Am 10. Februar 2016 veröffentlichte Michael Bübl, der Autor dieser Seite einen Pressemeldung bezüglich seines neuen Buches „Endlich bin ich erlöst“ via den österreichischen Pressedienst APA. (Die Schlosserzeitung berichtete).
Nun ist genau ein Monat vergangen und man kann Bilanz dieser nicht ganz billigen Pressearbeit ziehen, und diese Bilanz sieht nicht gut aus. Was heisst nicht gut? Eher kataströs! Die Meldung wird laut APA an fast 10000 Journalisten und jede österreichische Tageszeitung inklusive Radio und Fernsehsender geschickt. Da es sich um ein allgemein interessantes und brennendes Thema handelt, immerhin geht es um die Tragik Selbstmord und Suizid, könnte man glauben, dass sich einige Journalisten für dieses Werk interessieren. Dem war aber nicht so!
Aus unerklärlichen Gründen hat sich KEIN EINZIGER Mitarbeiter der Medien beim Autor gemeldet. Und das ist äusserst seltsam, denn der Autor pflegt üblicher Weise seit Jahren ein gutes Verhältnis zu den Medien.
Warum dies so ist und wo genau der Fehler liegt, das lässt sich nicht feststellen. Fest steht eines mit Sicherheit: APA wird nie mehr beauftragt!