Wirtschaftskammer (Zwangs) Beiträge

Heute erhielt ich Post der WKO, der Österreichischen Wirtschaftskammer. Die wollen Geld, einfach nur Geld. Ich weiss nicht einmal, warum diese Institution diesen Namen trägt. Im Prinzip ist dieser unnötige Verein nur Selbstzweck, denn die einzige Direktive ist das Wohl der dort Beschäftigten, vorwiegend Beamte. Dies ist der eigentliche Hohn an dieser „Körperschaft“, denn wie können in einer Kammer der Wirtschaft pragmatisierte Beamte arbeiten? Das alleine schon schliesst sich aus.

Einfach nur peinlich

Sei es, wie es sei. Für mich als Mensch, der sein Geld auf anständige Weise verdient, wäre das nichts. Mir wäre dies sowas von peinlich und ich würde mich minderwertig fühlen. Schlafen könnte ich sowieso nicht. Was sind das für Leute, die für ihr kleinkariertes Spiessbürgerleben den leistenden Menschen eine ungeheurliche Ungerechtigkeit aufzwingen. Was haben diese Leute für einen Charakter? Aus fadenscheinigen Gründen Kammerbeiträge einzufordern und davon ein durchschnittliches Gehalt von 7000 Euro auf die Kammerhanseln zu verteilen ist wohl nicht die feine moralische Art.

Keinen Tag könnte ich mich in den Spiegel sehen, wenn ich dort meinen Lebensunterhalt verdienen täte, und weil es so anstrengend ist meine Fühpension kassieren täte.

Das ist PFUI!

Also ich täte mich in Grund und Boden genieren, wenn ich von Zwangsbeiträgen leben täte. Vielleicht würde ich sogar aus Scham tot umfallen!

Also ich täte mich in Grund und Boden genieren, wenn ich von Zwangsbeiträgen leben täte.
Vielleicht würde ich sogar aus Scham tot umfallen!

Beschlossene Sache: Kinder landen im Elend

Die Wirtschaftskammer Wahlen 2015 in Österreich sind geschlagen. Und, lieber Leser ich sage Ihnen etwas: Es ist ein gutes Gefühl NICHT WÄHLEN gewesen zu sein! Jeder, der dort seine Stimme abgegeben hat legitimiert dieses undemokratische System. Es ist nicht möglich durch seine Stimmabgabe eine Änderung herbeizuführen, es ist definitiv nichts möglich. Mit der Abgabe der Stimme ist der Wähler mit dem System einverstanden. Es ist die eindeutige Zustimmung zum bestehenden System. Der Wähler legitimiert die Machthaber, sonst nichts!

Die einfach Gestrickten sind reingefallen

Bildungsferne, einfältige Mitbürger und des Lesens nicht mächtige Wahlberechtigte sind auf billige Wahlslogans reingefallen und dachten, dass Demokratie drin steckt, wo Demokratie draufsteht. Dem ist aber nicht so. Es gibt einen hochkomplizierten Wahlschlüssel, der im Prinzip gar nicht so kompliziert ist. Durch dieses Wahlsystem ist es möglich, dass Wählerstimmen zu einer anderen Partei gezählt werden dürfen, als angekreuzt und so weiter und so fort. Kurzum: Am Ende gewinnt die ÖVP. Das steht in der „Wahlordnung“ und ist legal.
Man sollte sich als Wähler die Mühe machen, Texte zu lesen und zu verstehen.

Schwere und weitgreifende Konsequenzen

Viele mögen zwar nun sagen „Sollens machen was sie wollen!“ Was „die“ übrigens auch machen. Die Leittragenden sind 99 Prozent der Bevölkerung und mit den noch nicht Geborenen noch mehr. Denn durch diese Wahl werden hunderttausende Menschen weiter enteignet und von Bildung und Wohlstand ferngehalten. Vorwiegend Jugendliche und Kinder. Die meisten Kinder, (auch Ihre, lieber Leser) werden in Österreich im Elend landen. Not, prekäre Arbeitsverhältnisse und neuerdings auch modernes Nomadentum werden der Wegbegleiter durchs Leben der neuen Generation sein. Das ist beschlossene Sache!

Aber das interessiert ja keinen, es sind sowieso alle reich, konservativ und gut situiert. Wenn man sich umhört, sind neuerdings alle Leute so „gediegen“ und vorallem gebildet.

Ich (der Schlossermeister) hat dieses undemokratische Getue nicht unterstützt und ist dieser Farcewahl ferngeblieben. Ich habe es vorher gewusst.
ICH BIN NICHT SCHULD AM ELEND – ICH HABE KEINE ZUSTIMMUNG GEGEBEN

Ah so eine Überraschung! Jeder denkende Mensch weiss doch dass solche Wahlen nichts ändern und für nichts sind.  Es geht bei Wahlen nur um die Legitimation für die Regierenden

Ah so eine Überraschung!
Jeder denkende Mensch weiss doch dass solche Wahlen nichts ändern und für nichts sind.
Es geht bei Wahlen nur um die Legitimation für die Regierenden

Na logo! Rund ein halbe Million Arbeitslose in Österreich

Fast 500 000 Menschen sind in Österreich arbeitslos gemeldet, da ist es doch etwas befremdlich, dass die WKO (Wirtschaftskammer Österreich – die Interessenvertretung der Arbeitgeber) Geld von Arbeitern nimmt. Heute ist beim Herausgeber der Schlosserzeitung das neue Merkblatt für die Grundumlage ins Haus geflattert. Das ist der Zettel, auf dem steht, wer wieviel zahlen muss, im Übrigen für nichts. Wenn man sich dieses „Geheimblatt“ ansieht, wundert es niemanden mehr warum soviele Menschen keine Chance haben einen Arbeitsplatz zu bekommen. Für jeden Arbeiter wird der Unternehmer gezwungen einen beachtlichen Betrag an „seine“ Kammer abzudrücken. Da ist es nicht verwunderlich, dass kein Chef mehr Personal einstellt und auch verständlich, dass jeder Unternehmer die Leute rausschmeisst, was das Zeugs hält – Oder wollen Sie für nichts zahlen?

WKO legt offen – möglicherweise unbeabsichtigt
Dieses schwer zugängliche Gesetzesblatt legt ein bisher sehr gehütete Geheimnis der Kammerfinanzierung auch durch Arbeitnehmer offen. Dieses Geheimwissen war bisher nur Steuerberatern und extrem neugierigen und äusserst interessierten Personen zugänglich. Ob diese Zusendung an die Schlosserzeitung gewollt war oder nicht, das wird sich wohl nie herausstellen. Manchmal passieren halt auch „Missgeschicke“ im Umgang mit sensiblen Daten. Fest steht, dieses „Geheimdokument“ liegt nun auf meinem Schreibtisch. Jedenfalls ist auf diesem Dossier öffentlich lesbar, welch enormen Beitrag Arbeitnehmer zu leisten haben. Auf Deutsch: Jeder Dienstnehmer muss die WKO finanzieren! Und nicht einmal wenig! 1,06 Prozent von den gesamten Krankassenbeiträgen jedes Dienstnehmers fliesst an die Wirtschaftskammer, ein hübsche Summe, die wohl jeder Angestellte selbst gerne in der Tasche hätte. Da kommen schnell einige 1000 Euro zusammen….Geld, das dem Arbeitnehmer zusteht!

Warum muss ein Arbeiter den „Gegner“ finanzieren?
Was hat ein Angestellter mit der Kammer der Unternehmer am Hut?

Das ist Unrecht par excellence!


Ein Vorteil: Ab dem 70igsten (!) Lebensjahr muss ein Meister, welcher alleine arbeitet keine Beiträge mehr bezahlen!

Der Schloserzeitung liegt dieses "geheime" Dossier vor. Jeder Arbeitnehmer finaziert die Wirtschaftskammer

Der Schloserzeitung liegt dieses „geheime“ Dossier vor.
Jeder Arbeitnehmer finaziert die Wirtschaftskammer

Medialer Höhepunkt – Menschenrechtlicher GAU 2014

2014 war ein turbolentes Jahr mit vielen Höhen und einigen Tiefen. Einen absoluten Tiefpunkt, genau genommen ein Tiefpunkt, welcher sich seit 1945 in unserem Jahr nicht ereignen sollte, ist mir, dem Schlossermeister dennoch widerfahren. Mit brachialer juristischer Gewalt wurde ich als freier Mensch gezwungen eine finanzielle Leistung zu erbringen. Ich wurde mittels Gericht aufgefordert einen Betrag von 120 Euro an die Wirtschaftskammer Österreich zu zahlen. Ich fühlte mich zurückversetzt ins tiefste Mittelalter als der Kaiser ein mächtiges Instrument besass.

Menschenrechtlich bedenklich
Jeder selbstständig Erwerbstätige mit Gewerbeschein wird in Österreich gezwungen Mitglied in einer Organisation zu werden und diese finanzieren. Dabei ist es unerheblich, ob dieses Gewerbe ausgeübt wird oder nicht. Selbst eine Ruhendmeldung des Gewerbes gilt nicht als Befreiung vor der Zahllast. Somit werden Menschen ohne Einkommen gezwungen diese Organisation zu finanzieren, ohne jegliche Gegenleistung seitens der Kammer, gegen den freien Willen, gegen jegliche Grundrechte!

Habeas Corpus
Dieses Recht des Kaisers ermöglichte die Obrigkeit jeden Staatsbürger beliebig in den Kerker zu sperren und erst nach Zahlung eines willkürlich festgelegten Geldbetrags wieder zu enthaften. Allerdings sind seit damals etwa 400 Jahre vergangen. Die Abschaffung dieses Adelsrechtes und die Einführung einiger Menschenrechte hat offensichtlich die Feudalherren der WKO noch nicht erreicht.

Ein Brief mit indirekter Haftandrohung
Erstaunlich ist, dass sich unabhängige Gerichte instrumentalisieren lassen zum Zwecke der Kammerfinanzierung und als Geldeintreiber für diese diktatorische (Zitat: Vladimir Putin) Organisation dienen. Ohne jegliche Vorwarnung und ohne den geringsten Versuch einer Kontaktaufnahme der WKO wurde mir ein Brief (Zahlungsbefehl) des Gerichtes zugestellt. „Auf Haft wird verzichtet“ ist auf dem hässlichen Schriftstück als Fussnote vermerkt.

Ein historisch vorbelasteter Österreicher kann lesen

Der Hinweis auf eine mögliche Haftverschonung ist eindeutig, und für mich als Betroffener sowieso sonnenklar. Der Brief des Gerichts ist für einen gelernten und historisch vorbelasteten Österreicher unmissverständlich und eindeutig formuliert.

ZAHL UND DU MUSST NICHT IN DEN TURM



Mein Rechtsempfinden: Sklavenarbeit

Meines Erachtens ist das Vorgehen dieser „Interessensvertretung“ Wirtschaftskammer Österreich ein klarer Verstoss gegen die Grundrechte der Menschen. Ich werde gegen meinen freien Willen gezwungen Mitglied in dieser Organisation zu sein. Der Grundpfeiler meiner Behauptung ist klar und eindeutig. Meine Interessen werden nicht vertreten, da ich mein Gewerbe ruhend gemeldet habe, dennoch muss ich einen Geldbetrag zahlen, und das ist Sklaverei. Die WKO zwingt mich zur Sklavenarbeit. Sklaverei ist abgeschafft.

Einem Zwangsmirtglied mit Haft zu bedrohen, das kann keine Interessensvertretung sein

Einem Zwangsmirtglied mit Haft zu bedrohen, das kann keine Interessensvertretung sein

Gepfändet und Exekutiert wird sofort und ohne Skrupel - Hilfe und Unterstützung für die eigenen Betriebe gibt es keine

Gepfändet und Exekutiert wird sofort und ohne Skrupel – Hilfe und Unterstützung für die eigenen Betriebe gibt es keine

Ein Aufschrei geht durch die Presse.  Liberale und freie Journalisten greifen diesen Affront auf

Ein Aufschrei ging durch die Presse. Liberale und freie Journalisten greifen diesen Affront auf

Im Westen der Republik berichten die Salzburger Nachrichten über die "Enteignung" eines Bürgers.    Und "Westen" ist keine Himmelsrichtung

Im Westen der Republik berichten die Salzburger Nachrichten über die „Enteignung“ eines Bürgers.
Und „Westen“ ist keine Himmelsrichtung

Wirtschaftsnachrichten wie "Format" berichten über den Skandal

Wirtschaftsnachrichten wie „Format“ berichten über den Skandal

Auch im "Trend" ist die Exekution eines Kammermitgliedes ein grosses Thema

Auch im „Trend“ ist die Exekution eines Kammermitgliedes ein grosses Thema

Online Medien wie salzburg24.at machen eine grossen Bericht über die Pfändung des österreichischen Schlossermeister Michael Bübl

Online Medien wie salzburg24.at machen einen grossen Bericht über die Pfändung des österreichischen Schlossermeister Michael Bübl

Bäckersterben: Keine Hilfe von der Wirtschaftskammer

Von 50000 auf 13000 in Deutschland und von 3500 auf etwa 1300 reduzierten sich die Bäckermeisterbetriebe in den vergangen Jahren. Diese Zahlen sind dramatisch, das kann man ohne Sensationsgier behaupten. Ein altes, vielleicht einer der ältesten Handwerke in der Geschichte der Menschheit stirb weg, einfach weg. Das jahrtausende überlieferte Meisterwissen, wie man aus Wasser und Mehl köstliches Brot herstellt soll einfach überflüssig geworden sein? Das kann nicht nicht die Realität sein, und doch ist sie es. Überall im Land kündigen die Inhaber der Backstuben ihre Angestellten und schmeissen die Schürze weg. Aus vorbei und vorüber!

Polnische Teiglinge und Backshopketten
Die Konkurrenz der Meisterbetriebe ist rasch gefunden. Jeder Supermarkt und jeder Discounter bietet Brot und Backwaren an. Frisch und knusprig von 8 bis 22 Uhr. Meist kommen diese vorgebackenen und eingefrorenen „Teiglinge“ aus polnischen Grossfabriken und kosten für den Discounter niemals mehr als 20 Eurocent pro Kilo. Aus einem Kilo lassen sich nicht weniger als 20 Brötchen (Semmel) formen. Das ist echt billig! Fertig gebacken (heiß aufgetaut) wird die Ware von Personal, die meist keinerlei Ausbildung im Bäckergewerbe genossen hat.

Wirtschaftskammer lässt die eigenen Betriebe hängen
Dieser unfaire Wettbewerb (Industriebackmischung gegen meisterliches Handwerksbrot) ist längst entschieden. Gegen Förderungen aus der EU aber auch aus der Lokalpolitik sind die kleinen Meisterbetriebe gänzlich machtlos. Es wäre Aufgabe ihrer Vertretung, der Wirtschaftskammer (Handwerkerkammer) die eigenen Mitglieder auch zu wirklich „zu vertreten“. Jahrzehnte-, manche Betriebe sogar Jahrhunderte lang wurden Bäckermeisterbetriebe die Mitgliedschaft in dieser Organisation aufgezwungen. Jahrhunderte lang bezahlten die Meister ihre horrenden Beiträge an die „Wirtschaftsbeamten“. Jetzt, in diesen trüben Tagen wäre es an der Zeit und eine Verpflichtung für die eigenen Mitglieder ins Gefecht zu steigen und etwas zurückzugeben an die treuen Beitragszahler. Aber da kommt nichts! Nichts, aber auch nichts! Keine Hilfe, keine Unterstützung nichts.

Ohne Unterstützung der Kammer wird jeder Meisterbetrieb schliessen und in wenigen Jahren wird jeder Bürger in Europa das selbe „Brot“ (Backmischung) essen. Auch Sie, lieber Leser! Mahlzeit!

An dieser Bilder werden wir uns geöhnen müssen  Alteingesessene Meisterbetriebe werfen das Handtuch Ohne Hilfe der Politik und Kammer bleibt nur die Insolvenz

An dieser Bilder werden wir uns geöhnen müssen
Alteingesessene Meisterbetriebe werfen das Handtuch
Ohne Hilfe der Politik und Kammer bleibt nur die Insolvenz

Gepfändet und Exekutiert wird sofort und ohne Skrupel - Hilfe und Unterstützung für die eigenen Betriebe gibt es keine

Gepfändet und Exekutiert wird sofort und ohne Skrupel – Hilfe und Unterstützung für die eigenen Betriebe gibt es keine

Salzburger Nachrichten berichtet in der Printausgabe über Michael Bübl

Nach der Online Berichterstattung gibt es den Artikel über die unmenschliche Vorgangsweise der Wirtschaftskammer gegen ein eigenes Mitglied auch in der gedruckten Ausgabe der Salzburger Nachrichten.

Im Wirtschaftsteil der interssantesten Zeitung Österreichs wird über die Exekution des Schlossermeisters fast halbseitig berichtet. Schwarz auf weiss mit Bild.
Jemanden mit dem Wort Haft einzuschüchtern und zu exekutieren, ist reine Diktatur!

Unternehmer sollten sich die Frage stellen:
Ist Österreich die richtige Standortwahl für ihr Unternehmen?

Salzburger Nachrichten

In Österreich gibt es ihn: Gewaltätigen Postkommunismus gegen die eigenen Mitglieder

Exekution des Schlossermeister: Nun auch in Salzburg

Salzburg24 berichtet ebenfalls über die extreme Vorgangsweise der Wirtschaftskammer Österreichs gegen Michael Bübl. Ein langjähriges Mitglied aus heiterem Himmel zu pfänden ist auch Thema in Salzburg.

Vielen Dank an das tolle Team von salzburg24.at!

Hier der Link zum Online Artikel: Wirtschaftskammer pfändet wegen 124 Euro

Salzburg24, Wirtschaftskammer

Extremes Vorgehen der WKO gegen eigenes Mitglied ist auch Thema in Salzburg

Haft bleibt ihm erspart

Haft bleibt ihm erspart

So treffend formuliert die NÖN, die führende Wochenzeitung Niederösterreichs, die gerichtlichen Schritte gegen Schlossermeister Michael Bübl.

Danke an Frau Veronika Löwenstein von der NÖN für diesen einzigartigen Bericht

NÖN, Michael Bübl

Ein grossartiger Bericht der NÖN über Causa Michael Bübl – Wirtschaftskammer

Bericht über skandalöses Vorgehen der Wirtschaftskammer im Kurier

Die renommierte österreichische Tageszeitung Kurier bringt einen ganzseitigen Bericht über die Vorgangsweise der WKO gegen Schlossermeister Michael Bübl, Zwangsmitglied der Wirtschaftskammer seit 1990. Im Artikel wird zusätzlich erwähnt, dass die WKO jährliche Einnahmen von 194 Millionen Euro zu verzeichnen hat.

Enorme Einnahmen auch durch Arbeitnehmer

Die Umlage besteht aus KU1, die sich an der Wirtschaftsleistung des Unternehmen bemisst und der KU2. Diese Umlage ist abhängig von der Lohnsumme der beschäftigen Angestellten. Auf diese Weise zahlen die Angestellten und Arbeiter in die Kassa der WKO – etwas prekär! Trotz dieser enormen Einnahmen lies die WKO das eigene Mitglied wegen 124 Euro Rückstand pfänden und trotz ruhendem Gewerbe.

Unglaublich guter Artikel
Verfasst und perfekt recherchiert wurde der Artikel von Dr. Anita Staudacher. Die Kärntnerin wurde mit dem „European Journalism Award“ ausgezeichnet und ist seit 2013 Senatsmitglied des Österreichischen Presserates.

Hier geht es zum online Bericht im Kurier

Vielen Dank an Dr. Staudacher und an den Kurier!

Wirtschaftskammer Kurier

Toller Bericht über die Pfändung des Schlossermeisters Michael Bübl von der eigenen Wirtschaftskammer

Tageszeitung Heute bringt Bericht über Schlosserpfändung

Vielen Dank an das tolle Team der „Heute“!

Die auflagenstarke Zeitung „Heute“ veröffentlicht einen guten Artikel über die Pfändung des Herausgebers der Schlosserzeitung. Mögen sich auch andere Betroffene wehren und gegen die Enteignung seitens der Wirtschaftskammer ankämpfen. Eine Wirtschaftskammer voll mit BEAMTEN! Den Staatsdienern können Arbeitsplätze und die Menschen, welche Arbeitsplätze schaffen, ja völlig egal sein.

Heute, Schlossermeister

Arbeitsplätze werden mit der Vogangsweise der Wirtschaftskammer keine geschaffen