Dass die Nazis unvorstellbare Verbrechen begangen hatten, sollte man nie vergessen. Jeder Mensch ist aufgerufen diese grauenvolle Zeit im Bewusstsein zu halten, im eigenen und in dem der anderen. Mein Beitrag und mein Weg gegen das Vergessen zu arbeiten ist kleine Figuren zu schnitzen, welche das unsägliche Leid der Opfer dieser Diktatur darstellen. Jeder, der eine meiner Figuren gesehen hat, der weiss, was die Nationalsozialisten den Menschen angetan hatten.
Es freut mich, dass die Niederösterreichische Nachrichten – die NÖN – einen schönen Beitrag über meine schaffen gebracht haben.
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Kunstwerk in der NÖN
So! Nun hab ich endlich einige Minuten Zeit und nutze diese, um meinen Lesern mitzuteilen, dass die NÖN einen grossen Bericht über mein einzigartiges Kunstwerk den „Solarbetriebenen Elektrischen Stuhl“ veröffentlicht hat.
Darüber freue ich riesig!
Mehr gibt es eigentlich dazu nicht zu sagen, denn der Hintergrund zu diesem Kunstwerk steht im Artikel und etwas weiter unten.
NÖN berichtet über Computer-Fund
Die Niederösterreichischen Nachrichten berichten ebenfalls über den Fund und die Rückgabe des Laptops. Es ist eben keine Selbstverständlichkeit eine teure Fundsache rasch den Eigentümer wieder zurückzugeben.
NÖN Bericht über den vermeintlichen Autodieb
Bübl-Buch als Warnung
„Bübl-Buch“ als Warnung, so lautet die Überschrift
Bücher sind wichtig. Gute Bücher sind noch wichtiger! Und, wenn man aus Büchern lernen kann, dann ist es besonders wichtig. Eine Stufe darüber liegen Bücher, die vor grossem Unglück warnen. So ein Buch hab ich geschrieben, denn der Inhalt wird von den Medien als Warnung bezeichnet. Es ist nunmal eine wichtige Sache sich vor Einbrechern und anderen Verbrechern zu schützen. Dazu gehört auch das Vorfeld. Man muss nicht jedem alles erzählen, und schon gar nicht dem Friseur!
Ein perfekter Artikel über mein neuestes Werk: Waschen – Schneiden – Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur hat die NÖN abgedruckt.
Einen lieben Dank an das tolle Team bei der NÖN!
Interview in der NÖN abgedruckt
Wie im vorigen Beitrag bereits angekündigt folgt nun das Interview mit den Niederösterreichischen Nachrichten im gedruckten Heft. Ganzseitig und äusserst informativ! Sollte man lesen, bevor man seiner Friseurin Geheimnisse anvertraut. Noch besser ist das Buch zu lesen!
Danke an die NÖN!
Interview in den Niederösterreichischen Nachrichten
Die NÖN, die Niederösterreichischen Nachrichten bringen ein Interview mit Michael Bübl über Waschen Schneiden Einbrechen. Hier auf der Schlosserzeitung vorerst die Online-Version, der Artikel in gedruckten Ausgabe folgt sobald sie erschienen ist.
Vielen Dank an das tolle Team der NÖN!
Hier geht es zum Interview in der NÖN
Waschen – Schneiden – Einbrechen in der „HEUTE“
Die beliebte Tageszeitung „Die Heute“ berichtet in einem Artikel über das neue Buch von Schlossermeister Michael Bübl: Waschen – Schneiden – Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur.
Ein gut recherierter Bericht über die Gefahren beim Friseurbesuch. Der Redakteur zitiert einige Pasagen aus dem kleinen Bücherl, um den Leser vor allzu freizügigen Plaudern mit dem Figaro zu warnen.
Wir bedanken uns bei Joachim Lielacher, der HEUTE und dem ganzen Team, welches dahinter steht: VIELEN DANK für den Bericht!
„Eiscampen ist wie russisches Roulett“
„Eiscampen ist wie russisches Roulett“, so lautet die Überschrift der NÖN (Niederösterreichische Nachrichten), der wichtigsten Wochenzeitung für Niederösterreich (dort wo das Schlosserhaus steht).
Das ist etwas untertrieben, denn in Wahrheit ist es noch ein wenig schlimmer. Es ist „Eiscampen ist wie russisches Roulett mit fünf Kugeln in der Trommel“!
Ein lesenswerter Bericht über mein Abenteuer auf dem Eis der Neuen Donau in den letzten Winternächten.
Vielen Dank an das tolle Team den NÖN!
NÖN – Ganzeitiger Artikel über „Leichen-Michi“ und Tragödien beim Schlüsseldienst
Die Niederösterreichischen Nachrichten, kurz die „NÖN“ bringt einen ganzseitigen Artikel über die Kehrseite des Schlüsseldienst Berufes. Protagonist dieses lesenswerten Berichtes ist der Schlossermeister Michael Bübl (also ich) und seine tragischen Erlebnisse als Schlüsseldienstmann.
In „Endlich bin ich erlöst“ hat der Autor seine Selbstmord- und Suizid Fälle verarbeitet und veröffentlicht!
Mein Tipp: Lesen Sie dieses Buch!
Ein erschütterndes Dokument unserer Zeit!
Die NÖN hat es herausgefunden: In der Branche nannte man mich den „Leichen-Michi“….