Ehrlichkeit muss selbstverständlich sein

Vor einigen Tagen entdeckte ich bei einer Bushaltestelle eine schwarze Tasche mit wertvollem Inhalt. Ein Laptop und verschiedenes Zubehör. Auf dem Computer stand zwar ein Name, den ich aber leider nicht im Internet fand, schade, so hätte ich das teure Gerät sofort und unbürokratisch zurück geben können. Nichts zu machen, also auf zur Polizei. Diese war jedoch nachts geschlossen, als blieb mir nur übrig die Polizei in der Bezirkshauptstadt Korneuburg anzurufen. Der Beamte, übrigens sehr freundlich und hilfsbereit, klemmte sich dahinter und machte den Besitzer ausfindig. Er verständigte mich sogar noch um ca. halb Zehn in der Nacht, dass die Polizei in Ernstbrunn nächsten Tag wieder offen hat und ich solle den Laptop dorthin bringen. Gesagt, getan, die diensthabenden Polizeibeamte waren ebenfalls sehr freundlich und freuten sich über den guten Ausgang der Geschichte. „Nicht jeder gibt einen solchen Fund ab!“, so die Worte der Polizei zum ehrlichen Schlossermeister.

Man darf nicht vergessen, welche Schätze ein Computer beinhaltet. Meist sind die Daten wertvoller als das Gerät selbst. Bilder, Videos, Schulprojekte, Schriften, Kontakte, Zugang zu sozialen Medien, Passwörter und viele Geheimnisse jeglicher Art.

Die Tageszeitung „HEUTE“ berichtet – Vielen Dank an das tolle Team bei der HEUTE!

Screenshot vom Artikel in der  Heute über Laptopfund

Die Tageszeitung HEUTE bringt einen Bericht über den Laptop-Fund mit gutem Ende

Kronenzeitung: Letzter und Erster im Jahr

Die Krone, das Flaggschiff unter den Österreichischen Medien, bringt einen ganzseitigen Bericht über meine spannende und interessante Arbeit als Schlossermeister im Wandel der Zeit. Das besondere daran ist, dass es sich nicht „nur“ um einen Sonntagsartikel (Ein Sonntagsartikel ist schon alleine etwas besonders) handelt, sondern am Silvester abgedruckt wurde. Und weil eben dieses Jahr der 31. 12. 2023 an einem Sonntag fällt, liegt die Zeitung auch am 1.1. 2024 auf. Somit ist dieser Bericht über den Schlossermeister am letzten und am ersten Tag des Jahres zu lesen. Wenn das kein Hinweis auf die erfolgreiche Zukunft ist?

Ein Artikel in der Krone über Schlossermeister Michael Bübl

Ganzseitiger Bericht in der Kronenzeitung über Schlossermeister Michael Bübl

Waschen – Schneiden – Einbrechen jetzt gratis

Im Buch Waschen-Schneiden-Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur geht es um echten Einbruchsschutz. Man muss sich bereits im Vorfeld gegen Einbrecher schützen und nicht erst an der Haustüre. Man muss für Einbrecher uninteressant sein, das ist wichtig. Dazu gehört Schweigen. Niemand sollte über Bescheid wissen, welche Schätze man zu Hause hat. Sei es Bargeld, Schmuck, oder ein Kunstwerk. Das geht niemanden etwas an. Auch nicht den Friseur! Nämlich gerade dort wird gerne aus dem Nähkästchen geplaudert.

Und genau davor warnt der Schlossermeister in seinem Buch über die Gefahren beim sorglosen Gerede beim Figaro. Dem Schlossermeister geht es um echte Prävention und ehrlichen Einbruchschutz. Daher hat er dieses Buch geschrieben. Um mehr Leser zu erreichen und vor Einbruch zu schützen gibt es diese Fibel nun kostenlos zum Download!

Laden Sie das Heft runter und lesen Sie es! Verhindern Sie ein Opfer zu werden!

Hier können Sie Waschen Schneiden Einbrechen gratis downloaden

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

Ab sofort gibt es dieses Buch gratis zum Runterladen

Tageszeitung HEUTE bringt Bericht über „Abzocke“ (und mich)

Einen fantastischen Bericht von Österreichs Tageszeitung „HEUTE“ über mein Fachbuch „Abzocke Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps“ können Sie hier –>Heute Artikel – Abzocke beim Schlüsseldienst nachlesen – oder hier direkt online. In diesem Artikel geht es hauptsächlich um die Profession des Schlossermeisters und Autors des Buches. Nur wer Erfahrung und Wissen angesammelt hat, kann gute Bücher schreiben! Es ist kein Zufall, warum meine Bücher einen echten Mehrwert für den Leser bringen, es ist beinharte Arbeit, meine Arbeit!

Das Buch „Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps: Profi Tricks“ zum Buchverkauf können Sie hier bestellen – Sie werden es nicht bereuen!

Zeitungartikel der Heute

Toller Bericht über Michael Bübl, Schlossermeister und Autor

Schlossermeister ist der härteste Wiener

Die Tageszeitung „heute“ berichtet über meine Aktivitäten im bitterkalten Wasser und vergab an mich den Titel „der härteste Heute Leser Wiens“. Die Zeitung widmet mir einen Artikel, indem ich zu sehen zu sehen bin, wie ich die „heute“ lese – im Eiswasser!

Hier online lesen: Artikel in der heute

heute-eisschwimmen

Auch ein Schlossermeister vergisst mal seinen Schlüssel

Rasch verliess ich das Haus. In einer Hand den Autoschlüssel in der anderen irgendwas. Etwas Eile lag in der Luft, da der Supermarkt bald zusperrte und ich noch Lebensmittel kaufen musste. Im Laden nahm ich was ich so benötigte und als letztes stellte ich noch einen Behälter mit Vogelfutter (Meisenknödel) in den Waagen. Das ist extrem wichtig, denn die Vögel haben bereits im September Hunger.

Dieser kleine Einkauf sollte mir noch das Leben retten, als jetzt im übertragenden Sinn. In Wirklichkeit rettet das Vogelfutter das Leben der Vögel, und das ist mir wichtig. Mit dem Einkauf und einem Plastikkübel voll mit Meisenknödel fuhr ich wieder zurück und als ich die Tür aufsperren wollte, bemerkte ich, dass der Schlüssel nicht mitgekommen war. Er lag sicher auf dem Kasterl hinter der Tür.

Also was tun?

  • Blick in den Kofferraum: Kein Werkzeug mit, absolut nichts!
  • Nachbarn fragen: Sinnlos, kein Mensch zu Hause!
  • Werkzeug kaufen: Zu spät, alle Geschäfte zu!
  • Freunde anrufen: Kein Handy mit!

  • Typische Schlüsseldienst Situation

    Also eine typische Schlüsseldienst-Situation, so wie ich sie tausende Male von meinen Kunden her kenne.
    Meine einzige Rettung war, dass ich mir selbst dem Auftrag gab, mir die eigene Tür aufzumachen. Natürlich persönlich, ohne Telefon ging es nicht anders.
    Ich sagte: „Schlossermeister, hätten Sie bitte Zeit und könnten Sie mir meine Türe öffnen?“
    „Ja“, antwortete ich, „ich helfe Ihnen sofort!“
    Ich musste etwas ich lachen über mich selbst, aber was soll´s. Humor gehört dazu.
    Ich blickte mich im Auto um, ob man irgendwas brauchbares finden könnte, mit dem sich die Tür öffnen lässt. Da sah ich den Plastikkübel mit den Meisenknödel. Rasch nahm ich den Deckel ab und mit einer Schere (Eine Schere habe ich IMMER im Handschuhfach) schnitt ich ein rechteckiges Stück aus dem Plastikdeckel. Mit dieser Karte war es ein leichtes Unterfangen die zugezogene Tür aufzuschnappen.

    Dann bezahlte ich mir die Rechnung, also ich übergab mir selbst 100 Euro und beschloss, um das Geld Vogelfutter zu kaufen. Denn die gefiederten Freunde waren massgeblich an meiner Rettung beteiligt.
    Denn ohne Vögel hätte ich kein Futter gekauft, und ohne Futter kein Plastik, und ohne Plastik keine Öffnungskarte, ohne Öffnungskarte kein Öffnen der Türe, und ohne offene Türe wäre ich niemals wieder nach Hause gekommen.

    Also Leute, füttert die Vögel, sie brauchen euch!

    p.s. Wer Interesse an diesen Thema hat, dem sei das Buch
    Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps: Profi Tricks: So verhindern Sie die Schlüsseldienst-Abzocke!

    Im Notfall kann man mit fast allem die Tür öffnen

    Im Notfall kann man mit fast allem die Tür öffnen

    wiener-schluesseldienst.at

    Vor nicht ganz einem Jahr lies ich mir die Domain wiener-schluesseldienst.com registrieren. Nun habe ich einen weiteren grossen Schritt erreicht. Die Internetadresse wiener-schluesseldienst.at liegt seit einigen Tagen ebenfalls in meinen Händen. Dies ist eine grosse Leistung, denn das sind äusserst begehrte Adressen, wie sich jedermann vorstellen kann. Es ist jedoch so, dass dem Tüchtigen die Welt gehört. Da ich als Schlossermeister in dieser Branche überduchschnittlich geleistet habe, stehen mir diese begehrten Domains zu!
    Man denke an die schrecklichen Aufträge als Todesschlosser oder die vielen von mir lancierten Innovationen in diesem Job und die sensationellen Schlossöffnungen, die mir den Namen Wunderschlosser eingebracht haben. Da ich einen grossen Teil dieser Leistungen in Wien erbracht hatte, wurde ich zu dem Wiener-Schlüsseldienst. Kein normaler Schlüsseldienst in Wien, sondern fast schon eine Institution.

    Jedenfalls freue ich mich über diesen grossen Erfolg im Marketing. Natürlich war ich nicht untätig und habe bereits eine profesionelle Homepage programmiert, die seit einigen Tagen auch erreichbar ist:

    www.wiener-schluesseldienst.at
    www.wiener-schluesseldienst.com

    Der bekannteste Schlossermeister und Schlüsseldienst in Wien, in Österreich und weit darüber hinaus ist Eigentümer der besten Schlüsseldienst Domain

    Michael Bübl, der bekannteste Schlossermeister und Schlüsseldienst in Wien, in Österreich und weit darüber hinaus ist Eigentümer der besten Schlüsseldienst Domain

    Buch über die schlechten Menschen

    Wer viel mit Leuten zu tun hat, der weiss wie sie sind. Allein als Schlossermeister im Notdienst habe ich genug Erfahrung über die Menschen gesammelt, um eine Bibliothek zu füllen. Dazu gesellt sich die Zeit als Schaffender oder die Konfrontationen mit Sportlern in meiner Leidenschaft des Bergsteigens. Natürlich hat sich auch ausserhalb jeglichen Hobbys und Berufs eine beachtliche Lebenserfahrung angesammelt, die nicht für die Menschheit spricht.

    Aber nicht nur das, man braucht sich ja nur ein wenig umzusehen, rasch erkennt man wie die Menschen zueinander, zur Natur und zu den Tieren sind.

    So kam ich zur weisen Erkenntnis: Der Mensch in sich ist böse!

    Es wundert mich keineswegs, dass Zerstörung, Elend und Not die Erde beherrschen, denn genau das ist es, was die Menschen wollen. Sie sehnen sich nach Hungersnöten, Krieg und Qual. Das Gute daran ist, diese Sehnsucht wird erfüllt werden.

    Davon handelt dieses Buch. Heute beginne ich!

    Ich brauche nicht viel zum Arbeiten, alles was ich benötige habe ich bereits. Es ist in meinem Kopf und wartet auf Befreiung.

    Spartanische Ausrüstung zum Schreiben. Was braucht ein Schriftsteller mehr? Die Welt ist in seinem Kopf

    Spartanische Ausrüstung zum Schreiben. Was braucht ein Schriftsteller mehr? Die Welt ist in seinem Kopf. Hier wird das neue Werk entstehen.

    Das alte Vorhangschloss – Chemische Entrostung

    Ich fand es im tiefen Wald unter einem Farn und fast vollständig von Moos überwachsen. Erst gar nicht richtig wahrgenommen, aber als ich mit einem Zweig das Moos ein wenig auf die Seite schob erblickte ich ein altes Vorhangschloss der österreichischen Schlossfabrik GEGE aus den Fünfziger Jahren. Als Schlossermeister und Schloss-Enthusiast barg ich das völlig verrostete Relikt aus vergangen Tagen, so was kann man nicht liegen lassen! Was wäre ich für ein schlechter Meister. Der erste Versuch mit einer Drahtbürste den Rost zu entfernen scheiterte kläglich, viel zu tief. Nebenbei hätte eine oberflächliche Entrostung nicht viel Nutzen, da ja auch der Schliessmechanismus und die Zuhaltungen nicht mehr beweglich waren. Der Stahlbügel liess sich jedenfalls keinen Millimeter bewegen.

    Zitronensäure muss her
    Ich erinnerte mich an den Tipp meines Freundes „Der Pfarrer“. Der Chemiker erzählte mir mal in einem unserer nächtlichen Gesprächen, dass einfache Zitronensäure ein wirkungsvolles Rostlösungsmittel sei. Nun war es an der Zeit dies auszutesten. In eine alte abgeschnittene PET-Flasche füllte ich Wasser und gab einige Löffel der Zitronensäure-Kristalle dazu. Kurz umrühren, dann legte ich das Hangschloss in die Säure. Sofort stiegen einige Bläschen auf. Da ich von Natur aus ein fauler Mensch bin, sah ich dies als ideale Lösung an, denn nun arbeitete die Säure für mich und ich hatte frei!

    Top Qualität
    Einen Tag später nahm ich das Schloss aus der Säure, die mittlerweile braun und trüb geworden ist und reinigte es unter einem Wasserstrahl. Nahezu der ganze Rost verschwand unterm Wasser, sogar die ursprüngliche Farbe des Schlosses war eindeutig erkennbar – rot. Leider blätterte der Lack sofort ab. Gewaltige Klumpen an Schmutz liessen sich aus dem Schlüsselloch spülen. Ein kurzer Test bewies, auch der Bügel bewegte sich wieder. Ja noch mehr, denn sogar die Gravur auf der Rückseite liess sich ohne Probleme wieder lesen: PANZERSCHLOSS – 5 ZUHALTUNGEN. Und das nach 60 – 70 Jahren im Freien!
    Ein wahres Zaubermittel diese Zitronensäure, dachte ich. Ein wenig musste ich noch mit der Drahtbürste nachhelfen, aber der Erfolg kann sich sehen lassen. Das Schloss ist fest vernietet und lässt sich nicht ohne Zerstörung zerlegen. Da ich aber unbedingt einen sperrenden Schlüssel haben möchte, werde ich diesen mit der Impressionstechnik anfertigen. So wurde aus dem total verrosteten Hangschloss wurde ein echtes Schmuckstück, welches einen festen Platz in meiner Sammlung bekommt.
    Leider ist das seltene Ding bereits an einigen Stellen durchgerostet, aber die tut der Schönheit keinen Abbruch.

    Tipp: Handschuhe und Schutzbrille sind nicht von Nachteil bei der Arbeit mit Zitronensäure

    Völlig verrostet - so fand ich es

    Völlig verrostet – so fand ich es

    Nach 24 Stunden im Säurebad

    Nach 24 Stunden im Säurebad

    Nach dem Entnehmen aus der Säure ist fast der ganze Rost weg und die  original Farbe ist sichtbar

    Nach dem Entnehmen aus der Säure ist fast der ganze Rost weg und die original Farbe ist sichtbar

    So schön ist das alte Schloss geworden

    So schön ist das alte Schloss geworden

    Leider ist es an manchen Stellen durchgerostet

    Leider ist es an manchen Stellen durchgerostet

    Schrift und Markenzeichen ist deutlich lesbar, und das nach 60  - 70 Jahren

    Schrift und Markenzeichen ist deutlich lesbar, und das nach 60 – 70 Jahren

    Einfache Lösung einer Schlosserarbeit

    In der heutigen Zeit ist es schon fast eine Seltenheit einen Auftrag als Schlosser zu bekommen ohne dabei an eine elektronische Lösung zu denken. Immer öfter wird ein Sicherheitsschloss verlangt, welches per Smartphone und Internet zu bedienen ist. Türzylinder und Schlüssel mit Chip sind mittlerweile die Regel als Ausnahme. Die Elektronik hat auch in diesem Handwerk Einzug gefunden und ist nicht mehr wegzudenken. Im Alltag eines Schlossermeisters spielt der PC einen grössere Rolle als die Drehbank, oder das Schweissgerät, wie es noch vor wenigen Jahren war. Das bringt natürlich mehr Sicherheit, aber es treibt auch den Preis der Arbeit immer weiter hinauf.
    Umso erfreulicher ist es, wenn ein Schlosser wieder einmal einen „normalen“ Auftrag bekommt. Der Auftraggeber war interessiert an einer simplen und einfachen, und vorallem preisgünstigen Lösung für ein winziges Problem. Ein Gittertor sollte ohne grossen Aufwand absperrrbar gemacht werden.

      Die Problemstellung:

    • Einfach in der Bedienung
    • Ohne elektronischen Schnick Schnack
    • Funktion muss Jahrzehntelang ohne Wartung gewährleistet sein
    • Innen und aussen Sperrbar.
    • Billig

    Es handelt sich um ein Doppelflügeliges Einfahrtstor mit einem anhebbaren Verschlusshebel.

    Die Lösung war vorerst gar nicht so einfach, wie angenommen. Der Schlossermeister musste doch ein wenig nachdenken, um diese Aufgabenstellungen auf allen Ebenen zu bewältigen. Man könnte dies „lehrbuchmässig“ lösen, aber der Kunde wollte weder hochwertige Schlösser noch eine komplizierte Lösung. Er wollte auch kein Montageteam stundenlang vor seinem Grundstück bei der Arbeit zusehen, vom Bezahlen mal abgesehen.
    Der Meister bohrte durch Hebel und Arretierung ein 10 Millimeter Loch. Durch dieses wird ein Stahlzapfen geführt, der auf beiden Seiten eine Bohrung aufweist. Durch diese Bohrungen werden innen und aussen ein Vorhangschloss gelegt.
    Der geringe Preis machte den Auftrageber doppelt glücklich, neben der genialen Lösung.

    Manchmal liegt in der Einfachheit die Genialität

    Manchmal liegt in der Einfachheit die Genialität