuerzahlenden EU Unterstützern geraubt wurde. Das Recht auf Leben.

Autor SMB

Zu perfekte Einbrecherbanden oftmals Ex-Staatsdiener

Auf der Urlaubsinsel Mallorca hat die „zweite Polizei“ der Spanier, die Guardia Civil, eine äusserst brutale und gut ausgebildete Einbrecherbande ausgehoben. Die Bande ging mit Präzession und Taktik vor. Nichts blieb dem Zufall überlassen, den Tätern war es egal, ob aus dem Einbruch im selben Atemzug Raub, oder schwerer Raub wurde. Sie waren ihren Opfern in jeglicher Hinsicht überlegen schon auch deshalb, weil sie mit besten und modernster Technik und effektiven Waffen ausgestattet waren. Die Einbrecher schreckten nicht mal davor zurück Kriegswaffen gegen Hausbesitzer einzusetzen. Den Ermittlern der Polizeieinheit ist die perfekte Vorgehensweise der Verbrecher verdächtig vorgekommen und hat sich deshalb auf in Frage kommende Gruppen spezialisiert. Sie begannen im richtigen Milieu ihre Ermittlungen anzustellen und hatten nach einenthalb Jahren Erfolg. Vier Männer wurden gefasst und können wegen Raub und Einbruch vor Gericht gestellt werden.

Täter sind Ex-Soldaten
Einbrecherbanden die sich aussschliesslich „fette Opfer“ suchen und mit gut ausgearbeiteten Plänen ihre Taten immer mit Erfolg umsetzen, haben öfters Wurzeln in Spezialeinheiten der Polizei oder des Militärs. Bei der Armee lernt man eben zu taktieren und ein Haus zu stürmen, ohne selbst in Gefahr zu laufen verletzt oder getötet zu werden. Mit militärischer Perfektion suchen diese Täter ihre Opfer aus, arbeiten einen Plan aus und ziehen diesen gemeinschaftlich durch. Die Rollen sind vergeben, jeder weiss was er zu tun hat und die Bande wird streng hierarchisch geführt. Diese Perfektion macht es normalen Polizisten fast unmöglich den Verbrechern auf die Spur zu kommen, denn die Ex-Soldaten hinterlassen niemals Spuren oder Hinweise. Niemand plaudert, niemand verrät zu irgendeinen Zeitpunkt auch nur das allerkleinste Detail. Die Täter kommen aus dem nichts und verschwinden dort auch wieder. Und genau das ist es, was einer solch qualitativ hochwertigen agierenden kriminellen Organisation zum Verhängnis wird. Es ist deren Abgeschlossenheit. Niemand im normalen kriminellen Dunstkreis weiss Bescheid über diese in sich abgeschlossenen Verbrechereinheit.

Intelligente Ermittler begreifen sofort woher der Wind weht
Polizeibeamte mit Erfahrung und geschultem Verstand erkennen sofort die Herkunft und Ausbildung der Täter und beginnen ihre Ermittlungen im richtigen Umfeld. Die klugen Offiziere der Polizei wissen, dass Verbrecher dieser Kategorie niemals auf konventionelle Weise zu fassen sind. Sie beginnen bei den unbekannten Tätern und nicht bei den Taten.

Die erste Frage lautet:
Wer ist in überhaupt der Lage ein solches durchorganisiertes Verbrechen zu begehen? Gewöhnliche Gelegenheitseinbrecher wohl kaum.

Die zweite Frage lautet:
Welcher Mensch kennt drei oder vier Männer mit einer Ausbildung im Bereich „Häuserkampf“, „Objektstürmung“ oder „Zugriff“?
Die Antwort liegt auf der Hand. Der Rest ist stinknormale Büroarbeit, naja fast.

Der Autor dieser Zeilen ist Spezialist für Einbruchsermittlung und er wird des öfteren als externer Berater von unterschiedlichen Institutionen in schwierige Fällen eingebunden.

Autor: SMB

Einbrecherbande Mallorca

Eine perfekt agierende Einbrecherbande machte Mallorca unsicher
Auf Hintergundermittlung spezialisierte Polizeieinheit konnte die Täter festnehmen

Trinkgeld Einbrecher in Europa

Sie haben es abgesehen auf Bagatellbeträge, wie Wechselgeld oder Trinkgeld. Ihr Beuteschema besteht aus Münzen und Hartgeld. Ein Einbruch dauert maximal eine Minute meist nur 30 Sekunden. Die Täter brechen mit roher Gewalt die Eingangstüre auf stürmen hinein und greifen in Kassa, nehmen das Wechselgeld und sind auch schon wieder weg. Die Türe wird dabei meist vollständig zerstört, denn die Kriminellen gehen keineswegs zimperlich vor, sie werfen schwere Pflastersteine oder Gullideckel gegen die Eingangstüren. Vorwiegend handelt es sich um Glastüren mit Metallrahmen, denn die Täter haben es in dieser Einbruchsserie auf bestimmte Läden abgesehen.

Frisörsalons besonders betroffen
Aus mehreren Gründen haben die Einbrecher besonders Frisiersalons im Visier. In vielen Frisörläden bleiben die Münzen aus logistischen Gründen über Nacht in der Kassa. Die Geschäfte haben aus optischen Gründen Glastüren ohne schweren Einbruchschutz als Eingangstüren. Vergitterungen würden auf Kunden negativ und abweisend wirken. Mit Alarmanlagen sind die Lokale so gut wie nie ausgestattet und Wachdienste sind für die Besitzer unerschwinglich. Das ist es jedoch nicht alleine, was die Frisierstuben für die Kriminellen äusserst attraktiv machen. Es ist das Trinkgeldschweinderl auf dem Pult, welches nicht täglich geleert wird. Das ist der anziehende Punkt.

Erst in einem Land dann in ganz Europa
Das Phänomen des Trinkgeld Einbruchs trat erst in einem Land auf. Als die interessanten Städte abgegrast waren, zog die Bande weiter. Von Staat zu Staat. Von Bundesland zu Bundesland. Von Stadt zu Stadt. Von Frisör zu Frisör. Für die Betreiber der Läden ist ein Einbruch eine ernsthafte Bedrohung in der Existenz, denn der Sachschaden ist überaus gross, und die Firmen in der Regel total unterversichert. Aufgrund der geringen Beuteerwartung zweifelten Kriminalisten erst an einer Methodik, der Autor dieses Artikels erkannte jedoch sofort das System dahinter. Die Einbrecher erreichen kaum mehr als 30 bis 50 Euro pro Einbruch, meist noch weniger. In Ausnahmefällen 100 bis 200 Euro und geringfügig darüber, damit ist aber der Zenit erreicht. Für einen einzigen Einbruch ist die Beute tatsächlich gering, die Täter schlagen jedoch 20 Mal oder noch öfter pro Nacht zu, da kommt dann ein schönes Sümmchen zusammen.

Bekämpfung ist schwierig
Eine Verhinderung eines solchen Einbruchs ist schwierig, denn viele Faktoren sprechen für den Erfolg der Kriminellen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es für die Besitzer kaum möglich ein Gassenlokal einbruchssicher auszurüsten. Schlicht und einfach zu teuer. Durch die extrem kurze Dauer des Verbrechens gibt es in den seltensten Fällen Zeugen und Hinweise. Selbst wenn die Täter beobachtet werden, so ist ein Nachweis der Tat nahezu unmöglich, denn sie führen kein Einbruchswerkzeug mit sich. Ausser Scherben und zerstörte Portale hinterlassen die Täter auch keinerlei Spuren. Eine Überführung ist ohne Beweis nicht möglich. Den Ladenbesitzern bleiben im Prinzip nur zwei Möglichkeiten. Im Geschäft Wache schieben oder ein Plakat mit der Aufschrift „Einbruch zwecklos – Kassa ist leer“ an die Tür zu kleben.
Autor: SMB

Einbruch zwecklos

Einbruch zwecklos – Kassa ist leer
Mehr können viele Frsöre im Prinzip nicht tun gegen diese Einbruchsserie

Polizeischüler gibt Tipps gegen richtige Verbrecher

Allzu ernst kann es die Polizei nicht meinen bei der Prävention Arbeit in Punkto Einbruchschutz. Was für die Bürger von essentieller Wichtigkeit ist, das nimmt die Polizei auf die leichte Schulter. Anders kann man sich die Information Aktion der Berliner Polizei nicht erklären. Die Berliner Polizei sendet ernsthaft Polizeischüler aus, um die Bevölkerung gegen Einbruch und Verbrecher aufzuklären.

Wen glauben die Führungskräfte der Polizei eigentlich bei den Einbrecherbanden vor sich zu haben? Sieben Jährige Lausbuben, die das Plastiksparschwein schlachten? Offensichtlich hat es sich bei den Verantwortlichen für diese Schildbürger Operation noch nicht herum gesprochen, dass der Einbruchdiebstahl zu einem Grossteil von hoch professionellen Banden begangen wird. In diesen kriminellen Vereinigungen werden richtige Spezialisten ausgebildet, welche nichts anders machen, als den Einbruchsdiebstahl als ökonomisch äusserst lohnenswerte Tätigkeit sehen.

Von der Objektauswahl über den besten Zeitpunkt bis hin zum handwerklichen Geschick, in diesen Fächern werden die Verbrecher ausgebildet. Einbruch als Beruf, so sehen das die organisierten Banden. Es existieren regelrechte Einbrecherschulen mit verschiedenen Unterrichtsfächern. Dort lernen die Ganoven, eben alles was nötig ist, um dieses Gewerbe mit Erfolg zu betreiben. Auch im Notfall zu schiessen und damit einen Haus- oder Wohnungseigner zu töten, um einen möglichen Zeugen zu entfernen, ja auch das lernt man dort. Abgesehen vom blitzartigen Aufbrechen von Schlössern und Türen.

Glaubt die Polizei wirklich, dass sie mit einem eifrigen Polizeischüler brutalste und raffinierte Einbrecherbanden abhalten kann?

Tipp des Autors: Wenn Ihnen Ihr Leben und Ihre Sicherheit etwas Wert sind, dann lassen Sie sich von Einbruchspezialisten beraten, und nicht von Schülern!

Sie könnten ansonsten Ihr Eigentum und Ihre Gesundheit schnell los sein.

Polizeschüler Einbrecher

Zweifelhafte Polizeiarbeit: Mit Schülern gegen Einbrecherbanden
Wen wundern dann noch steigende Fallzahlen