Eine schöne Weihnachtsgeschichte, wenn sie gut ausgeht

Wir schmücken unser Haus jedes Jahr ein wenig zu Weihnachten und haben ein eigenes Weihnachtsfenster hergerichtet, welches in der ganzen Gegend als „Kinderfenster“ bekannt ist. Auch ein Weihnachtsmaxerl haben wir an die Wand gemalt. Immer wieder bleiben Kinder, aber auch Erwachsene stehen und freuen sich darüber. Nun hat sich etwas Rührendes und wirklich Herzerweichendes ereignet. Ein Kind hat auf dieses Fenster einen Wunschzettel gelegt, weil es überzeugt ist, dass hinter diesem Fenster das Christkind oder der Weihnachtsmann wohnt. Leider hat das Kind seinen Namen vergessen, wahrscheinlich weil es überzeugt ist, dass das Christkind alles weiss.

Wir haben den Brief an unserer Tor genagelt, weil wir hoffen, dass die Mutter (Vater) vorbei geht und die Schrift ihres Kindes erkennt. Bis jetzt nicht. Vielleicht können wir das Weihnachten des Kindes retten.

Das ist unser Weihnachtsfenster, auch Kinderfenster genannt. Jeder freut sich darüber!

Das ist unser Weihnachtsfenster, auch Kinderfenster genannt. Jeder freut sich darüber!

Wunschzettel für Weihnachten

Dieser Wunschzettel eines Kindes lag auf unserem Weihnachtsfenster.

Weihnachtseinbrecher machen sich bereit

Für Verbrecher die beste Zeit im Jahr!

Playstation, Hüttensocken oder Saunagutschein, diese Dinge interessieren Einbrecher nicht im geringsten. Der gewinnorientierte Einbruchsprofi ist hinter Valuten also Bargeld her. Heutzutage hat der Weihnachtseinbrecher enorme Vorteile, denn all diese praktische Geschenke gibt es schon lange nicht mehr und „schöne Dinge“ sind auch als Präsent aus der Mode gekommen. Man schenkt Geld. Alle schenken Geld, alle nehmen Geld. Es gibt nur mehr Geld.Weihnachten hat sich zum Austausch von Kuverten entwickelt. Ein Kuvert wechselt von einem zum anderen. Selten wird noch ein Schmuckstück als pro forma Liebesbeweis weitergereicht und wenn höchstens als Draufgabe zum Kuvert. Man lächelt verlegen und weiss nicht so recht was man mit der hauchdünnen Kette anfangen soll. Anlässe zum Tragen wird es nicht viele geben.


Goldene Tage für die Einbrecher

Die goldenen Tage für die Kriminellen sind gefährliche Zeiten für die Weihnachtsheuchler, denn ein guter Sammler von Geld – Kuverten bringt schafft es bisweilen auf 5 oder 6 oder manchmal bis zu 10 gut gefüllten Geldpaketen. Kommt darauf an, wie eindrucksvoll er sich unterm Jahr bei seiner Tante dritten Grades väterlicherseits bemerkbar gemacht hat. Ein Jahr heucheln lohnt sich am 24. Dezember. So liegen nach abgeschlossenen Besuchsmarathon des Kuvertsammlers die dicken Umschlägen prall gefüllt mit Valuten in dessen Wohnung. Die Banken haben geschlossen, das ganze Geld punkert drei Tage in Tischladen oder Zuckerdosen, oder unterm Tisch geklebt. Dazwischen werden die Geldpatzen immer wieder allein zurück gelassen, irgendein Onkel, oder die Oma findet sich auch noch am 25ten oder 26ten als Besuchsziel. Das ist seit Jahren kein Geheimnis bei den Einbrechern. Im Kreise der Kriminellen spricht man von den Goldenen Tagen. Einbrecher sind während der Weihnachtstage extrem aktiv. Und weil die Verbrecher ausschliesslich auf Geld als Beute aus sind, sind diese drei Tage die einträglichsten des ganzen Jahres. Das bisschen Schmuck wird natürlich auch gleich mitgenommen, aber der Stabmixer bleibt.

Geldorientierte Gesellschaft beschleunigt diesen kriminellen Trend
Die glücklichen Menschen, die Weihnachten als das Fest der Liebe und des Friedens sehen und auch danach leben, diesen wird man nichts stehlen können. Schuld an diesen skrupellosen Vorgehen der Verbrecher sind all jene, welche den zur totalen Kommerzialisierung verkommenen Weihnachtswahnsinn mitmachen und keine andere Idee mehr in sich tragen als Geldscheine zu schenken. Es ist ein Zeichen von Interesselosigkeit und Gleichgültigkeit am Nächsten, wenn man den Beschenkten nichts anderes bieten kann als ein paar Geldscheine. Diese Verhalten zieht Verbrecher an, wie Licht die Motten.

So sieht heutzutage ein Weihnachtsgeschenk aus.  Nur Kohle!  EInbrecher wissen das

So sieht heutzutage ein Weihnachtsgeschenk aus.
Nur Kohle!
Einbrecher wissen das

Er ist die Kugel nicht wert

Ein Einblick in die Welt der Schlüsseldienste

Drei Tage frei! Das hatten viel Leute heuer, die Feiertage fielen günstig. Nicht so der Schlüsseldienst, denn irgendwie haben die Leute vom Schlüsseldienst nie wirklich frei. So auch heuer nicht. Ausgesperrte Menschen erwarten dieses Service auch an Weihnachten, oder einen Tag später, also am 25ten Dezember, wenn es nötig ist auch nachts, sogar auch mitten in der Nacht. Bei Bedarf um 3:20, das ist tiefste Nacht, und das an einem Feiertag. Man sollte annehmen, dass Kunden sich bewusst sind, so ein Noteinsatz kostet Geld. Das ist keine Abzocke und das ist kein Betrug, ein Schlüsseldienst Noteinsatz an einem Feiertag mitten in der Nacht kostet viel Geld.

Vorher auf die Kosten hingewiesen
Um Missverständnisse und ähnliches zu vermeiden warnt der Schlüsseldienst den Anrufer!
„Lieber Kunde, es ist halb vier in der Früh am Christtag, ein Schlüsselnotdienst kostet jetzt um die 250 Euro inkl. Anfahrt, beschädigungsfreies Öffnen, Steuer, und Abfahrt.“
„Ja, ja, das ist schon in Ordnung, bitte kommen Sie und helfen Sie uns in Wohnung zu gelangen.“
25 Minuten später war die Tür fachgerecht geöffnet und der Schlüsseldienst will seinen vereinbahrten Lohn. Da kommt es zum Streit.
„Sie Abzocker, Sie Verbrecher, Sie sind ein Schwein, Sie wollen nur Geld, Geld, Geld, und beuten die Menschen aus. Sie gehören ins Gefängnis!“
Der Schlüsseldienst will sich verdeidigen: „Wir haben hohe Kosten, wir müssen 24 Stunden Personal bereitstellen, dieses Service kosten nunmal viel Geld, und ausserdem machten wir Sie auf die Kosten aufmerksam!“
Der Kunde wird laut und brüllt: „Solche Menschen wie Sie gehören erschossen!“
Der Schlüsseldienst ist schockiert. Ein Nachbar hatte offenbar die Unterhaltung mitverfolgt und öffnet die Tür: „Herr Nachbar,“, er spricht den Kunden an,
Sie irren sich, er ist die Kugel nicht wert!“ und deutet dabei auf den Schlüsselmann

Das ist deftig!
Ein typischer Schlüsseldienst Fall!

Nicht einmal 50 Cent ist der dem Nachbarn die Leistung des Schlüsseldienst wert, so viel kostet ein Patrone um einen Menschen zu erschiessen

Nicht einmal 50 Cent ist dem Nachbarn die Leistung des Schlüsseldienst wert, so viel kostet ein Patrone um einen Menschen zu erschiessen

Die Suizidwoche ist eingeläutet

Weihnachten hat eine lange Tradition, genauso lange ist es Tradition, dass die Anzahl der Selbsttötungen zu dieser Zeit emporschnellen. Auch, wenn die Medien darüber nichts berichten, als Schlüsseldienst kann man dies gut beurteilen, ist man zu dieser Zeit doch extrem mit Selbstmorden belastet. An manchen Weihnachten steigt die Anzahl der Suizide um das zehnfache. Wenn alle im Kreise der Familie feiern merken die Einsamen rasch, wenn sie keine Familie haben. Das geht aufs Gemüt, bei manchen unserer Mitmenschen ist die Einsamkeit unerträglich an diesen Tagen. Sie legen Hand an sich selbst an und befreien sich aus dem bohrenden Schmerzdaseins. Menschen, die man gestern noch gesehen hat, begehen dann Selbstmord. Das ist traurig und ein wenig die Schuld der Ignoranten. Viele Menschen gehen durchs Leben, ohne Rücksicht auf andere und ohne auf den einsamen Nachbarn zu beachten. Dabei würde es schon oftmals genügen, ein paar Worte zu wechseln.

Achtet auf die Menschen um euch

Liebe Leute, helft mit, die Selbstmordrate zu senken, und ladet euren einsamen Nachbarn auf einen Kaffee zur Weihnachtszeit ein. Ein paar Kekse dazu und einige Worte und schon habt ihr vielleicht ein Leben gerettet! Gebt euch einen Ruck und fragt nach, ob euer Nachbar „einfach mal rüberkommen“ mag. Tut nicht weh und kann mehr helfen, als man glaubt! Er ist vielleicht einsamer, als Ihr glaubt.

Eine Tasse Tee oder Kaffee zur Weihnachtszeit mit euren Nachbarn - Wann sonst?

Eine Tasse Tee oder Kaffee zur Weihnachtszeit mit euren Nachbarn – Wann sonst?

Last Minute Weihnachts Geschenktipp

Ein TIPP: Weihnachtsgeschenk für ihn/sie

Falls Sie, lieber Leser noch kein „richtiges“ Weihnachtsgeschenk für Ihren Liebsten haben, dann ist dies ein wirklich guter Tipp!
Geheimwissen Schlüsseldienst unterm Weihnachtsbaum, und das Fest ist gelungen!
Das Buch ist fast überall ausverkauft, auf Lager (in Österreich) ist es nur noch bei meinem Freund Gunnar aus Tirol in seiner Buchhandlung in Wien abzuholen.

Geheimwissen Schlüsseldienst – hier bei ALPHA Buchhandel auf Lager
5 Bezirk,Wiednerhauptstraße 144
Tel: +43 1 585 77 45 – 0
E-Mail: alpha@erb.at
Geschäftsführer: Gunnar Grässl
Überall anderswo ist es AUSVERKAUFT! Auch in Deutschland!!!

Perfektes Last Minute Geschenk:  Geheimwissen Schlüsseldienst

Perfektes Last Minute Geschenk:
Geheimwissen Schlüsseldienst

Weihnachtseinbrecher unterwegs

Küchenmaschinen, Nasenhaarschneider oder Legobausteine, das interessiert Einbrecher geringfügig bis gar nicht. Der gewinnorientierte Einbruchsprofi ist hinter Bargeld her, wie fast alle Menschen auf der Erde. Heutzutage hat der Weihnachtseinbrecher enorme Vorteile, denn praktische Geschenke gibt es schon lange nicht mehr und „schöne Dinge“ sind auch als Präsent aus der Mode gekommen. Man schenkt Geld. Alle schenken Geld, alle nehmen Geld. Weihnachten hat sich zum Austausch von Kuverten entwickelt. Ein Kuvert wechselt von einem zum anderen. Selten wird noch ein Schmuckstück als pro forma Liebesbeweis weitergereicht. Man lächelt verlegen und weiss nicht so recht was man mit der hauchdünnen Kette anfangen soll. Anlässe zum Tragen wird es nicht viele geben.

Goldene Tage für die Einbrecher

Die goldenen Tage für die Kriminellen sind gefährliche Zeiten für die Weihnachtsabstauber, denn ein guter Sammler von Geld – Kuverten bringt schafft es bisweilen auf 5 oder 6 oder manchmal bis zu 10 gut gefüllten Geldpaketen. Kommt darauf an, wie eindrucksvoll er sich unterm Jahr bei seiner Tante dritten Grades väterlicherseits bemerkbar gemacht hat. Das lohnt sich am 24. Dezember. So liegen nach abgeschlossenen Besuchsmarathon des Kuvertsammlers die dicken Umschlägen prall gefüllt mit Valuten in dessen Wohnung. Die Banken haben geschlossen, das ganze Geld punkert drei Tage in Laden oder Zuckerdosen, oder unterm Tisch geklebt. Dazwischen werden die Geldpatzen immer wieder allein zurück gelassen, irgendein Onkel, oder die Oma findet sich auch noch am 25ten oder 26ten als Besuchsziel. Das ist seit Jahren kein Geheimnis bei den Einbrechern. Im Kreise der Kriminellen spricht man von den Goldenen Tagen. Einbrecher sind während der Weihnachtstage extrem aktiv. Und weil die Verbrecher ausschliesslich auf Geld als Beute aus sind, sind diese drei Tage die einträglichsten des ganzen Jahres. Das bisschen Schmuck wird natürlich auch gleich mitgenommen, aber der Stabmixer bleibt.

Geldorientierte Gesellschaft beschleunigt diesen kriminellen Trend

Die glücklichen Menschen, die Weihnachten als das Fest der Liebe und des Friedens sehen und auch danach leben, diesen wird man nichts stehlen können. Schuld an diesen skrupellosen Vorgehen der Verbrecher sind all jene, welche den zur totalen Kommerzialisierung verkommenen Weihnachtswahnsinn mitmachen und keine andere Idee mehr in sich tragen als Geldscheine zu schenken. Es ist ein Zeichen von Interesselosigkeit und Gleichgültigkeit am Nächsten, wenn man den Beschenkten nichts anderes bieten kann als ein paar Geldscheine. Diese Verhalten zieht Verbrecher an, wie Licht die Motten.

Geld zieht das Verbrechen an – Liebe und Frieden stossen es ab.

Schützen Sie sich vor den Verbrechern, der Autor dieses Artikels sagt Ihnen wie!

(Autor: Michael Bübl)