Bübl-Buch als Warnung

„Bübl-Buch“ als Warnung, so lautet die Überschrift
Bücher sind wichtig. Gute Bücher sind noch wichtiger! Und, wenn man aus Büchern lernen kann, dann ist es besonders wichtig. Eine Stufe darüber liegen Bücher, die vor grossem Unglück warnen. So ein Buch hab ich geschrieben, denn der Inhalt wird von den Medien als Warnung bezeichnet. Es ist nunmal eine wichtige Sache sich vor Einbrechern und anderen Verbrechern zu schützen. Dazu gehört auch das Vorfeld. Man muss nicht jedem alles erzählen, und schon gar nicht dem Friseur!

Ein perfekter Artikel über mein neuestes Werk: Waschen – Schneiden – Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur hat die NÖN abgedruckt.
Einen lieben Dank an das tolle Team bei der NÖN!

Bericht in der NÖN über Waschen Schneiden Einbrechen

Super Bericht in den Niederösterreichischen Nachrichten mit beispiellosem Beispiel

Waschen – Schneiden – Einbrechen jetzt gratis

Im Buch Waschen-Schneiden-Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur geht es um echten Einbruchsschutz. Man muss sich bereits im Vorfeld gegen Einbrecher schützen und nicht erst an der Haustüre. Man muss für Einbrecher uninteressant sein, das ist wichtig. Dazu gehört Schweigen. Niemand sollte über Bescheid wissen, welche Schätze man zu Hause hat. Sei es Bargeld, Schmuck, oder ein Kunstwerk. Das geht niemanden etwas an. Auch nicht den Friseur! Nämlich gerade dort wird gerne aus dem Nähkästchen geplaudert.

Und genau davor warnt der Schlossermeister in seinem Buch über die Gefahren beim sorglosen Gerede beim Figaro. Dem Schlossermeister geht es um echte Prävention und ehrlichen Einbruchschutz. Daher hat er dieses Buch geschrieben. Um mehr Leser zu erreichen und vor Einbruch zu schützen gibt es diese Fibel nun kostenlos zum Download!

Laden Sie das Heft runter und lesen Sie es! Verhindern Sie ein Opfer zu werden!

Hier können Sie Waschen Schneiden Einbrechen gratis downloaden

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

Ab sofort gibt es dieses Buch gratis zum Runterladen

Interview in der NÖN abgedruckt

Wie im vorigen Beitrag bereits angekündigt folgt nun das Interview mit den Niederösterreichischen Nachrichten im gedruckten Heft. Ganzseitig und äusserst informativ! Sollte man lesen, bevor man seiner Friseurin Geheimnisse anvertraut. Noch besser ist das Buch zu lesen!

Danke an die NÖN!

Ein ganzseitigen Interview mit Michael Bübl über die Gefahren beim Friseurbesuchs in der NÖN

Ein ganzseitigen Interview mit Michael Bübl über die Gefahren beim Friseurbesuchs in der NÖN

Interview in den Niederösterreichischen Nachrichten

Die NÖN, die Niederösterreichischen Nachrichten bringen ein Interview mit Michael Bübl über Waschen Schneiden Einbrechen. Hier auf der Schlosserzeitung vorerst die Online-Version, der Artikel in gedruckten Ausgabe folgt sobald sie erschienen ist.
Vielen Dank an das tolle Team der NÖN!
Hier geht es zum Interview in der NÖN

Ein Interview mit Schlossermeister Michael Bübl in der NÖN, geführt von Bernhard Wieser

Ein Interview mit Schlossermeister Michael Bübl in der NÖN, geführt von Bernhard Wieser

Waschen – Schneiden – Einbrechen in der „HEUTE“

Die beliebte Tageszeitung „Die Heute“ berichtet in einem Artikel über das neue Buch von Schlossermeister Michael Bübl: Waschen – Schneiden – Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur.

Ein gut recherierter Bericht über die Gefahren beim Friseurbesuch. Der Redakteur zitiert einige Pasagen aus dem kleinen Bücherl, um den Leser vor allzu freizügigen Plaudern mit dem Figaro zu warnen.

Wir bedanken uns bei Joachim Lielacher, der HEUTE und dem ganzen Team, welches dahinter steht: VIELEN DANK für den Bericht!

Hier geht es zum Online Artikel in der HEUTE

Online Artikel in der HEUTE - Ein langer und guter Artikel über das neue Buch von Michael Bübl -Waschen - Schneiden - Einbrechen

Ein langer und guter Artikel über das neue Buch von Michael Bübl -Waschen – Schneiden – Einbrechen

Kriminelle Friseure

Wie meine Leser wissen und schätzen, bin ich ein Spezialist für Einbruchschutz und aktiver Kämpfer gegen Einbruchskriminalität. Dazu gehören nicht nur gute Schlösser und Türen, sondern auch angepasstes und intelligentes Verhalten. Vor geraumer Zeit habe ich nämlich von einer unvorstellbaren fiesen Masche gehört und bin der Sache nachgegangen. Es ist tatsächlich unfassbar, was ich heraus gefunden habe! Dieser Einbrechertrick schlägt dem Fass den Boden aus!  .

Was das bedeutet intelligentes Verhalten?

Nicht so einfach zu erklären, jedenfalls gehört Schweigen dazu. Man sollte nicht jedem von seinem Geldversteck, von seiner Münzsammlung oder vom echten Gemälde an der Wand erzählen. Gut, das macht man sowieso nicht, aber: Und jetzt kommt die grosse Überraschung. Es gibt einen Ort, an dem man dies doch macht. Meistens unbewusst und nebensächlich werden wichtige persönliche Geheimnisse verraten. Wo?  Beim Friseur!

Genau diesen Umstand der Redseligkeit machen sich Verbrecher zu Nutze, die sich als Friseur tarnen und in ihren Salons ihre Kundschaft gekonnt aushorchen, um anschliessend einen Einbruch zu begehen.

Von dieser gänzlich unbekannten Gefahrenquelle handelt meine neue Fibel WASCHEN – SCHNEIDEN – EINBRECHEN, der gefährliche Smalltalk beim Friseur. Es handelt von kriminellen Friseuren, die ohne jegliche Skrupel schwere Verbrechen verüben, vom Einbruch bis zur Home Invasion.

Lieber Leser, Sie sind gut beraten, wenn Sie sich diese Fibel besorgen, lesen und beim nächsten Friseurbesuch überlegen, ob Sie Ihre Geheimnisse preisgeben, insbesondere finanzieller Natur.  Auf alle Fälle sollten Sie Ihrer Mutter oder Tante abraten, mit Ihrer Friseurin zu viel zu plaudern. Ihre Tante könnte einige Umstände verraten, die niemanden etwas angehen.

Das Buch ist hier erhältlich und kostet etwa soviel wie ein Kaffee mit Kuchen. Sie sollten es lesen, es kann Sie vor grossem finanziellen und psychischen Schaden bewahren.

 

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.