Smartphone, Smarthome – wirklich so smart?

Überall werden die Vorteile des vernetzten und smarten Wohnen („Smarthome“) angepriesen, in Zeitungen, auf Messen und in Gespräch mit Sicherheitsleuten. Als Beispiel kann man vom Ausland das Licht zu Hause auf und abdrehen, oder die Heizung rauf und runterfahren. Man kann auch dem Paketboten die Tür öffnen ohne vorort zu sein. Waschmaschinen steuern, Jalousien hell und dunkel schalten, oder einen kleinen Kühlschrankcheck durchführen, all das ist kein Problem mehr. Alle diese anstrengenden Tätigkeiten kann man von überall auf der Welt mit einen Wisch über das Smartphon tun. Und da fängt das Dilemma an.

Wer hat Zugriff

Ja, man verspricht, dass niemand aber auch niemand Zugriff auf die Daten im Handi hat und die Verschlüsselung unknackbar ist und, und, und. Fragt sich nur, warum es immer wieder Datenlecks gibt und manche Dinge die sich in ihrem Telefon abspielen sind sowieso unerklärlich. Plötzlich erhält man Werbung von irgendeinem Produkt, welches man sich noch nie angesehen hat und welsches einem auch nicht interessiert. Also, wer kann schon mit Gewissheit sagen, wer da aller mitliest und Daten abgreift.

7000 Jahre Erfahrung versus 10 Jährchen

Mir persönlich ist mechanische Sicherheit vertrauter und lieber als der elektronische Schnick-Schnack von dem ich wenig verstehe. Schlösser werden seit etwa 7000 Jahre verwendet und laufend weiter berbessert. Da gibt es kein Hintertürchen und keinen „0 Code“. Man kann also ruhigen Gewissens sagen, dass dies ein vollkommen ausgereiftes Produkt ist. Dennoch gelingt es so manchen Tüftler und auch Einbrecher, diese Schlösser zu überlisten und zu knacken. Es ist eben nie perfekt.
Jetzt kann man sich ungefähr vorstellen, welche Sicherheit ein Smartphone bietet, ein Produkt, welches erst seit etwas mehr als 10 Jahre auf dem Markt ist, lächerliche 10 Jährchen. Selbst wenn die Technik möglicherweise bereits seit 20 Jahren verwendet wird. Was ist das gegen 7000?

Absolutes must have

Ein zufriedener Kunde bestätigte die Meinung von hundert Tausenden. Geheimwissen Schlüsseldienst ist ein absolutes must have. Als Superdraufgabe hat es hoch 5 Sterne gehagelt! Als eBook im Moment besonders beliebt, das ist auch klar. Bietet das eBook einige nicht wegzuleugnende Vorteile. Erstmals ist der Preis niedriger, das ist jedoch nicht das Hauptargument. Der enorme Vorteil liegt darin, dass man das eBook aufs (Handy) Smartphone laden kann, und überall mithinnehmen kann. So ist der eigene Schlüsseldienst immer dabei. Das kann ein Vermögen ersparen.

Grösster Vorteil ist jedoch: Man kann und muss es nicht herborgen! Sie wissen ja wie das ist mit dem ausleihen….. Bücher und Fahrräder borgt man nicht her, man bekommt sie niemals wieder. Und das ist bei Geheimwissen Schlüsseldienst furchtbar – Darum das eBook!

Nebenbei ist es ein cooles Gefühl dieses tolle Buch immer bei sich zu haben…

Danke für die tolle Rezension und danke für die 5 Sterne

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Eine bessere Rezi kann man wohl nicht mehr bekommen  EIN ABSOLUTES MUST HAVE

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Geheimwissen Schlüsseldienst gibt es wieder als eBook

Nach einigen Monaten Unterbrechung ist die beliebte Schlossknacker Bibel wieder als eBook erhältlich. Jeder Interessierte kann sich das Buch nun auf seinen Kindle, PC oder Tablet runter laden und bequem lesen. Das ist aber noch nicht alles!

Am Handy lesen

Besitzer eines Smartphones können sich Geheimwissen Schlüsseldienst nun sogar aufs Handy downloaden und so auch im Falle eines Notfalles sein eigener Schlüsseldienst werden.

Ausgesperrt? – kein Problem
Stehen Sie also irgendwann vor verschlossener Türe oder sind Sie ausgesperrt, kein Grund zur Verzweiflung! Um 9,99 Euro ist das schlaue Buch auf Ihrem Smartphone! Dauert etwa eine Minute!

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Peinliche Telefonansage – Kontrolle ist wichtig

Ein Berufskollege, ein Schlossermeister wie ich verwendet seit Jahren den selben Anrufbeantworter. Ja, Sie lesen richtig, er hat noch einen – Einen Anrufbeantworter. Sind schon wirklich selten geworden in Zeiten von Mobilbox, Smartphone und WhatsApp, aber mein Kollege verwendet ihn eben noch. Er ist, wie soll man sagen, na ja etwas technikscheu. So blieb er beim alt bewährten Gerät mit dem kleinen Tonband.

Unerklärlicher Kundenschwund

Nun haben in den vergangenen Monaten einige Kunden aus unerklärlichen Gründen der kleinen Schlosserei den Rücken zugewandt. Langjährige Stammkunden gaben keine Aufträge mehr und liessen sich verweigern. Mein Kollege konnte sich den Kundenschwund einfach nicht erklären, denn er arbeitet ausserordentlich genau und günstiger als die Konkurrenz. Ja, mein Kollege war zu tiefst verzweifelt und wusste nicht mehr ein und aus. Dies beichtete er mir als wir uns so halb zufällig begegneten. „Was soll ich tun, Michael?“ fragte er mich traurig und verzweifelt, „mir laufen die Kunden davon? Kannst du mir helfen, was soll ich tun?“
Ich überlegte kurz und gab ihm einen unschätzbaren Tipp: „Kollege, du solltest deinen Anrufbeantworter in den Müll werfen und etwas modernes anschaffen! Das Gerät ist nicht besonders freundlich zu den Anrufern, mal vorsichtig ausgedrückt!

Anrufbeantworter schaltete zum falschen Zeitpunkt ab
Er sah mich etwas verdutzt an und ich machte ihm den Vorschlag, er soll mal selbst bei sich anrufen und das antiquarische Gerät selbst überprüfen. Wohl wissend, was ihn erwartete. So nahm er sein Handy und wählte seine eigene Nummer: „Schlosserei XYZ Guten Tag, Sie rufen ausserhalb meiner Geschäftszeiten an. Mein Büro ist derzeit nicht besetzt. Sie können mich —— tut tut tut“ Dann schnappte das Gerät ab.
Die Maschine ist defekt und hat den Text „aber am Handy erreichen“ verschluckt!
Damit war der Kundenschwund erklärt. Man sollte seine technischen Hilfsmittel öfter mal testen!

Alte Technik sollte hin und wieder überprüft werden Es kann schlimmer Folgen haben, wie bei meinem Kollegen

Alte Technik sollte hin und wieder überprüft werden
Es kann schlimmer Folgen haben, wie bei meinem Kollegen

Vor 7 Jahren: 4Phones berichtet über Tresoröffnung per Handy

Am 4. 4. 2008 erschien im „Telefonjournal“ 4Phones ein Artikel über die Möglichkeit elektronische Tresore mittels eines handelsüblichen Mobiltelefons zu öffnen. Das ist 7 Jahre her. Interessant wäre es nachzuforschen, was sich in der Zwischenzeit punkto Sicherheit bei elektronischen Tresoren getan hat? Der Autor der Schlosserzeitung wird sich in den nächsten Wochen etwas Zeit nehmen und dieser Frage nachgehen.

Geht das noch immer (KLICK – KLACK – OFFEN)?
Kann ein hochmodernes Smartphone teurere und bessere Tresore öffnen?
Was haben die Hersteller in der Zwischenzeit gelernt und verbessert?

Fragen über Fragen, denen sich nachgehen lohnt

Die nächsten Wochen werden spannend für den Wunderschlosser Er will wissen was sich auf dem Gebiet der elektronischen Schlösser seit 7 Jahren getan hat

Die nächsten Wochen werden spannend für den Wunderschlosser
Er will wissen was sich auf dem Gebiet der elektronischen Schlösser seit 7 Jahren getan hat