Die nächsten Zeilen werden wahrscheinlich Ihren Horizont erweitern. Der Autor nimmt nicht an, dass Sie das wissen. Also, in einigen Wochen ist Ostern, das wichtigste christliche Fest. Das Fest der Auferstehung und der Hoffnung. Man muss jetzt kein Christ sein, und auch nicht gläubig, aber Ostern ist ein schönes Fest, zumal auch der Frühling ins Land zieht. Ein Symbol des Osterfestes ist das Ei. Es symbolisiert das neue Leben, welches aus dem Ei schlüpft. Dieses Wunder gilt jedoch nicht für alle Lebewesen auf der Erde, und am wenigsten für das Huhn, welches das Ei legt.
Hühner wachsen im Käfig fest
Lieber Leser, vielleicht sind Sie ein fühlendes Wesen und haben Mitleid mit den Hühnern. Nach wie vor verbringt das „Legehuhn“ ihr ganzes Leben in winzigen Käfigen aus Draht. So sitzt es 24 Stunden etwa ein Jahr bis die Legeleistung nachlässt auf dem Drahtgestell im Dauerlicht. Es brennt 24 Stunden Licht, damit die Hühner glauben es sei Frühling, und Eierlegzeit. Nach etwa einem Jahr geht die Legeleistung zurück und das verbrauchte Huhn wird ein jüngeres ersetzt. Das alte Huhn wird aus dem Käfig entfernt. Man macht das auf einfache Weise. Man öffnet den Käfig und reisst das Huhn heraus. Die Beine des Tieres werden in den meisten Fällen dabei ausgerissen, weil das Tier an den Käfig angewachsen ist. Die Beine werden dann extra vom Drahtkäfig abgezwickt und entsorgt. Das Huhn natürlich auch. Lebend oder tot wird es auf den Müll geworfen.
Bitte verzichten Sie auf Eier!
Bitte verzichten Sie auf Produkte mit Ei!
Bitte unterstützen Sie nicht diese barbarische Handlungen!