In Köln überreagieren einige Bürger, ihr Verhalten ist schon als paranoid zu beurteilen. Denn nicht hinter jedem und allem steckt ein Einbrecher. Der Express berichtet hier
Hier die ganze Geschichte: Was macht ein Schlüsseldienst, wenn er wenig Arbeit hat? Das ist eine einfache Frage und die Antwort ist ebenfalls einfach: Werbung! So wie es alle Firmen und Unternehmen tun. Die grossen Firmen machen Fernsehwerbung, die kleineren inserieren in Zeitung uns so weiter und so fort. Und weil Schlüsseldienste trotz gegenteiliger Meinung nicht gerade milliardenschwere Konzerne sind bleibt diesen Kleinunternehmen nur wenige Möglichkeiten Werbung zu machen. Eine davon ist, dass man kleine Aufkleber in Stiegenhäuser oder auf die Klingelbretter klebt. Nicht immer erlaubt, aber oft geduldet. Auf diesen Aufklebern steht meist nur „Schlüsseldienst“ , manchmal ein Name aber immer die Telefonnummer des Betreibers (sonst hätte es ja keinen Sinn). Ausser etwas Werbung und haben diese Kleber nichts, aber absolut nichts zu bedeuten.
Wer dahinter „Gaunerzinken“ und Botschaften von umherziehenden Verbrecherbanden vermutet sollte ernsthaft über seine Informationsgeber nachdenken und sein eigenes Gehirn anstarten.
Welcher Kriminelle, insbesondere Einbrecher verwendet „Gaunerzinken“?