Gemeint ist jetzt nicht „t“ die physikalische Zeit, denn die ist unschlagbar, sondern „Die Zeit“.
Die Schlosserzeitung ist als eher kleines Medium zu betrachten. Budget ist winzig und die Anzahl der Reporter und Redakteure ist überschaubar. Trotz dieses Nischendaseins ohne Förderung und jegliche Unterstützung schafft es die Schlosserzeitung mit manchen Berichten die grossen und mächtigen, die mit Millionen gefütterten Zeitung um Längen zu schlagen. Um Längen und um Jahre. Der Aktuelle Beweis ist ein Bericht der grossen deutschen Zeitung „Die Zeit“. Diese Zeitung legt besonders Wert auf Tiefe und Seriösität. Dazu gehört allerdings auch ein wenig Aktualität.
Schlosserzeitung berichtete über KeyMe bereits Juli 2013
Da gibt es eine US Firma, welche eine weltweit neue Dienstleistung anbietet. Man fotografiert mit dem Handy seinen Schlüssel und sendet dieses Bild an den Server von KeyMe . Mit einer eigens entwickelten App lässt sich dann an „KeyMe “ Automaten ein Nachschlüssel fräsen. Eine tolle und neue Sache auf dem Gebiet der Sicherheits- und Computertechnik. Die Schlosserzeitung berichtete darüber bereits im Juli 2013.
Die Zeit ist der Zeit hinten nach
Trotz Armee an Redakteuren und etwas Kleingeld im Rücken bringt „Die Zeit“ erst jetzt diesen Bericht über KeyMe. Also 18 Monate oder eineinhalb Jahre später. Das ist echt lange!
Lieber Leser, die Zeit hat sicherlich ihre Gründe für die verspätete Berichterstattung, jedoch steht eines fest: Wenn Sie wirklich aktuelle und moderne „News“ lesen wollen und auch benötigen, dann sind Sie mit dem Lesen der Schlosserzeitung auf der richtigen Seite!
1 ½ Jahre Vorsprung das sagt alles über die Schlosserzeitung aus
Immer am Puls – immer das Neueste und MIT SICHERHEIT NICHT LANGWEILIG
Schlosserzeitung berichtet 18 (!) Monate früher über eine neue technische Errungenschaft auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik