Krankheitswelle bei Österreichischer Fluglinie

Bei der AUA (Austrian Airlines) kam es zu einer rätselhaften Anhäufung von Krankenständen bei den Piloten. Es wurden so viele Piloten gleichzeitig krank, dass die Fluglinie gezwungen war fast 30 Flüge zu streichen. Da sich die Piloten nicht so schnell erholen und ohne Pilot kein Flugzeug fliegen kann, werden weitere Flüge gecancelled. Niemand weiss, wie lange diese Krankheit andauert.

Genaue Ursache der „Epidemie“ unbekannt
Weiters ist die Ursache der Pilotenkrankheit noch nicht bekannt. Es ist natürlich möglich, dass die Piloten an einem Magengeschwür leiden. Warum? Ganz einfach: Pilot ist ein schwerer Beruf, extrem viel Verantwortung, lange Ausbildung, immer irgendwo nur nicht zu Hause zu sein, da ist eine Ehe mit intaktem Familienleben schwer zu führen. Und der Verdienst ist gar nicht so fantastisch wie man glauben mag. Etwa 8000 bis 10000 Euro verdient ein Pilot im Durchschnitt pro Monat. Das sind etwa 4500 Euro auf die Hand.

Magengeschwür bekommt man vom Ärger

Wahrscheinlich liegt den Piloten der Umstand dermassen im Magen, dass sie Österreichische Lehrer herumfliegen müssen, die nicht selten das doppelte (!) verdienen und keinerlei Verantwortung haben. Wenn man (sagen wir) Ende Juni ein Flugzeug vollgepfercht mit Lehrern in die Dom Rep fliegt und Anfang September wieder abholen darf, dann kann man schon ein schmerzhaftes Magengeschwür bekommen. Und wenn die Pädagogen dann wieder ihre 22 Stunden Woche antreten im Herbst, ja dann ist das Konto zum Bersten voll.

Das beste daran ist: Ein paar Wochen später ist das Flugzeug wieder voll mit Lehrern, denn es ist ja Weihnachtsurlaub.


Das hält kein Pilotenmagen aus!

Ein Pilot muss manchmal 266 Lehrer in einem Flugzeug  um die ganze Welt fliegen.

Ein Pilot muss manchmal 266 Lehrer in einem Flugzeug um die ganze Welt fliegen.

Erschütterndes Gespräch in der Schlange

Der Herausgeber der Schlosserzeitung wurde gestern unfreiwillig Zeuge eines erschütternden Gesprächs. In der Kassenschlange unterhielten sich zwei Damen, Mutter und Tochter über eine Hautreizung der Mutter.
„Mama, du solltest zum Arzt gehen mit deinen roten Flecken!“
„Das geht ja nicht, das habe ich dir ja bereits gesagt, dass ich die ganze Woche schon von Apotheke zu Apotheke gelaufen bin, um mich für die Feiertage einzudecken! Hörst du mir nicht zu?“
„Ja aber warum gehst du denn nicht zum Arzt?“, fragt die erstaunte Tochter.
„Der Doktor ist seit ein paar Tagen auf Urlaub, und kommt erst nach den Feiertagen zurück!“ erwidert die Mutter
„Und was sollen die Patienten machen, was sollst du jetzt machen, Mama?“
„Ja, das habe ich den Doktor auch gefragt. Was sollen wir denn jetzt machen, so lange ohne Sie Herr Doktor?“
„Weisst du, was der Doktor wortwörtlich geantwortet hat?“ fragt die verzweifelte Mutter die noch mehr erstaunte Tochter.
„Nein, Mama, was hat er gesagt? Hat er dir einen Kollegen empfohlen?“
„Geh gar nix! Er hat gesagt: Gehen Sie wohin Sie wollen, mir ist das wurscht (egal)! Ich bin erst Mitte Jänner wieder da!“

Interessantes Detail: Die Krankenkassenbeiträge sind in Österreich mehr als hoch (exorbitant) und zweimal im Jahr doppelt zu zahlen.

Es ist nicht so einach in Österreich einen Arzt um die Weihnachtszeit zu finden. Trotz horrender Krankkassenbeiträge

Es ist nicht so einach in Österreich einen Arzt um die Weihnachtszeit zu finden.
Trotz horrender Krankenkassenbeiträge

Hetz Film des ZDF gegen den Schlüsseldienst

Immer wieder wird negativ über Schlüsseldienste berichtet. Erst unlängst wieder im ZDF, wobei eine 85 Jährige Frau als Lockvogel angeworben wurde.

Die ganze Sendungen ist schon sehr doof, um das mal salopp auszudrücken zu dürfen. Allein, die Großmutter „als Mittel zum HetzeMacheZweck“ zu „verwenden“ ist unter jedem Niveau. Und die Schlüsseldienste sind schon sehr fies dargestellt. Nicht die Mastierbetriebe, oder Lehrer die ungeniert Nachhilfestunden von Pflichtschulkinder kassieren, alleinerziehende Mütter die in „Working-Poor-Jobs“ schuften usw. Die Palette die wäre endlos. Aber Nein diese “ feigen Journalisten“ – so will ich sie nennen – und offenbar leben sie auch obwohl „erwachsen“ bei den Eltern. Denn ein Mensch der im Leben steht, schreibt so etwas nicht. Gut, natürlich, gibt es schwarze Schafe. Aber wo nicht? Es gibt immer auch miese Firmen, aber das ist garantiert die absolute Ausnahme. Und vierzig Minuten später als vereinbart, das ist sicher kein Verbrechen. Jedem der gegen den Schlüsseldienst Hetze macht wünsche ich zum Beispiel: Dass er oder sie mal Hilfe benötigt – „Auf ein MR wartet man nicht selten um die vier Wochen Wartezeit. Oder einen Zahnarzt, selbst bei heftigsten Schmerzen in der Nacht zu erreichen, das wird man nicht schaffen. Abgesehen davon – sind die Zahnarztpreise für Kronen, Implantate, Zahnspangen – ein HORROR. Oder wenn man soziale Probleme hat, haaaa, das ist auch immer eine nette Erfahrung zu fühlen, was man wirklich an medizinscher oder sozialen Hilfe bekommt. Aber ich mache mir keine Sorgen, das Leben bringt alle zur Vernunft – auch die „billigen Presseberichte über den Schlüsseldienst und Co!“ Meiner Meinung ist das eine gemeine Hetze gegen schwer arbeitende Menschen, gegen den eigenständigen Erwerbstätigen, die nicht selten in diese Rolle gedrängt wurden. Leute, die Tag und AUCH Nacht ihre Arbeit verrichten. Jeden Tag werden tausende Aufträge in ganz Deutschland durchgezogen ohne Beanstandung. Und die andere Seite sagt ja keiner in der Öffentlichkeit, wenn die Schlüsseldienste betrogen, beschimpft, nicht bezahlt, geschlagen, denunziert, eines Verbrechen beschuldigt, angeschossen oder tatsächlich erschossen werden! Unlängst erst wollt ich eine Kampagne mit den Medien in die Welt rufen, wo der jungen Mutter – dessen Ehemann bei der Arbeit erschossen wurde, mit Spenden zu helfen. Aber das schreiben „diese Schlüsseldienstmedien“ nicht – nur Hetze und Hetze gegen Menschen die arbeiten und Steuern zahlen. Das ist die wahre Schande. Pfui schämen sollen sie sich, diese Hetzemacher.

Wer weiss, wer weiss, vielleicht braucht der eine oder andere Hetzer meine Hilfe, die Welt ist klein. Sehr keine!