Rattenbiss als eBook

Einige Wochen mussten die eBook-Liebhaber warten, aber nun ist es endlich soweit. Das mystische Buch „Rattenbiss“ gibt es ab sofort als eBook zum Download. Dies hat abgesehen von der sofortigen Verfügbarkeit noch einen preislichen Vorteil. Das Buch in elektronischer Form kostet nicht mal die Hälfte der gedruckten Version. Es ist bereits um 2, 99 € zu haben! Das ist wirklich ein Pappenstil in der heutigen Zeit. So viel kostet annähernd ein Liter Benzin (fast), allerdings mit einem Unterschied. Den Liter Benzin verbrennt man in ein paar Kilometer, das Buch haben hat man ein Leben lang gespeichert.

Einen Blick in die dunkle Unterwelt
Wie schon geschrieben, dieses Werk ist ein tiefer Einblick in die Welt des Unfassbaren, des Unerklärlichen und des Unsichtbaren. Und wir alle wissen, dass es diese Welt genauso gibt, wie die oberflächlichle Realwelt. Täglich passieren Dinge, die niemand erklären kann, und dennoch geschieht es. Im „Rattenbiss“ werden einige dieser tatsächlich geschehenen Phänomene beschrieben. Ausgelöst wurde diese Fähigkeit der Geistesöffnung der Protagonistin durch einen hinterlistigen teuflischen Biss einer Ratte in den Fuss.

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Rattenbiss Cover

Wissenserweiterung um wenig Geld – Es geht um Teufel, Satan. Ratten, und wie sich diese Dinge in der realen Welt zeigen.

Mystischer Rattenbiss

Von einer Ratte gebissen zu werden gehört sicherlich zu den schlimmsten Erlebnissen, die man erfahren kann. So geschehen im August des vergangenen Jahres. Ein Ratte lief am Nachhauseweg vom Badeteich über den Fuss von Ilse Pöllmann und biss kräftig zu! Danach verschwand das Tier quiekend und kreischend so schnell wie es gekommen war. Zurück blieben ein blutige Wunde. Schock! Ein Rattenbiss! Tausend Fragen gehen durch den Kopf. Warum passiert das mir, was wird jetzt geschehen, werde ich nun krank, muss ich nun sterben?

Sofort ins Spital, das war der erste Gedanke. Die Ärzte waren freundlich und beruhigend. Die Empfangsdame ebenso freundlich wie verwundert: „Das ist der erste Rattenbiss seit ich hier arbeite“, sagte sie, „und das sind schon dreissig Jahre!“ Die Wunde wurde versorgt und nächsten Tag gab es eine Tetanusimpfung. Tollwutimpfung ist unnötig, denn Ratten übertragen keine Tollwut. Die Nager können aber hundert andere Krankheiten übertragen, so blieb nichts als abwarten.

Diese Zeit des Wartens und Nachdenken über das Geschehene verarbeitete Ilse Pöllmann in einem kleinen, äusserst lehrreichen Büchlein. Hinter dem Biss der Teufelsratte, und es kann nur eine Teufelsratte gewesen sein, muss mehr stecken als eine Banalität, so der Gedankengang der Autorin. Ilse Pöllmann analysierte die Vorfälle in der kleinen Gemeinde ihres Landhauses und kam zur Erkenntnis, dass zwei Möglichkeiten gibt diese unglaublichen Geschehnisse zu erklären. Entweder unvorstellbarer Zufall oder es hat tatsächlich der Leibhaftige, der Teufel persönlich, seine Hände im Spiel. Was an diesem Ort so seltsam ist? Ganz einfach:

    Wo sonst leben Wölfe?
    Wo wird sonst ein Baby erstochen?
    Wo erhängt sich ein Pfarrer?
    Wo gibt es mehr „Jagdunfälle“?
    Wo gibt es sonst eine derartige Häufung an Suiziden?
    Wo gibt es sonst so viele schwere Unfälle?
    Wo sonst leben so viele einsame Menschen allein in ihren Häusern?

Irgendetwas muss in diesem Ort verhext und satanistisch sein, all diese unerklärlichen Geschehnisse können kein „purer Zufall“ sein. Aus all diesen Fragen schmiedete Ilse Pöllmann einen mystischen Roman hart an der Grenze zur Fantasy, dennoch im Bereich der Realität.

Für Literatur-Liebhaber, die tieferen Sinn suchen, ist dies das Buch des Jahres. Sie kommen hier auf ihre Kosten. Diese belaufen sich auf die Zahl des Bösen: 6,66 (!) Euro

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Rattenbiss Cover

So sieht das mystische Buch über die unerklärlichen Vorfälle in der kleinen Gemeinde aus. Die Antichrist Ratte im Vordergrund

Kronenzeitung berichtet Über „BH-Unfall“ unserer Managerin

Nun berichtet auch die mächtige Kronenzeitung, kurz „die Krone“ über den Unfall meiner ManagerinIlse Pöllmann mit dem BH Draht während einer Mountbiketour.

Es ist verdammt gefährlich mit einem Drahtstift nahe der Brust herumzufahren.

Kronenzeitung macht Millionen Frauen auf die Gefahren aufmerksam

Kronenzeitung macht Millionen Frauen auf die Gefahren aufmerksam

Tageszeitung Heute.at berichtet über BH Unfall der Managerin Ilse Pöllmann

Den Skandal und der Schock über den mangelhaften Sport-BH von Ilse Pöllmann hat die österreichische Tageszeitung zum Anlass genommen einen Bericht darüber zu veröffentlichen. Die Managerin Ilse Pöllmann entging knapp einer Verletzung.
Am 14. März 2016 online: Hier nachzulesen

Managerin Ilse Pöllmann entging knapp einer Verletzung

Managerin Ilse Pöllmann entging knapp einer Verletzung

Ein Screenshot des Textes

Ein Screenshot des Textes

Gastkommentar von Management Pöllmann

Schlossknacken mit dem Handy

Kein Scherz, sondern Wahrheit. Ein gewiefter Schlossknacker oder Hacker kann mit einem Handy elektronische Schlösser knacken. Diese Erkenntnis stellte schon vor rund sieben Jahren Michael Bübl Schlosser- Schmied- und Mechanikermeister fest. Er demonstrierte damals mit einem Handy Tresore mit elektronischem Schloss öffnen zu können. Nun wurde die Tage auch der BMW-Konzern mit dieser ernüchternden Tatsache konfrontiert. Die sogenannte Connected-Drive-Software vom Autobauer war davon betroffen und laut ADAC hätten geübte Hacker die Autotüren in Minutenschnelle mit dem Mobiltelefon öffnen können und ohne Spuren zurück zu lassen. Das Handy ein Werkzeug zum Schlösser knacken! Keine Utopie mehr. Viele moderne Anlagen, Kraftfahrzeuge und natürlich etliche Schlösser verfügen bereits über die elektronische Sperrtechnik. Stellt sich die Frage, wie sicher sind diese nun wirklich? Eine Frage, die nur Experten im Knacken von Schlössern aller Art zu beantworten wissen. So wie Michael Bübl. Seine Demonstration sorgte seinerzeit schon für Aufregung und es versteht sich von selbst, dass etliche Erzeuger solcher Schlösser sich dieser heiklen Frage nur ungern gegenüber stellen. Doch was tun, wenn fast jeder heutzutage ein Handy hat und dabei zu wissen, dass man damit Schlösser knacken kann? Noch dazu in Minutenschnelle, leise und unerkannt. Wie sicher ist man dann noch? Was sagen die Handyhersteller dazu? Und die Versicherungen? Gewichtige Fragen die jeden Interessierten jetzt durch den Kopf gehen und die ehrlichen Antworten, sie sind noch offen. Einen Tipp hat aber Schlossermeister Michael Bübl für alle Besorgten. Bevor man sich von Hochglanzprospekten blenden oder von Ungelernten beraten lässt, sollte man den Weg zu einem soliden Handwerksmeister suchen. Denn schließlich geht es ja doch um das eigene Hab und Gut. Einbrecher, Diebe und Hacker werden immer mehr. Warum? Weil sie im Dunklen gut munkeln können und freie Bahn haben, solange der Verbraucher hinter verschlossenen Türen sitzen bleibt, wenn es um die Wahrheit in diesem heiklen Thema geht.

Management Pöllmann

presse@poellmann.at
www.poellmann.com

Schlossknacker unter sich Keine Tür bleibt verschlossem

Schlossknacker unter sich
Keine Tür bleibt verschlossem

Pöllmann schlägt Michael Bübl als Innungsmeister der Schlosser vor

Michael Bübl, Schlosser- Schmiede- und Mechanikermeister weckte die Aufmerksamkeit von Frau Ilse Pöllmannschon lange Jahre vor seinem Bestseller. Mit seinen von Gott gegebenen Händen beeindruckte der Schlossermeister sie mit seiner Kunst im „Schlösser knacken!“ Sein Geschick und seine eigens ausgetüftelten Öffnungstricks begeisterten Ilse Pöllmann, welche als einzige Frau im Schlüsselnotdienst Tag und Nacht in Wien tätig war. Bis heute ist keine Frau in ihre Fußstapfen getreten. Offenbar bleibt dieser harte aber auch interessante Job eine reine Männerdomäne, meint Frau Pöllmann und sie bedauere das. Auf den nächtlichen Streifzügen in Wien von einem Schlüsseldienstfall zum anderen, wuchs die wunderbare Freundschaft zwischen Herrn Bübl und Frau Pöllmann.

Goldene Hände machen bekannt
Der Meisterknacker war in unseren Kreisen immer schon bekannt, als der Mann mit den goldenen Händen. Mit seiner Courage, der Veröffentlichung seines Fachbuches Geheimwissen Schlüsseldienst hat er sein starkes Nervenkostüm bewiesen, so Frau Pöllmann. Niemand davor war auf diese Idee gekommen noch hätte wer es gewagt, so wie Herr Bübl ein solches Buch auf den Markt zu bringen, das mit der Tabu-Thematik dem „Schlösser knacken“ beinhaltet ist. Der Wiener Schlossermeister habe damit nicht nur der Allgemeinheit neue Türen geöffnet, sondern den gesamten Raum in der Sicherheitstechnik, als auch im Schlüsselnotdienst und Aufsperrnotdienst umgekrempelt.

Ein neuer Markt entstand – Menschen fanden Arbeit
Dank seines unerschrockenes Mutes und Könnens als auch der Charakterstärke haben viele durch den mutigen Wiener Schlossermeister Bübl heute einen seriösen und bodenständigen Brotjob in einem bis vor kurzem unbekannten Stiefkind-Beruf, dem „Aufsperrer“ gefunden. Auch Öffnungswerkzeuge sind seitdem für jeden erhältlich. Erst seit „Geheimwissen Schlüsseldienst“ und andere Bücher des Handwerkers und Autors für den „Otto-Normal-Bürger“ kaufbar sind, trauen sich auch Medien aller Art öffentlich über diese heikle und hoch interessante Thematik zu berichten. Dieser Weg war kein leichter für den geborenen Wiener, denn viele veraltert denkende Berufskollegen waren gegen ihn. Am traurigsten fand Frau Ilse Pöllmann, dass die eigene Innung die Haare sträubte und entgegenwirkte, als Herr Bübl seinen Weltbestseller auf den Markt brachte.

Schlosserprominenz Ilse Pöllmann äussert sich klar zum Amt des Innungsmeister
Frau Pöllmann sagt: „Meine Meinung ist und bleibt, Schlossermeister Michael Bübl muss Innungsmeister der Wiener Schlosserinnung sein. Ich bitte Sie, ein dreifacher Handwerksmeister mit künstlerischen Fähigkeiten, den die halbe Welt kennt und schätzt für sein tun. Mit seinem Engagement bringt Herr Michael Bübl dieses Berufsbild Interessenten lebhaft nahe. Wenn nicht er, Innungsmeister wird – Wer sonst sollte es sein?“ Die Tochter der stadtbekannten Schlosserei ist seit der Wiege mit dem Metier vertraut. Sie weiss, was sie sagt. Ihr selber ist es eine grosse Ehre und Freude mit Herrn Michael Bübl damals wie heute freundschaftlich und beruflich eng verbunden zu sein. Schließlich habe sie bei dem begnadeten Handwerker und Buchautor viele Schlossknacktechniken erlernt. Auch, wenn ich diesen Beruf heute selber nicht mehr ausübe, eines ist sicher: „Es ist immer gut, Schlösser auf- und zusperren zu können – ohne Schlüssel – sondern eben mit dem richtigen Werkzeug und dem vielen geheimen Wissen von Herrn Bübl“, erklärt Frau Pöllmann mit einem Lachen.

Zur Homepage von Ilse Pöllmann

Pöllmann Ilse

Ilse Pöllmann „Ur-Pöllmann“ bei der Schlosserarbeit

Pöllmann für Michael Bübl als Innungsmeister

Pöllmann ist in Wien und Österreich kein unbekannter Name im Schlüsselsektor. Ganz besonders hat Ilse Pöllmann von sich Reden gemacht, denn Ilse Pöllmann war die erste und einzige Frau bisher, welche im Schlüsseldienst tätig war. Unglaublicher Weise war sie auch eine der wenigen Menschen, die mir in Geschicklichkeit beim Schlossknacken nahe gekommen ist und des öfteren sogar übertrumpft hat. Besonders bei extrem schwierigen Auftragsarbeiten war sie mir oft eine Nasenlänge voraus. Grummel, grummel, das nagt heute noch an meinem „Knacker Selbstbewusstsein“. Mittlerweile hat sich Ilse Pöllmann mehr oder weniger aus dem aktiven Schlüsseldienstleben zurückgezogen. Sie wechselte vom Sperrhaken zum Juridicum. Doppelter Vorteil für mich. Ich bin konkurrenzlos in meinem Metier und habe eine Verbündete aus „Knackerzeiten“ welche sich mit dem Buchstaben des Gesetzes auskennt. Das ist in meinem Job sicher kein Nachteil. Für Ilse Pöllmann ist dies garantiert auch nicht die falsche Entscheidung gewesen.

Um so erfreulicher war heute ein unerwarteter Eintrag auf meiner Pinwand im Facebook zu einem Posting von mir (Tipps für Sicherheit von der Fernsehwoche). Ilse Pöllmann, eine einflussreiche Persönlichkeit mit Salzburger Blut in den Adern, sprach die Forderung aus:

MICHAEL BÜBL SOLL INNUNGSMEISTER WERDEN! Wie wahr, wie wahr.

Danke Frau Pöllmann für Ihren Einsatz zum Wohle Ihrer ehemaligen Berufskollegen den Schlosser und Schlossermeistern!
Möge Gott ihr diesen Wunsch erfüllen und mich zum Chef der Schlosser werden lassen. Für Österreichs Handwerker!

Zur Homepage von Ilse Pöllmann www.poellmann.com

Pöllmann für Michael Bübl als Innungsmeister

Ilse Pöllmann schlägt Michael Bübl als Innungsmeister vor.
Ein Frau hat immer Recht