Im österreichischen Bundesland Burgenland hat ein Jäger einen Hund erschossen. Der Vierbeiner hat sich nach Angaben der Besitzer kaum weiter als zwanzig Meter entfernt von ihnen aufgehalten, allerdings ohne Leine und Maulkorb. Dem Jäger genügte dies und erlegte den Familienhund, einen Beagle. Die Begründung lautete, es sei in der Vergangenheit immer wieder zu Wilderei durch streunende Hunde gekommen.
Hier zum Zeitungsbericht der „Heute“
Erinnerungen werden wach
Beim Lesen solcher Zeitungsartikel werden Erinnerungen beim Autor aus der Vergangenheit wieder lebendig. Er hat seine Erlebnisse mit den bewaffneten Waidmännern in wenigen Zeilen in den authentischen Roman Traumjob Schlüsseldienst einfliessen lassen. Hier die Textstelle als Auszug.